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Bewertungen(3)

derUlukaiAOWD200 TGs

More or less..

..falls sich jemand gefragt hat, was der Name des Schiffes bedeuten soll. Und das trifft es eigentlich auch ganz gut. Ich war im November 2023 11 Tage auf der Kira Kira und tatsächlich fällt mir die Bewertung nicht ganz leicht.
Auf der Haben-Seite steht die sehr familiäre Atmosphäre an Bord, der immer auf einem der beiden Booten der Flotte anwesende, nicht-tauchende, morgens schon nicht mehr nüchterne Besitzer Richard bezeichnete das Boot als seine Heimat und die Mannschaft als seine Familie, und das trifft es wohl auch. Das Essen war sehr gut, das Chili konnte man sich nach Belieben drauf tun, das wurde dann tatsächlich sehr scharf. Da das Boot über eine Solaranlage mit Batterien verfügt, konnte der Stromkompressor zudem Abends ausgeschaltet werden - was das ausmacht, hat man gemerkt, als ein Boot mit über Nacht laufendem Kompressor in unserer Nähe geändert hat.

Zu den Negativpunkten..
Zwei Toiletten (mit nur Abends mal angestelltem Wasser für Duschen und Waschbecken) für die 20-22 Mann an Bord war jetzt doch etwas arg knapp bemessen.
Das Boot war ursprünglich für 8 Gäste ausgelegt, zwei winzige Einzelkabinen wurden nachträglich hinzugefügt, die Mini-Lüfter dort können nicht einmal direkt aufs Bett gerichtet werden und helfen bei der Hitze eh kaum. Letztendlich konnte ich nur an Deck einigermaßen schlafen und die Plätze dort sind hart umkämpft. Am Esstisch ist es zu zehnt auch eher beengt.
Geraucht wurde prinzipiell auf dem ganzen Boot. Wirklich ärgerlich war der Mini-Wasserbehälter für Kameras, der war mit meiner rx100 mit rig und Beleuchtung eigentlich schon mehr als voll. Zudem wurde das Wasser darin nur auf Nachfrage alle 4-5 Tage überhaupt mal gewechselt und einer der Guides hat (trotz Einweisung, dass die Box nur für Kameras sei) regelmäßig deinen Neopren darin ausgewaschen.. Eine sinnvolle Ablagefläche für Kameras war an Bord ebensowenig vorhanden. Der Kompressor war brandneu, ich hatte eigentlich auch sogut wie immer exakt 200bar im 15 Liter Tank.
Stichwort Guides - die beiden Jungs kamen aus Komodo und haben die Tauchplätze in Raja (es ging für uns in den Norden statt wie angekündigt Süden inklusive Misool; lag eventuell daran, dass ein Pärchen zwei Touren am Stück gemacht hat) bei unserer Tour erst zum dritten Mal überhaupt gesehen. Hatte ich mir anders vorgestellt. Die Einstiege an den strömungsreichen Spots haben sie gut hinbekommen, extrem viel zeigen konnten sie uns allerdings nicht. Und ob unser Pech bezüglich Mantas auf ihre fehlende Ortskunde zurückzuführen waren? Vom Tauchgebiet selbst war ich jedenfalls tatsächlich ein bisschen enttäuscht - aber vielleicht war die Erwartungshaltung ("holy grail of diving"..) hier auch einfach zu hoch. Statt wie anfangs angekündigt 2-3 Nachttauchgänge (was mich nach Lesen einzieht Reviews zum Boot schon verwundert hatte) wurde nur ein einziger durchgeführt. Am Ende standen trotzdem 26 Tauchgänge im Logbook, dazu zwei Landausflüge (Viewpoint und Barbecueparty am letzten Abend).
Die Tauchgänge wurden alle vom mitgeführten Beiboot aus durchgeführt. Ein- und Ausstieg und Fahrt zu den Spots haben entsprechend gerne mal etwas länger gedauert, bei vermutlich 40 Grad im Neopren auch nicht unbedingt ein Pluspunkt.
Ob dich hier nochmal buchen würde? Gute Frage. Der Preis ist zwar für Raja Ampat niedrig, aber dennoch alles andere als günstig. Und dafür muss man dann doch ein paar deutliche Abstriche in Kauf nehmen. Nichtsdestotrotz hat es mir an Bord grundsätzlich sehr gut gefallen.
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Sehr empfehlenswertes Budget-Liveaboard

Wir waren im November 2023 auf der Kira-Kira in Raja Ampat (Dampier und Misool) unterwegs. Die Kira-Kira ist ein kleines Boot für aktuell 10 Gäste und im unteren Preissegment angesiedelt. Luxus darf man nicht erwarten, die Kabinen sind klein und 2 Bäder werden gemeinsam genutzt. Eingeengt haben wir uns jedoch nicht gefühlt. Das Essen ist hervorragend, man sollte jedoch Chilli und Knoblauch mögen. Auf individuelle Wünsche unser Mitreisenden wurde eingegangen. Gegessen wird in einer offenen Küche am Heck des Schiffes. Getaucht wurde mit Luft, Nitrox ist nicht verfügbar. Die Crew war sehr freundlich und zuvorkommend, die Atmosphäre an Bord familiär. Die zwei Guides sprachen sehr gut Englisch und haben hervorragende Arbeit geleistet. Die Leihausrüstung haben wir nicht genutzt, schien jedoch nicht im allerbesten Zustand zu sein. Leider wurden keine Nachttauchgänge angeboten. Leider waren die Flaschen häufig nur bis 190 (oder selten 180) Bar gefüllt, was nach Aussage der Crew daran lag, dass ein Leihkompressor mit geringerer Leistung an Bord war. Nachdem das Liveaboard Indo Siren zum Ende unseres Aufenthalts vor Pianeymo abgebrannt ist, erscheint es mir im Nachhinein auch gefährlich, dass die Crew auf einem Holzboot auf/in der „Brücke“ geraucht hat. Ich würde wieder die Kira-Kira buchen, das Preis-Leistungsverhältniss ist sehr gut. Nicht empfehlenswert ist das Boot für Gäste mit luxuriöseren Ansprüchen
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Kira Kira Liquid Adventures


I went on a liveaboard trip to Komodo as a travel agent to test out the product to see if we can add their packages to our product range.

It was a 7-day trip, and on day three a very bad accident happened, and the company hasn’t taken any responsibility up to date. This guy, Alex, who works for my “friend“ Paul, (“friend”, who happens to be the owner of the company) took us on the dive. There were six divers on board, plus the boat crew, one instructor and one divemaster.

The instructor apparently had lots of experience, whereas the female divemaster Yoyo was inexperienced; she told us it was her second time on the boat. They split us up into two groups, and she took one group by herself anyway…

We stopped at an island called Banta Island. The instructor briefed us and he said a few things during the briefing which made all my alarm bells kick-off; however, I ignored them as I thought ‘Oh it’s my friend’s company, surely they know what they are doing…’. Unfortunately, they didn’t. Alex said that the current in this area was one of the strongest and that he hasn’t been to this island in a few years. He even mentioned that people recently died on this dive site. I would like to take responsibility at this point right here, as I could have made the choice to skip the dive, but I didn’t. And this became the biggest mistake I have ever made in my life.


Before we started our dive, Alex explained the procedure. As it was a wall dive, he said that at a particular point in the dive, before we round the corner of the wall, he would check the current and give us a signal to go ahead if it was safe or that we should go back if it wasn’t. When we reached this point in the dive, he checked and gave us the go-ahead to continue forward. I was the first person right after the instructor.

The current was too strong. I immediately got caught up into the current. It was like being in a washing machine. My mask got ripped off as well as the regulator. I was holding on to the reef with my hands knowing what can happen when you shoot up from a depth of 32 meters (that’s what the dive computer said, but maybe it was, even deeper, I am unsure as I got pulled up and down and up and down).

It was a disaster. The guys behind me were all experienced divers but the same thing happened to them. Luckily they ended up holding on to the reef with their metal hooks to the reef. As I didn’t have metal hooks as they did, I was holding the reef with my bare hands. Blood was everywhere. I was freaking out. The corals were sharp and cut my hands open. I looked for Alex and prayed he would come to help me, and he didn’t.

I saw the face of the guy behind me (he has about 3000 dives logged in) and he was freaking out too. The fear in his face made me realize that I was in huge trouble. Everything happened so quickly.

I kept fighting for a few more seconds, trying to hold on to the reef, I don’t know how long for. I finally gave up and shot to the surface.

I thought that’s it and I will die. I seriously thought that’s it: over and out.

I woke up at the surface. I had no idea how long I was out for. But I soon realized something wasn’t right as I couldn’t breathe properly.

I couldn’t get to land as there was none around me. There were only huge rocks and the waves were crazy huge they would have just smashed me against the rocks. I kicked and kicked against the current so I could at least just try to stay away from the rocks.

Some time passed. I released a big burp and released some air from my lungs. I felt better and hoped to retain the strength to keep fighting. I was still treading water.

Some more time passed. At some point, this guy from our boat came with a mini boat and picked me up.

We picked up the others on the way once they made it back up, as they were still down in the depths fighting the current. The woman who was behind me in the dive has the same experience as I did. She nearly got pulled up too but managed to stay down somehow, I think her husband, the guy who was right behind me grabbed her hand and saved her.

Once we were back on the boat, a fellow dive buddy looked after me and helped me to get the splinters out of my hands and to disinfect the open wounds.

And that was the end of the trip for me.

I left the boat and went on land to calm down.

Liquid Adventures Indonesia even made me pay for the mini boat which came to pick me up from the middle of the ocean to bring me on land. I had been working in the travel industry for 10 years at that point and have been visiting Indonesia for longer than that. I have NEVER come across a company lacking any integrity or customer service like this. And this company is run by 2 English guys, who “should” know better...

I went to the nearest hospital to Flores and the doctor said I couldn’t go into the decompression sickness chamber because the staff manning it had already left for the day.

The doctor then examined me and said my ears were damaged but that the damage would heal on its own. I went away trying to believe him. He failed to diagnose my decompression sickness.

After that, I got back to normal life. Well, I tried anyway.

I felt terrible every day.

I have faced huge medical problems since the accident and the company hasn’t offered any support.

Without going into too much detail, I have summarized the main problems that have been through.

I started to get headaches and tinnitus. I thought for some time they were stress-related and would go away if I relaxed. They didn’t. I went to London to see some doctors as I was hoping for a higher quality of medical care there. I visited several hospitals in London and saw countless doctors; however, my medical issues still aren’t resolved (I started seeking consultations and treatments in May 2019). My life has changed drastically.

The 100th doctor I saw in London (Neurologist), diagnosed me with Baro Trauma. I was diagnosed with this approximately three months after the accident which is apparently very late and the Decompression Sickness should have gone away by itself (it didn’t). It took forever to get an appointment with the right doctor and I had to go through countless other appointments until I was “qualified” enough to see this particular doctor.


It’s been a year and a half now that I have been feeling terrible. Every day I wake up, I am suffering from this noise in my head, doctors fail to cure it. For over a year I felt sick and dizzy every second of the day. After having received a variety of medical treatments from other doctors, I am at least happy to report that I do feel slightly less dizzy now.

I have been seeing countless numbers of doctors in other countries outside of London too.

The impact of this on my life has been immense. Meetings with large groups of people overwhelm my ability to cope. I get intense motion sickness when riding in a car or bus. I get intense discomfort from sound waves as well. Before this I loved dancing, I still do, but I can’t do it anymore as it makes me immediately feel sick. I need to plan my day very carefully as every small thing I do is physically and mentally exhausting and draining. I stopped socializing and don’t go out much as any loud noises around me drive me insane. I have this pressure on my ears, day in and day out. When I fall asleep, the noise in my head is there, and when I wake up it’s still there. I have recently been diagnosed with PTSD because of the accident which is yet another obstacle.

I am not here to write an essay about my terrible health condition due to this accident, but I want to share my experience and the lack of professionalism the company (and a “friend?!) has shown and which consequences I faced as a result.


Paul and Richard, both people I knew for almost a decade didn’t even have the decency to call me or send me an email to see how I am.

What happened after I left the boat? On the same day when I left the boat, the engine of the boat broke down and the rest of the tourists were stuck in the middle of nowhere… the trip had also finished for them there and then. Coming out of a terrible scuba dive accident, then being stuck on the boat in the middle of the ocean… Good job…

As I exchanged phone numbers with the other divers I found out that Paul refused to pay a refund to them- others said they had received a partial refund.

The other divers asked Paul how I was and he apparently replied: “Oh yes, yes all is fine, we talked about it, we have been friends for a long time”.

That is a complete lie. Paul never called. I emailed him also after the accident and never received a reply.

After they managed to get the boat to the next harbour, Paul showed up in the same city and could have called, said hello, or anything else. But instead he chose to do nothing.

So, obviously, I wouldn’t be able to recommend this company or service to anyone. This company clearly didn’t maintain the boat, none of the boat crew members spoke English and none of the staff were trained properly. Alex kept mentioning how “cool” it is to have been a crew member on board where everyone can do a little bit of everything. Needless to say I don’t agree given that their lack of training and accountability puts real lives at stake.

This company’s customer service is pretty much non-existent, and don’t even get me started on legal paperwork: the right documentation for the right people on board etc…


I have seen countless doctors in the country where I am now, and no therapy or treatment seems to help to ease the symptoms.

Clearly, I feel very frustrated towards this company, a shitty friend and the impact this accident had on my life.

I live my life at 30% capacity every day and I am still actively seeking treatment to get it up to 100%. I am losing hope daily.

My hospital bills are piling up as you can imagine.

I strongly suggest that you go with another company who would actually take care of you, provide quality service and most importantly, won’t put you in a dangerous place (EVEN IF THEY KNOW they shouldn’t go there!) please choose another company and do not go with Liquid Adventures.

All the best.
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Allgemein Infos

Schiffsklasse:
Unbekannt
Baujahr:
2014
Länge:
22 m
Breite:
4.5 m
Anzahl Kabinen:
4
  • Kabinen mit DU/WC
Max. Anzahl Taucher:
8
Motoren:
Mitsubishi 6D-16
Max. Geschwindigkeit:
NIcht spezifiziert.
Generatoren:
NIcht spezifiziert.
Kompressoren:
Coltri Sub MCH 13
Treibstofftank:
NIcht spezifiziert.
Wassertank:
NIcht spezifiziert.
Zodiak Anzahl:
NIcht spezifiziert.
Zodiak Motoren:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Besatzung:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides/TL:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
NIcht spezifiziert.
DIN/INT:
Unbekannt
Flaschenmaterial:
Unbekannt
Ausstattung
  • Entsalzungsanlage
  • Klimaanlagen Kabinen
  • Klimaanlage Salon
  • Sonnendeck
  • Taucherplattform
  • Aufenthaltsraum
  • DVD / TV
Tauchtechnik
  • Nitrox
  • Trimix
  • Rebreathersupport
  • Lademöglichkeit 12/24V
  • Lademöglichkeit 110V
  • Lademöglichkeit 220V
  • Kameraverleih
  • Computerverleih
Kommunikation
  • Bordfunk
  • Satellitentelefon
  • Satellitenfax
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
NIcht spezifiziert.
  • Erste Hilfe Ausrüstung
  • Rettungsinseln
Anzahl Rettungswesten:
NIcht spezifiziert.
Technik
  • GPS
  • Radar
  • Echolot
  • Fishfinder
Aktivitäten
  • Wasserski
  • Angeln/Fischen
  • Parasailing
  • Abendprogramm