Wracktauchen vom 18. bis zum 21. August 2011Durch ...
Wracktauchen vom 18. bis zum 21. August 2011
Durch einen Bericht in der Dive-Inside bin ich auf den Bubblewatcher Tauchservice von Peter Klink aufmerksam geworden.
Aufgrund der ausschließlich positiven Bewertungen u.a. im taucher.net buchten wir das verlängerte Wochenende im August. Bis auf Bootstauchgänge wie man sie aus dem Urlaub kennt, waren wir noch nie von einem Boot aus getaucht.
Nach dem Verstauen der Ausrüstung, einem kurzen Kennenlernen und einem leckeren Essen verschwanden wir schon in den Kojen um an Freitagmorgen ausgeschlafen zu sein.
Der erste und zweite Tauchgang führte uns zur Inger Klit. Das Wetter war nicht besonders und das Prozedere mit dem Grundgewicht und der Ankerleine mussten wir erstmal üben. Beim ersten Versuch ging das Grundgewicht einen Moment zu spät über Bord. Natürlich lag das Gewicht dann nicht am Wrack und nach 10-15 min. suchen holte Peter die Ankerkleine wieder ein.
Beim zweiten Versuch passte er 100%ig. Es ist dabei besonders wichtig sich mit dem Grundgewicht bereit zu machen und unverzüglich nach Peters Komando das Gewicht zu versenken. Wenn man das befolgt, liegt das Gewicht immer in unmittelbarer Nähe zum Wrack oder sogar direkt auf dem Wrack. Man erspart sich dadurch die Suche nach dem Wrack und verschwendet somit keine wertvolle Tauchzeit am Wrack.
Nach den beiden Tauchgängen fuhren wir nach Aero um durch im Hafen anzulegen.
Samstagmorgen fuhren wir zu den vier Schnellbooten. Diese liegen in einer maximalen Tiefe vom ca. 10m und befinden sich in einer Bucht. Dieser Spot war für uns perfekt geeignet um die Fertigkeiten mit dem Festmachen der Ankerleine und dem Grundgewicht nochmals zu üben und zu festigen. Nach zwei Tauchgängen an zwei der vier Wracks und einem kleinen Stopp auf einem dänischen Campingplatz, machen wir uns wieder auf dem Weg nach Aero.
Ein paar Bier, ein unglaublich mächtiges Abendessen und eine Mütze voll Schlaf später, fuhren wir zum Wrack Eric und anschließend zum Wrack der Sophie. Das Wrack der Sophie war für mich das schönste Wrack und stellte somit auch den krönenden Abschluss unserer kleinen Tauchreise dar.
Wir können Peter mit seinem Bubblewatcher 100%ig weiterempfehlen, möchten jedoch auch etwas Kritik üben! Zu Beginn der Ausfahrten sollte Peter in einem Gruppengespräch über das Prozedere mit dem Grundgewicht und der Ankerleine detailliert aufklären. Das hätte Verzögerungen und Missverständnissen vorgebeugt, die durch Unwissenheit von uns verursacht worden waren. Auch das Festmachen war für uns zwar nicht schwer, jedoch hat niemand von uns den richtigen Knoten beherrscht. Eine kleine Einweisung wäre angebracht!
Wir waren bestimmt nicht zum letzten mal bei Peter und bedanken uns für die angenehme Zeit an Bord, viel Essen, schöne Tauchgänge und taucherische Erfahrungen, die man bei Landtauchgängen sicherlich nicht machen kann.
!!! ACHTUNG !!! UNEINGESCHRÄNKT !!! EMPFEHLENSWERT !!!
Grüße
Thomas & Co.
Durch einen Bericht in der Dive-Inside bin ich auf den Bubblewatcher Tauchservice von Peter Klink aufmerksam geworden.
Aufgrund der ausschließlich positiven Bewertungen u.a. im taucher.net buchten wir das verlängerte Wochenende im August. Bis auf Bootstauchgänge wie man sie aus dem Urlaub kennt, waren wir noch nie von einem Boot aus getaucht.
Nach dem Verstauen der Ausrüstung, einem kurzen Kennenlernen und einem leckeren Essen verschwanden wir schon in den Kojen um an Freitagmorgen ausgeschlafen zu sein.
Der erste und zweite Tauchgang führte uns zur Inger Klit. Das Wetter war nicht besonders und das Prozedere mit dem Grundgewicht und der Ankerleine mussten wir erstmal üben. Beim ersten Versuch ging das Grundgewicht einen Moment zu spät über Bord. Natürlich lag das Gewicht dann nicht am Wrack und nach 10-15 min. suchen holte Peter die Ankerkleine wieder ein.
Beim zweiten Versuch passte er 100%ig. Es ist dabei besonders wichtig sich mit dem Grundgewicht bereit zu machen und unverzüglich nach Peters Komando das Gewicht zu versenken. Wenn man das befolgt, liegt das Gewicht immer in unmittelbarer Nähe zum Wrack oder sogar direkt auf dem Wrack. Man erspart sich dadurch die Suche nach dem Wrack und verschwendet somit keine wertvolle Tauchzeit am Wrack.
Nach den beiden Tauchgängen fuhren wir nach Aero um durch im Hafen anzulegen.
Samstagmorgen fuhren wir zu den vier Schnellbooten. Diese liegen in einer maximalen Tiefe vom ca. 10m und befinden sich in einer Bucht. Dieser Spot war für uns perfekt geeignet um die Fertigkeiten mit dem Festmachen der Ankerleine und dem Grundgewicht nochmals zu üben und zu festigen. Nach zwei Tauchgängen an zwei der vier Wracks und einem kleinen Stopp auf einem dänischen Campingplatz, machen wir uns wieder auf dem Weg nach Aero.
Ein paar Bier, ein unglaublich mächtiges Abendessen und eine Mütze voll Schlaf später, fuhren wir zum Wrack Eric und anschließend zum Wrack der Sophie. Das Wrack der Sophie war für mich das schönste Wrack und stellte somit auch den krönenden Abschluss unserer kleinen Tauchreise dar.
Wir können Peter mit seinem Bubblewatcher 100%ig weiterempfehlen, möchten jedoch auch etwas Kritik üben! Zu Beginn der Ausfahrten sollte Peter in einem Gruppengespräch über das Prozedere mit dem Grundgewicht und der Ankerleine detailliert aufklären. Das hätte Verzögerungen und Missverständnissen vorgebeugt, die durch Unwissenheit von uns verursacht worden waren. Auch das Festmachen war für uns zwar nicht schwer, jedoch hat niemand von uns den richtigen Knoten beherrscht. Eine kleine Einweisung wäre angebracht!
Wir waren bestimmt nicht zum letzten mal bei Peter und bedanken uns für die angenehme Zeit an Bord, viel Essen, schöne Tauchgänge und taucherische Erfahrungen, die man bei Landtauchgängen sicherlich nicht machen kann.
!!! ACHTUNG !!! UNEINGESCHRÄNKT !!! EMPFEHLENSWERT !!!
Grüße
Thomas & Co.