Eine Ära ist zu Ende gegangen
Herbst 2016 - Nach vielen Jahren und unzähligen Tauchkreuzfahrten um Korsika, Lavezzi und Cavallo, bei welchen wir Auge in Auge mit mit handzahmen braunen Zackenbarschen getaucht, von Barakuda-Schulen umkreist worden sind, Meerraaben in Spalten beobachtet haben, Seespinnen über unsere Handrücken krabbeln lassen und in der Brandung sich wiegende Flabelinas bewundert haben, hat Günther sein Lebenswerk, die Tauchkreuzfahrten auf der MS Galiote eingestellt.
In all diesen Jahren hatten wir die Gelegenheit zahlreiche beeindruckende Sonnenuntergänge in den Buchten von Lavezzi zu bewundern, jagende Thunfische zu sehen, leckeren Pfannkuchen zu essen, Mönchsfische zu sehen, welche, unter Einsatz ihres Lebens, ihr Gelege vor der Plünderung von Meerpfauen zu retten versuchten, Tintenfische auf der Jagd zu sehen und Knallkrebse knallen zu hören.
Natürlich, uns ist es auch passiert, dass wir uns mal vertaucht haben und dass wir uns in der heftigen Ströhmung von Stein zu Stein hangeln mussten. Nachdem wir wie ein Fähnchen im Wind an der Ankerkette gehangen und etwas entkräftet wieder an Bord gekommen sind, waren alle Strapazen am Abend, bei Kerzenlicht, einem Gläschen Wein und spannenden Geschichten wieder vergessen.
Merouville, die Schildkröte, das Pecorella (Pinella) Wrack, Torro, Pferdekopf, Sponsaglia, Beccoiu de Lavezzi, Perduto, die schwarze Koralle, die Elefantenbucht, ET, Daniel Düsentrieb, die Schreie der Sturmschwalben und das Geräusch der Spülung.... ich könnte endlos weiterzählen
Vor Allem, eines durften wir erleben: wunderbare Menschen kennenlernen und sie eine Zeitlang begleiten: Rü, Yu und Günther.
Mehr lesenIn all diesen Jahren hatten wir die Gelegenheit zahlreiche beeindruckende Sonnenuntergänge in den Buchten von Lavezzi zu bewundern, jagende Thunfische zu sehen, leckeren Pfannkuchen zu essen, Mönchsfische zu sehen, welche, unter Einsatz ihres Lebens, ihr Gelege vor der Plünderung von Meerpfauen zu retten versuchten, Tintenfische auf der Jagd zu sehen und Knallkrebse knallen zu hören.
Natürlich, uns ist es auch passiert, dass wir uns mal vertaucht haben und dass wir uns in der heftigen Ströhmung von Stein zu Stein hangeln mussten. Nachdem wir wie ein Fähnchen im Wind an der Ankerkette gehangen und etwas entkräftet wieder an Bord gekommen sind, waren alle Strapazen am Abend, bei Kerzenlicht, einem Gläschen Wein und spannenden Geschichten wieder vergessen.
Merouville, die Schildkröte, das Pecorella (Pinella) Wrack, Torro, Pferdekopf, Sponsaglia, Beccoiu de Lavezzi, Perduto, die schwarze Koralle, die Elefantenbucht, ET, Daniel Düsentrieb, die Schreie der Sturmschwalben und das Geräusch der Spülung.... ich könnte endlos weiterzählen
Vor Allem, eines durften wir erleben: wunderbare Menschen kennenlernen und sie eine Zeitlang begleiten: Rü, Yu und Günther.