Wer nach Curacao kommt, sollte sich bewußt sein, ...
Wer nach Curacao kommt, sollte sich bewußt sein, dass er nicht auf eine sogenannte klassische Karibik-Insel mit all-inclusive-Annehmlichkeiten stossen wird, nicht in Ägypten ist, wo einem alles hinterher getragen und an der Ausrüstung ´rumgemacht wird´ - wer es mag?, sondern etwas wirklich ´Besonderes´ findet.
Curacao ist eine Insel mit eigenem Flair und ursprünglichem Charakter. Sie hat ein traumhaftes Saumriff, es ist dort immer warm (Meer ca. 28 °C, Luft 30 - 33 °C , (3 mm oder Shorty reichen) und die Farben des Meeres in allen möglichen und unmöglichen Blautönen vorhanden sind. Es weht immer Wind, mal mehr oder weniger stark, das Meer ist oft in Bewegung, die Insel ist trocken und zum Glück ist noch Natur vorhanden - es gibt kein natürliches Süßwasser, dafür riesige Kakteen, Dornbüsche, wunderschöne exotische Vögel von schwarz-gelben Zuckervögeln bis zu den Kolibris, Eidechsen bis hin zu recht großen Leguanen und leider auch Moskitos.
Wer dies noch zu schätzen weiß und nicht unbedingt ein fünf Sterne Resort mit allem, was es zuhause auch gibt,gechlortem Pool, durch ´Gift´-Sprühen entfernte Moskitos, Spinnen, Kleingetieren sucht; sondern Ursprünglichkeit, Ruhe, Natur und Herzlichkeit sowie Kontakt zu den Bewohnern, der findet auf Curacao sein Traum-Urlaubsziel.
UNTERKUNFT:
Wir wurden von Liesbeth und ihrem Sohn nach einem sehr guten und bequemen Flug mit KLM von Amsterdam nach Curacao abgeholt und mit einer derartigen Herzlichkeit begrüßt, dass wir uns sofort zuhause fühlten. Liesbeth fuhr uns direkt ins Sun Reef Village und erklärte uns unterwegs noch die ersten wichtigen Dinge, nämlich den Supermarkt an dem man sich wunderbar versorgen konnte. ´Zuhause´ im Sun Reef angekommen, waren wir sprachlos - wir hatten es uns irgendwie nicht vorstellen können, dass es so etwas noch gab - eine kleine Anlage in tropischem Grün mit Palmen, riesigen Tonvasen die dekorativ im Garten verteilt waren und Bungalows direkt am Meer. Wir hatten den ´Großen´ den Bungalow ´Dolfin´ mit 3 Schlafzimmern - jeweils mit Moskitonetzen über den Betten (sind halt mal nötig), zwei Bädern, Küche mit allen Utensilien vom großen Kühlschrank, Gasherd, Kaffeemaschine, Toaster, Kontaktgrill, und und und
Wir hatten drei Lieblingsplätze:
1. die überdachte Terrasse mit langem schweren super stilvollem Holztisch mit 6-8 Sitzplätzen und Blick auf Garten und .... Meer;
2. ein paar Schritte weiter: die Sitzecke am offenen Kamin (nur fürs Grillen) unter den mit Kokosnüssen behangenen Palmen mit Blick natürlich aufs Meer - dort besuchten uns die Zuckervögel mehrfach täglich und natürlich die Leguane (von uns Hugo und Leguanita genannt);
3. die eigenen Badeplattform mit 2-3 Liegen - von dort konnte man per Leiter oder eben per Sprung ins traumhaft türkis-blaue Naß springen.
Als Frühaufsteher genossen wir unseren ersten Kaffee an der Kaminecke und sahen einfach nur aufs Meer - morgens flogen die Pelikane vorbei von rechts nach links, abends von links nach rechts - ein Traum. Wir konnten ab und zu Flamingos vorbeiziehen sehen - aufgereicht wie auf einer Perlenschnur - ein weiterer Traum und Fregattvögel, die am Himmel stundenlang beinahe bewegungslos verharrten.
Wir sahen jeden morgen die beiden Fischer aus dem ´wirklichen´ Fischerdorf St. Michiel, die einen kamen mit dem Holzboot gerudert und fingen ihre Fische noch per Angelschnur, die anderen sogar mit einem kleinen Motor und fingen ihre Fische auch per Angelschnur, die uns immer freundlich begrüßten.
Wir sahen aber auch Tanker, die weit draußen vorbeifuhren, um ihre Ladungen entweder in Willemstad oder in der Bullenbai abzuliefern.
Die Unterkünfte sind für unser Empfinden sehr liebevoll und stilvoll eingerichtet; sind sehr zweckmäßig und sauber; die Betten sind sehr bequem. Die Bäder sind nicht mehr die neuesten, aber sauber und es ist genug Platz vorhanden. Zwei mal wöchentlich kommen die Putzfeen und machen alles wieder frisch und sauber. Handtücher und Badetücher sind genügend vorhanden, ebenso wie Geschirrtücher, Geschirrlappen und Spülmittel. Wenn tatsächlich etwas fehlen sollte, stehen Liesbeth und Wim jederzeit hilfreich zur Seite.
TAUCHEN:
Harald und Susanne von den Curacao Divers, die ihre kleine aber feine Basis direkt in der Anlage haben (wir konnten von unserem Küchenfenster aus sehen, ob die Basis schon offen war
, hat alles was man eben zum Tauchen braucht: Luft, Blei, ggf. was eben an Ausrüstung benötigt wird; und jederzeit ein offenes Ohr - sei es für die Erlebnisse: ´Wir haben drei Seepferdchen direkt am Hausriff gesehen - und so dick waren die´; bis hin zu Tipps wo es sich wirklich lohnt hinzufahren (eigentlich alles; und bis zum privaten Ausflug in eine ´vergessene Bucht´ mit einem von den beiden angerichtetem leckerem Barbecue - sogar für uns 3 Vegetarier extra fleischlos - tausend Dank - ´Kak Puuh´! Susanne und Harald nahmen sich, wenn möglich, immer die Zeit und besuchten uns auf ´unserer´ Terrasse und wir bequatschten unsere Erlebnisse -Danke auch dafür!
TAUCHAUSBILDUNG:
Zwei unserer Gruppe 17 und 19 Jahre alt, machten bei Susanne den OWD. Susanne schaffte es mit ihrer persönlichen Art und aufgrund der Übungen quasi vor ´unserer Haustüre´ am traumhaften Hausriff und türkisblauem Wasser jegliche Angst vor dem ´Maske abnehmen´ erst gar nicht aufkommen zu lassen. Es war einfach nur klasse!
UNTERWASSER:
Wir hatten zwar einen Leihwagen - Minibus in karbischem Technik-Standard, aber absolut zweckmäßig - und wollten viele Buchten besuchen, tatsächlich sahen wir Porto Mari und die Anglerfische (Danke Susanne), sowie Cas ´Abou -das Meer war noch türkis-blauer, obwohl wir ja schon am Hausriff meinten, die Farben seien nicht echt
und Kokomo-Beach (ehemals Vaersenbaai) - Car Wrecks - wer sich noch erinnern kann an die Fernsehserie ´Die Waltons´ - dort liegt tatsächlich das Auto von Opa Walton - unfassbar! Wir kamen aber zu dem Schluss am Hausriff ist es sooooo schön und soo bequem, dass wir es liebten unsere 1 bis 3 Tauchgänge pro Tag direkt von dort zu machen. Dort kreuzen die großen Fischschwärme und wir hatten fast alles: Seepferdchen, Muränen, Schlagenaale, Große Barrakudas, Hornhechte, Tarpune, Riffbarsche aller Sorten und Farben, wirklich große Papageienfische, kleine Zackenbarsche, viele Sorten von Junkern, Falterfischen, Igelfischen, Kofferfischen, und und und .... auch Schildkröten, Rochen, leider keine Delfine.
Wir holten unsere Tauch-Flaschen bei den Curacao Divers und kleideten uns auf unserer Terrasse an und aus - und dort gilt wirklich noch das Wort ´Vertrauen´ - wir konnten die Flaschen holen wann wir wollten. Harald und Susanne achten ihre Gäste und nehmen sich - wie beschrieben Zeit und hören gerne zu und geben gerne Tipps, was wir auf anderen Orten dieser Welt leider nicht immer gefunden haben. Was bleibt ist das zum Meer laufen, gut an den Treppen muss man etwas aufpassen, dann springt man einfach von der Plattform ins Meer und wird mehr als nur belohnt - wir empfanden es auf jeden Fall so.
FAZIT:
Curacao hat unsere Erwartungen mehr als nur übertroffen. Angefangen an der traumhaften Lage der Sun Reef Bungalows an den schroffen Felsen direkt am Meer, dem Meeresrauschen, das uns sanft in den Schlaf wiegte und den morgendlichen exotischen Geräuschen der Vögel in den Palmen vor unserem Schlafzimmern. Der Blick auf das unendlich vorkommene Meer, dem Farbenspiel der Sonnenuntergänge, die für uns noch recht intakte Unterwasserwelt sowie die Herzlichkeit der Eigentümer der Anlage, der Curacao-Divers sowie all der Menschen, die wir in den 18 Tagen unseres Aufenthaltes kennengelernt haben, hat diesen Urlaub für uns zu einem tatsächlichen Traumurlaub gemacht. Wir genossen die Abgeschiedenheit, die vorhandene Natur, die Selbstständigkeit sei es beim Tauchen, Essen, Tagesablauf gepaart mit doch allem was das Herz begehrt - einmal holten wir uns ganz dekadent ´Schwarzwälderkirschtorte´ aus dem Supermarkt und machten uns einen schönen ´Kaffeenachmittag´ in unserem Garten unter Palmen mit Leguanen auf dem Baum über uns und Blick aufs unendlich blaue Meer.
Wer jedoch einen absolut perfekten Urlaub ohne Moskitos, Spinnen, Leguanen sucht, sich nicht selbst versorgen möchte, vorbereitete Unterhaltung braucht, wird hier nicht glücklich werden, muss es aber auch nicht.
Wir (Familie 50 Jahre mit 2 Töchtern und Freund) und einem befreundetem Ehepaar (48 und 50 Jahre) waren ´a l l e´ mehr als begeistert und werden gewiß genau hierher kommen und hoffen, die Welt dort noch in dieser Art vorzufinden!
Curacao ist eine Insel mit eigenem Flair und ursprünglichem Charakter. Sie hat ein traumhaftes Saumriff, es ist dort immer warm (Meer ca. 28 °C, Luft 30 - 33 °C , (3 mm oder Shorty reichen) und die Farben des Meeres in allen möglichen und unmöglichen Blautönen vorhanden sind. Es weht immer Wind, mal mehr oder weniger stark, das Meer ist oft in Bewegung, die Insel ist trocken und zum Glück ist noch Natur vorhanden - es gibt kein natürliches Süßwasser, dafür riesige Kakteen, Dornbüsche, wunderschöne exotische Vögel von schwarz-gelben Zuckervögeln bis zu den Kolibris, Eidechsen bis hin zu recht großen Leguanen und leider auch Moskitos.
Wer dies noch zu schätzen weiß und nicht unbedingt ein fünf Sterne Resort mit allem, was es zuhause auch gibt,gechlortem Pool, durch ´Gift´-Sprühen entfernte Moskitos, Spinnen, Kleingetieren sucht; sondern Ursprünglichkeit, Ruhe, Natur und Herzlichkeit sowie Kontakt zu den Bewohnern, der findet auf Curacao sein Traum-Urlaubsziel.
UNTERKUNFT:
Wir wurden von Liesbeth und ihrem Sohn nach einem sehr guten und bequemen Flug mit KLM von Amsterdam nach Curacao abgeholt und mit einer derartigen Herzlichkeit begrüßt, dass wir uns sofort zuhause fühlten. Liesbeth fuhr uns direkt ins Sun Reef Village und erklärte uns unterwegs noch die ersten wichtigen Dinge, nämlich den Supermarkt an dem man sich wunderbar versorgen konnte. ´Zuhause´ im Sun Reef angekommen, waren wir sprachlos - wir hatten es uns irgendwie nicht vorstellen können, dass es so etwas noch gab - eine kleine Anlage in tropischem Grün mit Palmen, riesigen Tonvasen die dekorativ im Garten verteilt waren und Bungalows direkt am Meer. Wir hatten den ´Großen´ den Bungalow ´Dolfin´ mit 3 Schlafzimmern - jeweils mit Moskitonetzen über den Betten (sind halt mal nötig), zwei Bädern, Küche mit allen Utensilien vom großen Kühlschrank, Gasherd, Kaffeemaschine, Toaster, Kontaktgrill, und und und
Wir hatten drei Lieblingsplätze:
1. die überdachte Terrasse mit langem schweren super stilvollem Holztisch mit 6-8 Sitzplätzen und Blick auf Garten und .... Meer;
2. ein paar Schritte weiter: die Sitzecke am offenen Kamin (nur fürs Grillen) unter den mit Kokosnüssen behangenen Palmen mit Blick natürlich aufs Meer - dort besuchten uns die Zuckervögel mehrfach täglich und natürlich die Leguane (von uns Hugo und Leguanita genannt);
3. die eigenen Badeplattform mit 2-3 Liegen - von dort konnte man per Leiter oder eben per Sprung ins traumhaft türkis-blaue Naß springen.
Als Frühaufsteher genossen wir unseren ersten Kaffee an der Kaminecke und sahen einfach nur aufs Meer - morgens flogen die Pelikane vorbei von rechts nach links, abends von links nach rechts - ein Traum. Wir konnten ab und zu Flamingos vorbeiziehen sehen - aufgereicht wie auf einer Perlenschnur - ein weiterer Traum und Fregattvögel, die am Himmel stundenlang beinahe bewegungslos verharrten.
Wir sahen jeden morgen die beiden Fischer aus dem ´wirklichen´ Fischerdorf St. Michiel, die einen kamen mit dem Holzboot gerudert und fingen ihre Fische noch per Angelschnur, die anderen sogar mit einem kleinen Motor und fingen ihre Fische auch per Angelschnur, die uns immer freundlich begrüßten.
Wir sahen aber auch Tanker, die weit draußen vorbeifuhren, um ihre Ladungen entweder in Willemstad oder in der Bullenbai abzuliefern.
Die Unterkünfte sind für unser Empfinden sehr liebevoll und stilvoll eingerichtet; sind sehr zweckmäßig und sauber; die Betten sind sehr bequem. Die Bäder sind nicht mehr die neuesten, aber sauber und es ist genug Platz vorhanden. Zwei mal wöchentlich kommen die Putzfeen und machen alles wieder frisch und sauber. Handtücher und Badetücher sind genügend vorhanden, ebenso wie Geschirrtücher, Geschirrlappen und Spülmittel. Wenn tatsächlich etwas fehlen sollte, stehen Liesbeth und Wim jederzeit hilfreich zur Seite.
TAUCHEN:
Harald und Susanne von den Curacao Divers, die ihre kleine aber feine Basis direkt in der Anlage haben (wir konnten von unserem Küchenfenster aus sehen, ob die Basis schon offen war
, hat alles was man eben zum Tauchen braucht: Luft, Blei, ggf. was eben an Ausrüstung benötigt wird; und jederzeit ein offenes Ohr - sei es für die Erlebnisse: ´Wir haben drei Seepferdchen direkt am Hausriff gesehen - und so dick waren die´; bis hin zu Tipps wo es sich wirklich lohnt hinzufahren (eigentlich alles; und bis zum privaten Ausflug in eine ´vergessene Bucht´ mit einem von den beiden angerichtetem leckerem Barbecue - sogar für uns 3 Vegetarier extra fleischlos - tausend Dank - ´Kak Puuh´! Susanne und Harald nahmen sich, wenn möglich, immer die Zeit und besuchten uns auf ´unserer´ Terrasse und wir bequatschten unsere Erlebnisse -Danke auch dafür! TAUCHAUSBILDUNG:
Zwei unserer Gruppe 17 und 19 Jahre alt, machten bei Susanne den OWD. Susanne schaffte es mit ihrer persönlichen Art und aufgrund der Übungen quasi vor ´unserer Haustüre´ am traumhaften Hausriff und türkisblauem Wasser jegliche Angst vor dem ´Maske abnehmen´ erst gar nicht aufkommen zu lassen. Es war einfach nur klasse!
UNTERWASSER:
Wir hatten zwar einen Leihwagen - Minibus in karbischem Technik-Standard, aber absolut zweckmäßig - und wollten viele Buchten besuchen, tatsächlich sahen wir Porto Mari und die Anglerfische (Danke Susanne), sowie Cas ´Abou -das Meer war noch türkis-blauer, obwohl wir ja schon am Hausriff meinten, die Farben seien nicht echt
und Kokomo-Beach (ehemals Vaersenbaai) - Car Wrecks - wer sich noch erinnern kann an die Fernsehserie ´Die Waltons´ - dort liegt tatsächlich das Auto von Opa Walton - unfassbar! Wir kamen aber zu dem Schluss am Hausriff ist es sooooo schön und soo bequem, dass wir es liebten unsere 1 bis 3 Tauchgänge pro Tag direkt von dort zu machen. Dort kreuzen die großen Fischschwärme und wir hatten fast alles: Seepferdchen, Muränen, Schlagenaale, Große Barrakudas, Hornhechte, Tarpune, Riffbarsche aller Sorten und Farben, wirklich große Papageienfische, kleine Zackenbarsche, viele Sorten von Junkern, Falterfischen, Igelfischen, Kofferfischen, und und und .... auch Schildkröten, Rochen, leider keine Delfine.Wir holten unsere Tauch-Flaschen bei den Curacao Divers und kleideten uns auf unserer Terrasse an und aus - und dort gilt wirklich noch das Wort ´Vertrauen´ - wir konnten die Flaschen holen wann wir wollten. Harald und Susanne achten ihre Gäste und nehmen sich - wie beschrieben Zeit und hören gerne zu und geben gerne Tipps, was wir auf anderen Orten dieser Welt leider nicht immer gefunden haben. Was bleibt ist das zum Meer laufen, gut an den Treppen muss man etwas aufpassen, dann springt man einfach von der Plattform ins Meer und wird mehr als nur belohnt - wir empfanden es auf jeden Fall so.
FAZIT:
Curacao hat unsere Erwartungen mehr als nur übertroffen. Angefangen an der traumhaften Lage der Sun Reef Bungalows an den schroffen Felsen direkt am Meer, dem Meeresrauschen, das uns sanft in den Schlaf wiegte und den morgendlichen exotischen Geräuschen der Vögel in den Palmen vor unserem Schlafzimmern. Der Blick auf das unendlich vorkommene Meer, dem Farbenspiel der Sonnenuntergänge, die für uns noch recht intakte Unterwasserwelt sowie die Herzlichkeit der Eigentümer der Anlage, der Curacao-Divers sowie all der Menschen, die wir in den 18 Tagen unseres Aufenthaltes kennengelernt haben, hat diesen Urlaub für uns zu einem tatsächlichen Traumurlaub gemacht. Wir genossen die Abgeschiedenheit, die vorhandene Natur, die Selbstständigkeit sei es beim Tauchen, Essen, Tagesablauf gepaart mit doch allem was das Herz begehrt - einmal holten wir uns ganz dekadent ´Schwarzwälderkirschtorte´ aus dem Supermarkt und machten uns einen schönen ´Kaffeenachmittag´ in unserem Garten unter Palmen mit Leguanen auf dem Baum über uns und Blick aufs unendlich blaue Meer.
Wer jedoch einen absolut perfekten Urlaub ohne Moskitos, Spinnen, Leguanen sucht, sich nicht selbst versorgen möchte, vorbereitete Unterhaltung braucht, wird hier nicht glücklich werden, muss es aber auch nicht.
Wir (Familie 50 Jahre mit 2 Töchtern und Freund) und einem befreundetem Ehepaar (48 und 50 Jahre) waren ´a l l e´ mehr als begeistert und werden gewiß genau hierher kommen und hoffen, die Welt dort noch in dieser Art vorzufinden!