Raja Ampat Safari Ende Februar 2017
Wir waren Ende Februar/Anfang März 2017 auf der Mari für eine 12 tägige Safari in Raja Ampat's Süden rund um Misool und im Zentrum um Penemu und Mansuar. Wir hatten eine sehr entspannt Zeit auf dem Boot mit 3-4 Tauchgängen am Tag. Der 1. Tauchgang war üblicherweise gegen 7:30, der Rest über den Tag verteilt. Vor der langen Fahrt vom Süden ins Zentrum gab es 2 Tauchgänge.
Die Sicht unter Wasser war durch viele Schwebteilchen eingeschränkt. Aber wo viel Plankton da viel Fisch
Die Tauchplätze übertrafen alles an Riffbewuchs und Fischreichtum was ich bisher irgendwo gesehen habe. Da die aktuellen Besitzer und die Crew noch relativ neu in dem Gebiet sind basierte die Tauchplatzauswahl häufig auf Beschreibungen in der vorhanden Literatur, war aber generel gut. Dies konnte man leider nicht vom anwesenden Guide sagen, der unsere kleine Gruppe von 3 Leuten unter Wasser meist ignorierte und oft planlos wirkte. Durch mangelnde Englisch Kenntnisse des Guides war auch die Verständigung schwer.
Die Crew war immer sehr hilfreich und freundlich. Ein wenig mehr Vorsicht von manchen Crewmitgliedern beim ins Boot ziehen des Jackets samt Flasche am Ende des Tauchgangs wäre schön gewesen.
Das Boot selbst bietet viel Platz, die Deluxe Kabine (mit Doppelbett) die wir hatten war auch sehr geräumig mit viel Stauraum. Ein Blick in die 2 Standard Kabinen am Heck des Schiffs zeigte das diese ein doch sehr beengten Eindruck machten.
Der Koch machte einen super Job und das Essen war immer sehr schmackhaft. Es gab viel Fisch und Hühnchen.
Holger, einer der Eigner war an Bord und war ein guter und kurzweiliger Gastgeber, der immer nach unserer Meinung gefragt hat und versuchte unsere Wünsche zu erfüllen.
Das Wetter war eine Mischung von Sonne und Regen bei rund 30°C Luft und 28°C im Wasser.
Insgesamt merkt man zwar das es noch nicht überall rund läuft, das Boot und die Crew sind aber auf einem guten Weg.
Die Sicht unter Wasser war durch viele Schwebteilchen eingeschränkt. Aber wo viel Plankton da viel Fisch
Die Tauchplätze übertrafen alles an Riffbewuchs und Fischreichtum was ich bisher irgendwo gesehen habe. Da die aktuellen Besitzer und die Crew noch relativ neu in dem Gebiet sind basierte die Tauchplatzauswahl häufig auf Beschreibungen in der vorhanden Literatur, war aber generel gut. Dies konnte man leider nicht vom anwesenden Guide sagen, der unsere kleine Gruppe von 3 Leuten unter Wasser meist ignorierte und oft planlos wirkte. Durch mangelnde Englisch Kenntnisse des Guides war auch die Verständigung schwer.
Die Crew war immer sehr hilfreich und freundlich. Ein wenig mehr Vorsicht von manchen Crewmitgliedern beim ins Boot ziehen des Jackets samt Flasche am Ende des Tauchgangs wäre schön gewesen.
Das Boot selbst bietet viel Platz, die Deluxe Kabine (mit Doppelbett) die wir hatten war auch sehr geräumig mit viel Stauraum. Ein Blick in die 2 Standard Kabinen am Heck des Schiffs zeigte das diese ein doch sehr beengten Eindruck machten.
Der Koch machte einen super Job und das Essen war immer sehr schmackhaft. Es gab viel Fisch und Hühnchen.
Holger, einer der Eigner war an Bord und war ein guter und kurzweiliger Gastgeber, der immer nach unserer Meinung gefragt hat und versuchte unsere Wünsche zu erfüllen.
Das Wetter war eine Mischung von Sonne und Regen bei rund 30°C Luft und 28°C im Wasser.
Insgesamt merkt man zwar das es noch nicht überall rund läuft, das Boot und die Crew sind aber auf einem guten Weg.
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