SUDAN 05/2019 - Tauchen kaum zu toppen
Vorneweg: Ich hatte einen Traumtauchtripp, der wohl nur schwer zu toppen sein wird!
Die hier geschriebenen Berichte zur Royal Evolution kann ich im großen und ganzen so bestätigen. Vieles ist aber doch Geschmackssache.
Das Stahlschiff ist superleise und liegt stabil im Wasser, also Reisekomfort ist bestens.
Ja, klar, der blaue Teppich Boden auf den Decks ist gewöhnungsbedürftig, ist verschossen und hat die besten Tage längst hinter sich.
Das Schiff ist ja auch schon ein paar Jahre alt und deshalb sind die Gebrauchsspuren nicht zu übersehen.
Dennoch ist Kritik an diesem Boot immer relativ zu sehen. Ich persönlich hab mich wohl gefühlt.
Ich hatte auch keine Probleme mit dem Essen. Da war immer was für mich dabei. Mein "persönlicher Draht" in die Küche war aber auch sehr gut.
Besonders hervorheben möchte ich, dass ich noch nie soviel Fisch (auch frisch gefangen) bekommen habe als auf diesem Tripp.
Die Guides Chaled, Linus und Lisa machen einen guten Job, wenngleich die ganz routinierten Taucher und die Tek Experten da schon was auszusetzen hatten. Wer wollte, der konnte aber auch unbegleitet abtauchen.
Dieser Tripp ist unterm Strich ziemlich teuer - nicht zuletzt auch wegen der hohen Nebenkosten - und toppt alles was ich bisher gemacht hatte. Da krieg ich dann allerdings einen "Hals", wenn ich für Nitrox nochmal extra bezahlen muss. Ich finde: Das gehört sich nicht! Das hat einen schalen Nachgeschmack, da auf allen hochwertigen Safaribooten Nitrox selbstverständlich inklusive ist.
Warum war ich dabei? Weil Moni diesen Tripp organisiert hat und weil sie auch selbst dabei war, ansonsten buche ich sowieso nur auf Monis Schiff selbst - die "Spirit of Omneia" - und die fährt nächstes Jahr ebenfalls im Sudan (ab Port Sudan)
Die hier geschriebenen Berichte zur Royal Evolution kann ich im großen und ganzen so bestätigen. Vieles ist aber doch Geschmackssache.
Das Stahlschiff ist superleise und liegt stabil im Wasser, also Reisekomfort ist bestens.
Ja, klar, der blaue Teppich Boden auf den Decks ist gewöhnungsbedürftig, ist verschossen und hat die besten Tage längst hinter sich.
Das Schiff ist ja auch schon ein paar Jahre alt und deshalb sind die Gebrauchsspuren nicht zu übersehen.
Dennoch ist Kritik an diesem Boot immer relativ zu sehen. Ich persönlich hab mich wohl gefühlt.
Ich hatte auch keine Probleme mit dem Essen. Da war immer was für mich dabei. Mein "persönlicher Draht" in die Küche war aber auch sehr gut.
Besonders hervorheben möchte ich, dass ich noch nie soviel Fisch (auch frisch gefangen) bekommen habe als auf diesem Tripp.
Die Guides Chaled, Linus und Lisa machen einen guten Job, wenngleich die ganz routinierten Taucher und die Tek Experten da schon was auszusetzen hatten. Wer wollte, der konnte aber auch unbegleitet abtauchen.
Dieser Tripp ist unterm Strich ziemlich teuer - nicht zuletzt auch wegen der hohen Nebenkosten - und toppt alles was ich bisher gemacht hatte. Da krieg ich dann allerdings einen "Hals", wenn ich für Nitrox nochmal extra bezahlen muss. Ich finde: Das gehört sich nicht! Das hat einen schalen Nachgeschmack, da auf allen hochwertigen Safaribooten Nitrox selbstverständlich inklusive ist.
Warum war ich dabei? Weil Moni diesen Tripp organisiert hat und weil sie auch selbst dabei war, ansonsten buche ich sowieso nur auf Monis Schiff selbst - die "Spirit of Omneia" - und die fährt nächstes Jahr ebenfalls im Sudan (ab Port Sudan)
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