Der Weg ist lang, wir flogen mit der nicht zu emp ...
Der Weg ist lang, wir flogen mit der nicht zu empfehlenden Iberia (sie bot allerdings die günstigste Reisemöglichkeit) von
Frankfurt nach Madrid, Madrid - Quito und Quito - Galapagos mit einem Zwischenstop in Guyakil. In Quito erfolgte der obligatorische
Stop-Over, der u.a. auch von der Aggressor-Flotte vorgegeben wird (wir nehmen an, daß so eventuelle Verzögerungen im Flugverkehr
ausgeglichen werden sollten.
Der Reiseveranstalter, über den wir buchten, war Orca. Ansich ein kompetenter Anbieter und auch die den Tauchurlaub anschliessende Land-
reise wurde problemlos über einen Drittanbieter bewerkstelligt, doch sitzplatzreservierungen waren aus irgendeinen Gründen nicht möglich.
Insbes. für die etwas großzügigeren Sitze beim Notausgang wurde uns gleich abgesagt, weil doch die entsprechenden Plätze selbstverständlich
durch Senator-Mitgliedern etc. schon längst reserviert waren. Die Menschen die auf diesen Sitzen saßen, sahen allerdings überhaupt nicht immer so
aus - dies mag eine Unterstellung sein, doch haben wir auf einem kurzen Flug tatsächlich noch einen solchen Sitzplatz bekommen können. Ein Wort
noch zu Iberia: Wir hatten 2 mal Probleme beim einchecken: einmal in Madrid, als uns beschieden wurde, daß unser Koffer zu schwer sei (wir haben uns
dann noch einen neuen gekauft am Flughafen und umgepackt) - in Frankfurt hätten wir das Tauchgepäck mal durchchecken lassen sollen, dann wäre das
Thema erledigt gewesen- und das zweite Mal mußten wir förmlich explodieren, bevor die Angestellte uns beim Rückflug von Quito doch die Bereitschaft
signalisierte, ihren Chef mal zu consultieren und nachzuhorchen, ob wir nicht tatsächlich 10kg extra mitnehmen dürften, wenn dies angemeldet sei. Dies
war im Computer nicht vermerkt. Dafür, daß die Flug-Kapiäne nur sehr schlechtes englisch sprachen, der Service mit anderen europ. Carriern keinesfalls
mithalten kann, können wir wohl niemanden beschuldigen, wir hatten die günstigste Linie gewählt.
Abgeholt wurden wir dann durch einen Vertragspartner von Meyers-Reisen, personalisiert in einem sehr freundlichen Guide der überraschend
deutsch sprach - dafür kein englisch. Überhaupt fiel es uns sehr schwer mit einem Einheimischen auch nur irgendwie auf englisch zu kommunizieren,
Für ein Land, dessen Städte und Dörfer anscheid zum Teil sehr von der Tourismusindustrie abhängig sind, ist dies schon überraschend finden wir.
Brittas 3-Jahre Spanish-Unterricht während der Schulzeit wurde plötzlich sehr nützlich.
Wir stiegen im Swiss-Hotel in Quito ab, ein 5-Sterne Laden, der verhältnismäßig günstig ist (für europäische Verhältnisse zumindest)
und seinen Standard international behaupten kann (hier wurde auch englisch gesprochen, mit Aunahme von einigen Crew-Mitgliedern auf der Aggressor II
blieb dies die rümliche Ausnahme).
Nun denn, am nächsten Tag wurden wir pünktlich zum Flughafen zurückgerbracht und auch der Check-In bei der örtlichen Fluggesellschaft wurde uns abgenommen.
So mussten wir auch kein Übergepäck zahlen, worauf wir uns schon eingestellt hatten. Trotzdem seltsam, daß man uns im nicht ausgebuchten Flugzeug
nicht zusammensetzte sondern getrennt. Wir setzten uns dann später um.
Angekommen auf der Insel wurden wir gleich in Empfang genommen (wir hatten gehörig Verspätung, weil ein Triebwerk Probleme bereitete), das Gepäck sortiert und
per Bus zum Steg gebracht. Von dort wurden wir dann auch gleich eingeschifft per Dingi.
Das Rumgeräume der Gepäckstücke war schnell erledigt, die sperrigen Tauchkoffer wurden anders als beschrieben und befürchtet nicht zu einem räumlichen
Problem in der Kabine, sondern von der Crew irgendwo unter Deck gebracht, so daß die kleine Kabine (mit eigenem Bad inkl. heißem Wasser, AC, Fernseher, DVD,
Radio) gut ausreichte (einziger Wermutstropfen waren, die schmalen Einzelbetten, für Dauer-Honeymooner wie wir es sind sehr unromantsch).
Die Aufteilung des Bootes ist sehr gut unter www.aggressor.com einsehbar und auch zutreffend, so daß wir hier nicht weiter darauf eingehen wollen. Aber es stimmt:
es gibt wunderbare vorgewärmte Handtücher nach jedem Tauchgang (frisch, wie überhaupt alle Handtücher täglich asgewechselt werden) und an der Decke des
Tauchdecks sind in der Tat sehr nützliche Heizstrahler angebracht, die den ausgekühlten Taucher nicht weiter auskühlen lassen. In der Regel wird nach dem
Tauchen Gebäck oder Mini-Pizza gereicht, dazu kommt Kakao mit Zimt.
Die Crew ist sehr Aufmerksam und das Essen an Bort gut (bitte NICHT das French-Toast zum Frühstück probieren, das ist wie allgemein anerkannt, scheußlich).
Kleidung: Es lohnt sich einen dicken Fleece mitzunehmen, gutes Schuhwerk für die Ausflüge (wenngleich jene auch nciht zuuuu anspruchsvol sind), und zum Tauchen
lieber mal warm einzupacken. Wir tauchten mit 7mm Semi-Dry plus 7mm Eisweste mit Kopfhaube. Man fühlte sich - weil neu - ganz unwohl zunächst doch später
zahlte es sich doch sehr aus. Die Wassertemperaturen sind zwischen 19 und 23C - bei bis zu 4 Tauchgängen am Tag (Darwin) kühlt man eben doch aus. Handschuhe
haben wir nie getragen.
Als Tauchequipment bekommt man eine Fahne (die ausgeklappt ca. 2m weit über die Wasseroberfläche ragt) und noch für den Notfall ein Satelitten-GPS-Sender. Dieser
Sicherheitskomfort hat uns sehr gut gefallen!
Getaucht wird jeweils vom Dingi in 2 Gruppen, abtauchen entsprechend per synchroner Rolle rückwärts und dann noch einer Orientierung meist frei in der Gruppe. Wir sind
in der Regel immer etwas voraus oder am Ende getaucht, um besser Filmen und Photographieren zu können, gelegentlich haben wir uns auch von der Gruppe getrennt. Durch die
Sicherheitstechnik onnten wir uns auch trotz Strömung und völliger abgeschiedenheit der Tauchplätze (Darwin/ Wolf) dabei wohlfühlen.
Was gabs zu sehen: So gut wie keine Korallen und somit auch kaum ´Grundfarben´. Die Welt bestand aus vulkanischem Gestein mit einigen Verkrustungen und Algen.
Dafür tummelte sich an goßem folgendes, Darwin: Hammerhaie, Wahlhaie, Delphine, Barkuda uns Markrelenschulen, gelegentlich auch noch Galapagos Haie. Wolf: einge Hammerhaie
aber dafür viele in großen Packs auftretenden Galapagos Haie in stattlichen Größen, einige Seidenhaie, Adlerrochen, welche sehr zutraulich waren und dann alles
was an Strömungsfisch nunmal so vorkommt.
Bei den anderen Tauchspots gabts neben UW-Schildkröten noch sehr verspielte Seelöwen, ein paar Haie (Weisspitzen, Hammerhaie und einen kleinen Galapagos Hai, Mobulas
(ähnlich den Mantas), beim Schnorcheln noch die einzigen nördlich des Äquators (wenn auch nur knapp) vorkommenden Pinguine.
Wir sehnten uns gelegentlich nach mehr Farben (wie im Roten Mehr z.B.) und alles wirkte desweiteren sehr surreal, war doch die Intensität des gesehenen gewaltig. Nun,
mit etwas mehr Abstand beginnen wir zu realisieren was wir alles gesehen haben. Wahnsinn. Gerne würden wir nocheinmal hier und da tauchen, nur um den Eindruck nocheinmal
bestätigen zu können. Doch seht unten selbst.
Überwasser sind die Galapagos auch sehenswert. Wir würden zwar nicht extra deswegen dorthin fliegen, doch sind wir froh, daß wir noch dieses Jahr die Reise unternommen haben:
Uns wurde gesagt, daß die ecuadorianische Regierung überlegt und wohl auch schon beschlossen hat, daß zukünftig zwischen Land und Tauchtouren unterschieden wird und
Kombinationen nicht mehr erlaubt würden. Will sagen, entweder Tauchen oder Landtouren. Dies würde die Attraktivität der Region m.E. entscheidend mindern. Die Überwasser-
Trips sind sehr interressant, sind die Galapagosinseln doch geologisch sehr sehr viel jünger als die Kontinente (eins zu tausend). Dementsprechend sind dort Landschaften und
Pflanzen zu besichtigen, die auch einst unsere Kontinente angefangen haben zu kultivieren.
Auf den Galapagosinseln leben ca. 30.000 Menschen, einige Schildkröten, ein paar mehr Echsen, Pinguine und Seelöwen (letzter stinken ziemlich an Land).
ausführliches Rating unter www.bjulrich.de
Zu den Flossen:
Ich rate das Boot, die Tauchspots, die Crew und den Preis.
Ich bin geneigt eine Flosse abzuziehen, da die Kosten extrem sind für eine Woche an Bord, doch sehe ich ein, daß die Region nicht Massentourismus-tauglich ist und dementsprechend der Preis für den einzelnen einen gewissen Sinn macht (quasi als Schutzgebühr). Es war gigantisch.
Frankfurt nach Madrid, Madrid - Quito und Quito - Galapagos mit einem Zwischenstop in Guyakil. In Quito erfolgte der obligatorische
Stop-Over, der u.a. auch von der Aggressor-Flotte vorgegeben wird (wir nehmen an, daß so eventuelle Verzögerungen im Flugverkehr
ausgeglichen werden sollten.
Der Reiseveranstalter, über den wir buchten, war Orca. Ansich ein kompetenter Anbieter und auch die den Tauchurlaub anschliessende Land-
reise wurde problemlos über einen Drittanbieter bewerkstelligt, doch sitzplatzreservierungen waren aus irgendeinen Gründen nicht möglich.
Insbes. für die etwas großzügigeren Sitze beim Notausgang wurde uns gleich abgesagt, weil doch die entsprechenden Plätze selbstverständlich
durch Senator-Mitgliedern etc. schon längst reserviert waren. Die Menschen die auf diesen Sitzen saßen, sahen allerdings überhaupt nicht immer so
aus - dies mag eine Unterstellung sein, doch haben wir auf einem kurzen Flug tatsächlich noch einen solchen Sitzplatz bekommen können. Ein Wort
noch zu Iberia: Wir hatten 2 mal Probleme beim einchecken: einmal in Madrid, als uns beschieden wurde, daß unser Koffer zu schwer sei (wir haben uns
dann noch einen neuen gekauft am Flughafen und umgepackt) - in Frankfurt hätten wir das Tauchgepäck mal durchchecken lassen sollen, dann wäre das
Thema erledigt gewesen- und das zweite Mal mußten wir förmlich explodieren, bevor die Angestellte uns beim Rückflug von Quito doch die Bereitschaft
signalisierte, ihren Chef mal zu consultieren und nachzuhorchen, ob wir nicht tatsächlich 10kg extra mitnehmen dürften, wenn dies angemeldet sei. Dies
war im Computer nicht vermerkt. Dafür, daß die Flug-Kapiäne nur sehr schlechtes englisch sprachen, der Service mit anderen europ. Carriern keinesfalls
mithalten kann, können wir wohl niemanden beschuldigen, wir hatten die günstigste Linie gewählt.
Abgeholt wurden wir dann durch einen Vertragspartner von Meyers-Reisen, personalisiert in einem sehr freundlichen Guide der überraschend
deutsch sprach - dafür kein englisch. Überhaupt fiel es uns sehr schwer mit einem Einheimischen auch nur irgendwie auf englisch zu kommunizieren,
Für ein Land, dessen Städte und Dörfer anscheid zum Teil sehr von der Tourismusindustrie abhängig sind, ist dies schon überraschend finden wir.
Brittas 3-Jahre Spanish-Unterricht während der Schulzeit wurde plötzlich sehr nützlich.
Wir stiegen im Swiss-Hotel in Quito ab, ein 5-Sterne Laden, der verhältnismäßig günstig ist (für europäische Verhältnisse zumindest)
und seinen Standard international behaupten kann (hier wurde auch englisch gesprochen, mit Aunahme von einigen Crew-Mitgliedern auf der Aggressor II
blieb dies die rümliche Ausnahme).
Nun denn, am nächsten Tag wurden wir pünktlich zum Flughafen zurückgerbracht und auch der Check-In bei der örtlichen Fluggesellschaft wurde uns abgenommen.
So mussten wir auch kein Übergepäck zahlen, worauf wir uns schon eingestellt hatten. Trotzdem seltsam, daß man uns im nicht ausgebuchten Flugzeug
nicht zusammensetzte sondern getrennt. Wir setzten uns dann später um.
Angekommen auf der Insel wurden wir gleich in Empfang genommen (wir hatten gehörig Verspätung, weil ein Triebwerk Probleme bereitete), das Gepäck sortiert und
per Bus zum Steg gebracht. Von dort wurden wir dann auch gleich eingeschifft per Dingi.
Das Rumgeräume der Gepäckstücke war schnell erledigt, die sperrigen Tauchkoffer wurden anders als beschrieben und befürchtet nicht zu einem räumlichen
Problem in der Kabine, sondern von der Crew irgendwo unter Deck gebracht, so daß die kleine Kabine (mit eigenem Bad inkl. heißem Wasser, AC, Fernseher, DVD,
Radio) gut ausreichte (einziger Wermutstropfen waren, die schmalen Einzelbetten, für Dauer-Honeymooner wie wir es sind sehr unromantsch).
Die Aufteilung des Bootes ist sehr gut unter www.aggressor.com einsehbar und auch zutreffend, so daß wir hier nicht weiter darauf eingehen wollen. Aber es stimmt:
es gibt wunderbare vorgewärmte Handtücher nach jedem Tauchgang (frisch, wie überhaupt alle Handtücher täglich asgewechselt werden) und an der Decke des
Tauchdecks sind in der Tat sehr nützliche Heizstrahler angebracht, die den ausgekühlten Taucher nicht weiter auskühlen lassen. In der Regel wird nach dem
Tauchen Gebäck oder Mini-Pizza gereicht, dazu kommt Kakao mit Zimt.
Die Crew ist sehr Aufmerksam und das Essen an Bort gut (bitte NICHT das French-Toast zum Frühstück probieren, das ist wie allgemein anerkannt, scheußlich).
Kleidung: Es lohnt sich einen dicken Fleece mitzunehmen, gutes Schuhwerk für die Ausflüge (wenngleich jene auch nciht zuuuu anspruchsvol sind), und zum Tauchen
lieber mal warm einzupacken. Wir tauchten mit 7mm Semi-Dry plus 7mm Eisweste mit Kopfhaube. Man fühlte sich - weil neu - ganz unwohl zunächst doch später
zahlte es sich doch sehr aus. Die Wassertemperaturen sind zwischen 19 und 23C - bei bis zu 4 Tauchgängen am Tag (Darwin) kühlt man eben doch aus. Handschuhe
haben wir nie getragen.
Als Tauchequipment bekommt man eine Fahne (die ausgeklappt ca. 2m weit über die Wasseroberfläche ragt) und noch für den Notfall ein Satelitten-GPS-Sender. Dieser
Sicherheitskomfort hat uns sehr gut gefallen!
Getaucht wird jeweils vom Dingi in 2 Gruppen, abtauchen entsprechend per synchroner Rolle rückwärts und dann noch einer Orientierung meist frei in der Gruppe. Wir sind
in der Regel immer etwas voraus oder am Ende getaucht, um besser Filmen und Photographieren zu können, gelegentlich haben wir uns auch von der Gruppe getrennt. Durch die
Sicherheitstechnik onnten wir uns auch trotz Strömung und völliger abgeschiedenheit der Tauchplätze (Darwin/ Wolf) dabei wohlfühlen.
Was gabs zu sehen: So gut wie keine Korallen und somit auch kaum ´Grundfarben´. Die Welt bestand aus vulkanischem Gestein mit einigen Verkrustungen und Algen.
Dafür tummelte sich an goßem folgendes, Darwin: Hammerhaie, Wahlhaie, Delphine, Barkuda uns Markrelenschulen, gelegentlich auch noch Galapagos Haie. Wolf: einge Hammerhaie
aber dafür viele in großen Packs auftretenden Galapagos Haie in stattlichen Größen, einige Seidenhaie, Adlerrochen, welche sehr zutraulich waren und dann alles
was an Strömungsfisch nunmal so vorkommt.
Bei den anderen Tauchspots gabts neben UW-Schildkröten noch sehr verspielte Seelöwen, ein paar Haie (Weisspitzen, Hammerhaie und einen kleinen Galapagos Hai, Mobulas
(ähnlich den Mantas), beim Schnorcheln noch die einzigen nördlich des Äquators (wenn auch nur knapp) vorkommenden Pinguine.
Wir sehnten uns gelegentlich nach mehr Farben (wie im Roten Mehr z.B.) und alles wirkte desweiteren sehr surreal, war doch die Intensität des gesehenen gewaltig. Nun,
mit etwas mehr Abstand beginnen wir zu realisieren was wir alles gesehen haben. Wahnsinn. Gerne würden wir nocheinmal hier und da tauchen, nur um den Eindruck nocheinmal
bestätigen zu können. Doch seht unten selbst.
Überwasser sind die Galapagos auch sehenswert. Wir würden zwar nicht extra deswegen dorthin fliegen, doch sind wir froh, daß wir noch dieses Jahr die Reise unternommen haben:
Uns wurde gesagt, daß die ecuadorianische Regierung überlegt und wohl auch schon beschlossen hat, daß zukünftig zwischen Land und Tauchtouren unterschieden wird und
Kombinationen nicht mehr erlaubt würden. Will sagen, entweder Tauchen oder Landtouren. Dies würde die Attraktivität der Region m.E. entscheidend mindern. Die Überwasser-
Trips sind sehr interressant, sind die Galapagosinseln doch geologisch sehr sehr viel jünger als die Kontinente (eins zu tausend). Dementsprechend sind dort Landschaften und
Pflanzen zu besichtigen, die auch einst unsere Kontinente angefangen haben zu kultivieren.
Auf den Galapagosinseln leben ca. 30.000 Menschen, einige Schildkröten, ein paar mehr Echsen, Pinguine und Seelöwen (letzter stinken ziemlich an Land).
ausführliches Rating unter www.bjulrich.de
Zu den Flossen:
Ich rate das Boot, die Tauchspots, die Crew und den Preis.
Ich bin geneigt eine Flosse abzuziehen, da die Kosten extrem sind für eine Woche an Bord, doch sehe ich ein, daß die Region nicht Massentourismus-tauglich ist und dementsprechend der Preis für den einzelnen einen gewissen Sinn macht (quasi als Schutzgebühr). Es war gigantisch.