Nach unseren Aufenthalten (2004 und 2005) auf Koh ...
Nach unseren Aufenthalten (2004 und 2005) auf Koh Lanta wollte ich schon immer mal auf einem Tauchsafari-Boot mit auf Tour gehen. Da dies nun möglich ist, habe ich im
Dezember 2006 die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und mir eine 4- und 2-Tagestour gegönnt. Meine Frau, die auch einen Tauchschein besitzt, ist leider nicht mitgefahren,
aber wer weiß, vielleicht fährt sie ja heuer mal mit.
Aber nun ein paar Eindrücke von mir zur Flying Seahorse:
Wie meine Vorschreiber schon erwähnt haben, ist auf diesem Boot wirklich viel Platz, auch wenn mal 16 Taucher an Bord sind. Alles geht entspannt zu und Hektik ist wirklich ein Fremdwort. Das An- und Abrödeln ist kinderleicht, da genügend Platz vorhanden ist und bei Problemen die Crew einem schnell zur Hand geht. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass mit INT oder DIN getaucht werden kann. Diese Entscheidung kann jeder selbst treffen und so ist ein Adapter nicht unbedingt notwendig. Werkzeug für kleinere Reparaturen ist auch an Bord. Die beiden Kompressoren verrichten ihre Arbeit zuverlässig und werden auch sehr pfleglich behandelt und gewartet. Die Jungs von der Crew haben ihre Augen überall und sind immer gut gelaunt und auch mal für ein paar Späßchen zu haben. Aber ihre Arbeit ist immer korrekt und top. Möchte mich nachträglich für diesen Service bedanken, da ich auch schon anderen Service kennengelernt habe.
Die beiden Räume mit den Toiletten und Duschen (mit Warmwasser) sind sehr geräumig und es gibt dort auch Ablagefächer für das Waschzeug. Das Platzangebot in den Kabinen ist gut und die Klimaanlage erleichtert für manch einen so die Nacht. Ich finde es gut, dass die Kabinen Fenster haben, die geöffnet werden können. Auch ist es möglich an Deck zu schlafen. Matten sind dafür vorhanden und auf der Flying Seahorse gibt es eine Kuschelecke (hab sie halt so getauft, da Man(n) oder Frau sich so richtig schön reindrehen kann). Schlafkomfort in diesen beiden Ecken einfach traumhaft und was gibt es schöneres als von den ersten Sonnenstrahlen geweckt zu werden.
Der Captain steuert das Schiff mit einer Ruhe und Gelassenheit, einfach Spitze. Er ist immer freundlich und gut gelaunt (auch wenn es draußen mal hoch hergehen sollte). Hab mich dabei nie unwohl gefühlt und wir hatten einen Tag mit etwas höherem Wellengang.
Es ist immer wieder ein Erlebnis von Siggi und Peter durch die Unterwasserwelt geführt zu werden. Beide kennen die Fischwelt sehr gut und finden auch immer wieder etwas Neues.
Das Briefing erfolgt sehr sorgfältig und detailliert. Auf die Wünsche der einzelnen Taucher wird eingegangen, soweit dies machbar ist.
Peter ist wie schon gesagt, Ansprechpartner wenn es um Fotografie geht. Hat mir einige tolle Tipps gegeben und ich hoffe, diese im März / April 2007 etwas vertiefen zu können.
Ein besonderes Lob muss der Köchin gezollt werden, die die Taucher mit diversen Köstlichkeiten versorgt. Von mir bekommt sie ******.
Auch auf Sonderwünsche wird Rücksicht genommen.
Wasser, Tee, Kaffee und Elektrolyte sind frei. Softdrinks und Bier sind gegen einen kleinen Betrag zu erstehen.
Inzwischen ist auch eine Masseurin an Bord. Finde ich keine schlechte Idee und ich werde mir dieses Angebot sicherlich leisten, denn eine Massage nach einem Tauchgang ist nicht verkehrt.
Durch die schönen Tauchgänge und die relaxte Zeit werde ich wieder mit der
Flying Seahorse auf Tauchsafari gehen und wer weiß, vielleicht seid Ihr auch mal mit von der Partie und genießt einfach alles.
Joachim
Dezember 2006 die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und mir eine 4- und 2-Tagestour gegönnt. Meine Frau, die auch einen Tauchschein besitzt, ist leider nicht mitgefahren,
aber wer weiß, vielleicht fährt sie ja heuer mal mit.
Aber nun ein paar Eindrücke von mir zur Flying Seahorse:
Wie meine Vorschreiber schon erwähnt haben, ist auf diesem Boot wirklich viel Platz, auch wenn mal 16 Taucher an Bord sind. Alles geht entspannt zu und Hektik ist wirklich ein Fremdwort. Das An- und Abrödeln ist kinderleicht, da genügend Platz vorhanden ist und bei Problemen die Crew einem schnell zur Hand geht. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass mit INT oder DIN getaucht werden kann. Diese Entscheidung kann jeder selbst treffen und so ist ein Adapter nicht unbedingt notwendig. Werkzeug für kleinere Reparaturen ist auch an Bord. Die beiden Kompressoren verrichten ihre Arbeit zuverlässig und werden auch sehr pfleglich behandelt und gewartet. Die Jungs von der Crew haben ihre Augen überall und sind immer gut gelaunt und auch mal für ein paar Späßchen zu haben. Aber ihre Arbeit ist immer korrekt und top. Möchte mich nachträglich für diesen Service bedanken, da ich auch schon anderen Service kennengelernt habe.
Die beiden Räume mit den Toiletten und Duschen (mit Warmwasser) sind sehr geräumig und es gibt dort auch Ablagefächer für das Waschzeug. Das Platzangebot in den Kabinen ist gut und die Klimaanlage erleichtert für manch einen so die Nacht. Ich finde es gut, dass die Kabinen Fenster haben, die geöffnet werden können. Auch ist es möglich an Deck zu schlafen. Matten sind dafür vorhanden und auf der Flying Seahorse gibt es eine Kuschelecke (hab sie halt so getauft, da Man(n) oder Frau sich so richtig schön reindrehen kann). Schlafkomfort in diesen beiden Ecken einfach traumhaft und was gibt es schöneres als von den ersten Sonnenstrahlen geweckt zu werden.
Der Captain steuert das Schiff mit einer Ruhe und Gelassenheit, einfach Spitze. Er ist immer freundlich und gut gelaunt (auch wenn es draußen mal hoch hergehen sollte). Hab mich dabei nie unwohl gefühlt und wir hatten einen Tag mit etwas höherem Wellengang.
Es ist immer wieder ein Erlebnis von Siggi und Peter durch die Unterwasserwelt geführt zu werden. Beide kennen die Fischwelt sehr gut und finden auch immer wieder etwas Neues.
Das Briefing erfolgt sehr sorgfältig und detailliert. Auf die Wünsche der einzelnen Taucher wird eingegangen, soweit dies machbar ist.
Peter ist wie schon gesagt, Ansprechpartner wenn es um Fotografie geht. Hat mir einige tolle Tipps gegeben und ich hoffe, diese im März / April 2007 etwas vertiefen zu können.
Ein besonderes Lob muss der Köchin gezollt werden, die die Taucher mit diversen Köstlichkeiten versorgt. Von mir bekommt sie ******.
Auch auf Sonderwünsche wird Rücksicht genommen.
Wasser, Tee, Kaffee und Elektrolyte sind frei. Softdrinks und Bier sind gegen einen kleinen Betrag zu erstehen.
Inzwischen ist auch eine Masseurin an Bord. Finde ich keine schlechte Idee und ich werde mir dieses Angebot sicherlich leisten, denn eine Massage nach einem Tauchgang ist nicht verkehrt.
Durch die schönen Tauchgänge und die relaxte Zeit werde ich wieder mit der
Flying Seahorse auf Tauchsafari gehen und wer weiß, vielleicht seid Ihr auch mal mit von der Partie und genießt einfach alles.
Joachim