Hallo Oasis-Freunde und die es noch werden wollen ...
Hallo Oasis-Freunde und die es noch werden wollen!
In den letzten beiden Novemberwochen 2006 waren wir im Oasis. Lange haben wir uns nicht so gut erholt wie in diesem Urlaub. Das Hotel wird sehr persönlich und liebevoll von Andy und Mila geführt.
Die Hotelanlage ist im landestypischen Beduinenstil aus Natursteinen gebaut und sehr schön angelegt worden. Überhaupt soll es eher Individual-Reisende/Taucher ansprechen. Die Zimmer sind groß, individuell und mit schönen Holzmöbeln eingerichtet, von den großen Terrassen kann man den herrlichen Blick aufs Meer genießen. Unsere Lieblingsplatz waren die Hängematten im kleinen Palmenhain. Zum Entspannen, Musikhören oder zum Sonnenuntergang-Gucken optimal. Auch im kleinen Wadi sind Akazien und Olivenbäume angepflanzt worden. Dort gibt es für Interessierte Vögel und Insekten zum beobachten. Überhaupt blüht und grün es schon überall, obwohl das Oasis ja noch ein ziemlich neues Hotel ist. Die Gärtner der Anlage sind also sehr fleißig.
Das Restaurant liefert sehr gutes Essen. Es wird hier alles frisch zubereitet, es gibt also kein All-Inclusive bzw. Buffet. Die Restaurantcrew ist sehr freundlich und erfüllt auch Extrawünsche, einen Nachschlag kann man ebenfalls bekommen. Ihr wisst ja, Tauchen macht Riesenhunger. Klar, nach zwei Wochen hier kennt man die Gerichte der Speisekarte schon alle, aber schließlich ist alles von der Karte super kombinierbar. Erwähnenswert ist unbedingt das superleckere Dessert mit dem schon vielversprechenden Namen „Sweet Lips“: das sind süße kleine Bananen aus dem Niltal die in mit Nutella bestrichen wurden und letztendlich mit Crepes umhüllt wurden. Das Frühstück ist im Zimmerpreis enthalten, ebenso sämtliches Wasser.
Nun aber endlich zum Tauchen. Wirklich profimäßige Auskünfte können wir euch nicht geben, da wir frische „OWD-ler“ sind . Bei den DIVE-IN‘s von Andy und seiner Crew haben wir unseren „Schein“ gemacht. Die Tauchbasis ist noch nicht sehr lange im Oasis, aber das wird sich sicherlich bald gut einspielen. Alle unsere Guides waren sehr nett und geduldig. Auch wenn manchmal noch das „Landtier“ beim Tauchlehrling überwiegt. Es wird sich aber bestimmt jeder noch an seine ersten Übungen im Meer erinnern, schließlich ist noch kein Divemaster vom Himmel gefallen . . .
Die ersten Übungen absolvierten wir im Hotelpool, die Hotelgäste hatten bestimmt beim Zusehen ihren Spaß. Für die Tauchgänge im Meer ging es dann zu den flachen Buchten in der nahen Umgebung. Auch am Hausriff waren wir, klaro. Uns hat das Hausriff von allen Tauchgängen die wir gemacht haben eigentlich am besten Gefallen. Alle unsere „Fischwünsche“ wurden erfüllt. Eine ganze Delphinschule zu sehen und noch dazu als schnöder Anfänger, da gehen doch fast alle Wünsche in Erfüllung! Sonst haben wir noch Schildkröten, Muränen, Zackis, Papageienfische u.v.m. in Erinnerung behalten. Und dazu dieses tiefe dreidimensionale dunkelblau vom Ocean, einfach der Wahnsinn“. Wem von den langjährigen Tauchern das nicht genügt, für den gibt es die Ausflüge zum Elphinstone-Riff oder zum Dolphinhouse, und natürlich noch viele mehr. Zum Beispiel gibt es das bezaubernde „Nemo-City“ in Egla, so weit sind wir Neulinge mit hohem Luftverbrauch leider nicht gekommen. Vielen Dank hier auch an Tom für die schönen, relaxten gemeinsamen Tauchgänge!
Zuletzt noch eine Empfehlung an alle die mal einen Tag ohne Tauchen auskommen. Macht einen von den beeindruckenden Ausflügen in die Wüste oder auch die Astro-Tour. Wir haben an unserem letzten Urlaubstag die Gold-Tour gebucht und sie ist wirklich zu empfehlen: Die Beduinen-Guides fahren uns mit einem offen Jeep zu einem antiken römischen Hafen. Dort wurde das in der Wüste mühsam abgebaute Gold verschifft und nach Norden gebracht. Danach biegen wir nach Westen in einen breiten Wadi vom Meer weg. Die Fahrt geht etwa 30 Kilometer landeinwärts, vorbei an bizarren Fels– und Bergformationen, uralten Wasserstellen mit ägyptischen Hieroglyphen, einzelnen Schirmakazien. Mit etwa Glück bekommen wir auch noch Gazellen zu sehen. Um uns herum die Stille der Wüste. Wir werden uns daran erinnern, wenn drohend der Bürostress vor uns steht . . .
Oasis wir werden wiederkommen!
Viele Grüße an die Oasis-Crew und an
Andy & Mila
die DIVE-IN‘s Andy, Felicitas, Martin, Tom, Costa und Chris
Und natürlich ein wehmütigen WUFF an die Hundefamilie unter der Leitung von Rex: Mr. Rommel, Mrs. Rommel und das Riesenbaby Doggi
Da sind wir - bei unserem ersten Tauchgang!
Die Chalets vom Oasis. Wir wohnten hinter der grünen Tür.
Blick auf das Hausriff. Im Hintergrund der Steg.
Wüstenimpression von der Gold-Tour.
In den letzten beiden Novemberwochen 2006 waren wir im Oasis. Lange haben wir uns nicht so gut erholt wie in diesem Urlaub. Das Hotel wird sehr persönlich und liebevoll von Andy und Mila geführt.
Die Hotelanlage ist im landestypischen Beduinenstil aus Natursteinen gebaut und sehr schön angelegt worden. Überhaupt soll es eher Individual-Reisende/Taucher ansprechen. Die Zimmer sind groß, individuell und mit schönen Holzmöbeln eingerichtet, von den großen Terrassen kann man den herrlichen Blick aufs Meer genießen. Unsere Lieblingsplatz waren die Hängematten im kleinen Palmenhain. Zum Entspannen, Musikhören oder zum Sonnenuntergang-Gucken optimal. Auch im kleinen Wadi sind Akazien und Olivenbäume angepflanzt worden. Dort gibt es für Interessierte Vögel und Insekten zum beobachten. Überhaupt blüht und grün es schon überall, obwohl das Oasis ja noch ein ziemlich neues Hotel ist. Die Gärtner der Anlage sind also sehr fleißig.
Das Restaurant liefert sehr gutes Essen. Es wird hier alles frisch zubereitet, es gibt also kein All-Inclusive bzw. Buffet. Die Restaurantcrew ist sehr freundlich und erfüllt auch Extrawünsche, einen Nachschlag kann man ebenfalls bekommen. Ihr wisst ja, Tauchen macht Riesenhunger. Klar, nach zwei Wochen hier kennt man die Gerichte der Speisekarte schon alle, aber schließlich ist alles von der Karte super kombinierbar. Erwähnenswert ist unbedingt das superleckere Dessert mit dem schon vielversprechenden Namen „Sweet Lips“: das sind süße kleine Bananen aus dem Niltal die in mit Nutella bestrichen wurden und letztendlich mit Crepes umhüllt wurden. Das Frühstück ist im Zimmerpreis enthalten, ebenso sämtliches Wasser.
Nun aber endlich zum Tauchen. Wirklich profimäßige Auskünfte können wir euch nicht geben, da wir frische „OWD-ler“ sind . Bei den DIVE-IN‘s von Andy und seiner Crew haben wir unseren „Schein“ gemacht. Die Tauchbasis ist noch nicht sehr lange im Oasis, aber das wird sich sicherlich bald gut einspielen. Alle unsere Guides waren sehr nett und geduldig. Auch wenn manchmal noch das „Landtier“ beim Tauchlehrling überwiegt. Es wird sich aber bestimmt jeder noch an seine ersten Übungen im Meer erinnern, schließlich ist noch kein Divemaster vom Himmel gefallen . . .
Die ersten Übungen absolvierten wir im Hotelpool, die Hotelgäste hatten bestimmt beim Zusehen ihren Spaß. Für die Tauchgänge im Meer ging es dann zu den flachen Buchten in der nahen Umgebung. Auch am Hausriff waren wir, klaro. Uns hat das Hausriff von allen Tauchgängen die wir gemacht haben eigentlich am besten Gefallen. Alle unsere „Fischwünsche“ wurden erfüllt. Eine ganze Delphinschule zu sehen und noch dazu als schnöder Anfänger, da gehen doch fast alle Wünsche in Erfüllung! Sonst haben wir noch Schildkröten, Muränen, Zackis, Papageienfische u.v.m. in Erinnerung behalten. Und dazu dieses tiefe dreidimensionale dunkelblau vom Ocean, einfach der Wahnsinn“. Wem von den langjährigen Tauchern das nicht genügt, für den gibt es die Ausflüge zum Elphinstone-Riff oder zum Dolphinhouse, und natürlich noch viele mehr. Zum Beispiel gibt es das bezaubernde „Nemo-City“ in Egla, so weit sind wir Neulinge mit hohem Luftverbrauch leider nicht gekommen. Vielen Dank hier auch an Tom für die schönen, relaxten gemeinsamen Tauchgänge!
Zuletzt noch eine Empfehlung an alle die mal einen Tag ohne Tauchen auskommen. Macht einen von den beeindruckenden Ausflügen in die Wüste oder auch die Astro-Tour. Wir haben an unserem letzten Urlaubstag die Gold-Tour gebucht und sie ist wirklich zu empfehlen: Die Beduinen-Guides fahren uns mit einem offen Jeep zu einem antiken römischen Hafen. Dort wurde das in der Wüste mühsam abgebaute Gold verschifft und nach Norden gebracht. Danach biegen wir nach Westen in einen breiten Wadi vom Meer weg. Die Fahrt geht etwa 30 Kilometer landeinwärts, vorbei an bizarren Fels– und Bergformationen, uralten Wasserstellen mit ägyptischen Hieroglyphen, einzelnen Schirmakazien. Mit etwa Glück bekommen wir auch noch Gazellen zu sehen. Um uns herum die Stille der Wüste. Wir werden uns daran erinnern, wenn drohend der Bürostress vor uns steht . . .
Oasis wir werden wiederkommen!
Viele Grüße an die Oasis-Crew und an
Andy & Mila
die DIVE-IN‘s Andy, Felicitas, Martin, Tom, Costa und Chris
Und natürlich ein wehmütigen WUFF an die Hundefamilie unter der Leitung von Rex: Mr. Rommel, Mrs. Rommel und das Riesenbaby Doggi
Da sind wir - bei unserem ersten Tauchgang!
Die Chalets vom Oasis. Wir wohnten hinter der grünen Tür.
Blick auf das Hausriff. Im Hintergrund der Steg.
Wüstenimpression von der Gold-Tour.