Gute Safari mit kleinen Mängeln
Wir waren im August 2017 7 Tage mit dem Schiff unterwegs. Der erste Guide Macarron ist extrem erfahren und fit, um auch unerfahrene Taucher durch Tauchgänge mit Kälte, sehr schlechter Sicht und starker Strömumg zu führen. Und die Sicht - das ist nicht Teil der Bewertung des Schiffs - war extremst beschissen, so dass von den legendären Hammerhai-Schulen an Darwin und Wolf nichts zu sehen war. Aber das ist die Natur. Dafür kann die Truppe an Bord nichts.
Die waren Spitze! Haben echt gerackert. Der Service war wie wir es von Master Liveaboards erwarteteten, untadelig. Das Essen war leider etwas zu "international" und okay, aber nicht herausragend. Man wundert sich, warum sich niemand traut, die ecuadorianische Küche zu pflegen. Wer braucht in Ecuador Spaghetti Bolognese, wenn es Fritada, Parillada und Co gibt?
Einziger Mangel war das etwas zu enge, nicht gut ausgestattete Tauchdeck. Wenn das Boot mit 16 Gästen voll besetzt ist, wird es beim Anrödeln etwas stressig. Im Vergleich zur Philippine Siren, die der gleichen Firma gehört, ist es auf der Galapagos Master eng. Auch die Tauchanzüge hängen so dicht aufeinander, dass sie nie trocknen und, da es auf Galapagos oft starken Wind gibt, zieht man dann bis zu vier Mal am Tag einen feuchten, kalten Anzug an und später bei kräftigem Wind wieder aus. 4 von 16 Gästen bekamen ab Tag 3 eine Erkältung. Das Schiff ist nicht ausgerüstet für kalte, windige, regnerische Tage. Für die Malediven wäre es okay. Auf Galapagos kann man statt einer Klimaanlage auch mal eine Heizung gebrauchen, sowohl in des ansonsten gemütlichen Räumen als auch in den leicht angwohnten Kabinen.
Die waren Spitze! Haben echt gerackert. Der Service war wie wir es von Master Liveaboards erwarteteten, untadelig. Das Essen war leider etwas zu "international" und okay, aber nicht herausragend. Man wundert sich, warum sich niemand traut, die ecuadorianische Küche zu pflegen. Wer braucht in Ecuador Spaghetti Bolognese, wenn es Fritada, Parillada und Co gibt?
Einziger Mangel war das etwas zu enge, nicht gut ausgestattete Tauchdeck. Wenn das Boot mit 16 Gästen voll besetzt ist, wird es beim Anrödeln etwas stressig. Im Vergleich zur Philippine Siren, die der gleichen Firma gehört, ist es auf der Galapagos Master eng. Auch die Tauchanzüge hängen so dicht aufeinander, dass sie nie trocknen und, da es auf Galapagos oft starken Wind gibt, zieht man dann bis zu vier Mal am Tag einen feuchten, kalten Anzug an und später bei kräftigem Wind wieder aus. 4 von 16 Gästen bekamen ab Tag 3 eine Erkältung. Das Schiff ist nicht ausgerüstet für kalte, windige, regnerische Tage. Für die Malediven wäre es okay. Auf Galapagos kann man statt einer Klimaanlage auch mal eine Heizung gebrauchen, sowohl in des ansonsten gemütlichen Räumen als auch in den leicht angwohnten Kabinen.
Du kannst deinen Urlaub direkt auf diesem Liveaboard buchen