Fast alles TOP, ausser dem Rudeltauchen
Im Dezember 2020 habe ich die Socorro Standard Tour gemacht (8 Tage total, 5 Tauchtage, 2 Tage San Benedicto, 2 Tage Socorro, 1 Tag Roca Partida). Meer war sehr ruhig, die 26h Überfahrt sehr gemütlich. Wasser 26C, Sicht meist sehr gut. Zutrauliche Mantas, welche in den Blasen der Taucher «baden», dazu Delfine und Haie (Schule von 50 Hammerhaien, aber in der Ferne, 3 Tigerhaie, auch eher weit weg, dazu ganz viele Silkys, Galapagos und Weissspitzenriffhaie). Ebenso grosse Schulen von Gelbflossen Tunas. Wer Makro will, ist hier falsch.
+ Geräumiges Boot, gut eingerichtet, grosser Kameratisch
+ Nette und hilfsbereite Crew. Jeder hilft überall, die Hostessen helfen beim Ausladen der Zodiacs, und die DMs arbeiten auch mal in der Bar etc
+ Hohe Sicherheitsstandards, z.B. wird jeder Taucher mit einem Nautilus Lifeline ausgerüstet. Akkus werden nur draussen geladen, ausser man ist im Zimmer. Spezielle Sauerstoffhauben in jeder Kabine im Falle eines Feuers und Rauch in der Luft (habe ich bisher noch auf keinem Livaboard gesehen, ähnlich wie im Flugzeug, aber tragbar)
+ 4 Tauchgänge pro Tag, max 60min
+ Verschiedene Flaschen 80 Cuft Alu, oder gegen einen kleinen Aufpreis schwere Faber 12l oder 15l Stahl. DIN oder INT. Meist gut gefüllt, 210-215bar. Aufgrund der Topographie der Tauchplätze und 4 TGs pro Tag ist Nitrox quasi ein Muss (kostet 100 USD für die Woche), es ist meist ein 30-31% Mix.
- Obwohl die Homepage grossklotzig «All the freedom for experienced divers”, self-reliant diving etc propagiert, ist Tauchen im Buddy Team nicht erlaubt, es wird zwingend mit DM in einem Rudel von 8-9 Tauchern getaucht. Sehr amerikanisch, habe ich Mühe mit, vor allem da mir vor dem Trip eigenständiges Tauchen zugesagt wurde. Tauchen in loser Gruppe mit DM hat dann einigermassen geklappt, aber einige TGs hätte ich anders getaucht ohne DM Pflicht (z.B. länger an der Cleaning Station, und von dort im Blauen hoch, statt viel Zeit mit Rückkehr an die Wand zu verschwenden und dort Austauchen). Deshalb einen Stern Abzug.
Weitere Fotos: https://www.travelholic.ch/image-galleries/south-and-central-america/mexico/
+ Geräumiges Boot, gut eingerichtet, grosser Kameratisch
+ Nette und hilfsbereite Crew. Jeder hilft überall, die Hostessen helfen beim Ausladen der Zodiacs, und die DMs arbeiten auch mal in der Bar etc
+ Hohe Sicherheitsstandards, z.B. wird jeder Taucher mit einem Nautilus Lifeline ausgerüstet. Akkus werden nur draussen geladen, ausser man ist im Zimmer. Spezielle Sauerstoffhauben in jeder Kabine im Falle eines Feuers und Rauch in der Luft (habe ich bisher noch auf keinem Livaboard gesehen, ähnlich wie im Flugzeug, aber tragbar)
+ 4 Tauchgänge pro Tag, max 60min
+ Verschiedene Flaschen 80 Cuft Alu, oder gegen einen kleinen Aufpreis schwere Faber 12l oder 15l Stahl. DIN oder INT. Meist gut gefüllt, 210-215bar. Aufgrund der Topographie der Tauchplätze und 4 TGs pro Tag ist Nitrox quasi ein Muss (kostet 100 USD für die Woche), es ist meist ein 30-31% Mix.
- Obwohl die Homepage grossklotzig «All the freedom for experienced divers”, self-reliant diving etc propagiert, ist Tauchen im Buddy Team nicht erlaubt, es wird zwingend mit DM in einem Rudel von 8-9 Tauchern getaucht. Sehr amerikanisch, habe ich Mühe mit, vor allem da mir vor dem Trip eigenständiges Tauchen zugesagt wurde. Tauchen in loser Gruppe mit DM hat dann einigermassen geklappt, aber einige TGs hätte ich anders getaucht ohne DM Pflicht (z.B. länger an der Cleaning Station, und von dort im Blauen hoch, statt viel Zeit mit Rückkehr an die Wand zu verschwenden und dort Austauchen). Deshalb einen Stern Abzug.
Weitere Fotos: https://www.travelholic.ch/image-galleries/south-and-central-america/mexico/
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