Im July 2011 verbrachten wir unsere letzte Urlaub ...
Im July 2011 verbrachten wir unsere letzte Urlaubswoche im Pulisan Jungle Beach Resort.
Ich muss fast sagen, zum Glück war es nur eine Woche!
Anreise:
Wir wurden mit dem Boot zum Pulisan gebracht, dort gab es keinerlei Begrüßung. Wir mussten dann erstmal in der Anlage nach jemandem suchen. In der Küche wurden wir fündig. Dort gab es dann einen Orangensaft und uns wurde mitgeteilt, dass wir um 22:00 Uhr schlafen müßten, da es dann keinen Strom mehr gibt.
Wir wurden noch nicht einmal zu unserem Bungalow begleitet. Es hieß nur der Bungalow da vorne ist euer und das war es dann.
Bungalow:
Im Bungalow angekommen war ich doch sehr enttäuscht. Da wir in der Woche noch in einen weiteren Bungalow umziehen mussten kann ich sagen beide Kategorien von Zimmern sind nicht gerade das was man für den Preis erwartet.
Es gibt kein Handwaschbecken, kein Wasser zum Zähneputzen, die Bettwäsche war kaputt oder passte nicht, ebenso das Moskitonetz über dem Bett.
Da in den Belüftungsschlitzen über Tür und Fenstern keine Fliegengitter eingearbeitet sind, hatten wir einige unwillkommene Gäste im Zimmer. In den ersten 4 Nächten (bis zum Bungalowwechsel) war es eine Ratte, die so ziemlich alles angefressen hat (wir hatten keinerlei Lebensmittel im Zimmer). Im anderen Bungalow waren es sehr große Ameisen im WC und Kakerlaken.
In der Anlage gab es ganze 4 Strandliegen die total unbequem und zum Teil defekt waren.
Essen:
Bei unserer Anreise mussten wir uns erstmal festlegen was und wieviel wir morgens frühstüken möchten. Leider stellten wir am zweiten Morgen fest, dass man auch mal mehr Hunger haben kann.
Das Mittag- und Abendessen wird am Tisch serviert. Eine Art Buffet hätte ich besser gefunden, da man nicht immer alles mag was man serviert bekommt.
Schade fand ich auch, dass alle Gäste an kleinen Einzeltischen saßen und nicht wie ich es gewohnt bin in so kleinen Resorts, an einem langen Tisch.
Somit war die ganze Atmosphäre sehr anonym.
Getränke mussten seperat bezahlt werden. Auch sowas kenne ich aus Sulawesi bisher nicht. In anderen Resorts zahlt man den selben Preis pro Übernachtung und hat alles inklusive ausser Bier.
Tauchbasis:
Da wir in der Woche aus gesundheitlichen Gründen nicht tauchen konnten kann ich zur Basis nichts sagen.
Ausflüge:
Da es uns nicht möglich war schnorcheln oder schwimmen zu gehen (aufgrund der hohen Wellen) haben wir einige Ausflüge mitgemacht.
Diese sind allerdings zu empfehlen.
Die Tour in den Nationalpark sollte man unbedingt machen. Es ist ein absolutes Erlebnis.
Eebenso war die Hochlandtour (geführt von Kathrin) super interessant. Sie weiß so viel über Sulawesi (die Leute, die Geschichte, ...) und kann daher eine Menge erzählen.
Auch lohnt sich eine geführte Tour über den Berg hinterm Resort und dann in den Wald. Hier gab es einiges zu entdecken.
Abreise:
Da man einen Fussweg von ca. 15 min durch den Wald gehen muss um zum Auto zu gelangen, wurde uns gesagt, dass das Gepäck von den Angestellten hochgebracht wird. Dem war nicht ganz so: Für 3 Koffer standen 2 Personen bereit. Das hieß also ein Koffer musste von uns selbst getragen werden.
Wir werden wohl lieber bei den Resorts bleiben, die wir bereits kennen als nochmal etwas neues auszuprobieren.
Ich muss fast sagen, zum Glück war es nur eine Woche!
Anreise:
Wir wurden mit dem Boot zum Pulisan gebracht, dort gab es keinerlei Begrüßung. Wir mussten dann erstmal in der Anlage nach jemandem suchen. In der Küche wurden wir fündig. Dort gab es dann einen Orangensaft und uns wurde mitgeteilt, dass wir um 22:00 Uhr schlafen müßten, da es dann keinen Strom mehr gibt.
Wir wurden noch nicht einmal zu unserem Bungalow begleitet. Es hieß nur der Bungalow da vorne ist euer und das war es dann.
Bungalow:
Im Bungalow angekommen war ich doch sehr enttäuscht. Da wir in der Woche noch in einen weiteren Bungalow umziehen mussten kann ich sagen beide Kategorien von Zimmern sind nicht gerade das was man für den Preis erwartet.
Es gibt kein Handwaschbecken, kein Wasser zum Zähneputzen, die Bettwäsche war kaputt oder passte nicht, ebenso das Moskitonetz über dem Bett.
Da in den Belüftungsschlitzen über Tür und Fenstern keine Fliegengitter eingearbeitet sind, hatten wir einige unwillkommene Gäste im Zimmer. In den ersten 4 Nächten (bis zum Bungalowwechsel) war es eine Ratte, die so ziemlich alles angefressen hat (wir hatten keinerlei Lebensmittel im Zimmer). Im anderen Bungalow waren es sehr große Ameisen im WC und Kakerlaken.
In der Anlage gab es ganze 4 Strandliegen die total unbequem und zum Teil defekt waren.
Essen:
Bei unserer Anreise mussten wir uns erstmal festlegen was und wieviel wir morgens frühstüken möchten. Leider stellten wir am zweiten Morgen fest, dass man auch mal mehr Hunger haben kann.
Das Mittag- und Abendessen wird am Tisch serviert. Eine Art Buffet hätte ich besser gefunden, da man nicht immer alles mag was man serviert bekommt.
Schade fand ich auch, dass alle Gäste an kleinen Einzeltischen saßen und nicht wie ich es gewohnt bin in so kleinen Resorts, an einem langen Tisch.
Somit war die ganze Atmosphäre sehr anonym.
Getränke mussten seperat bezahlt werden. Auch sowas kenne ich aus Sulawesi bisher nicht. In anderen Resorts zahlt man den selben Preis pro Übernachtung und hat alles inklusive ausser Bier.
Tauchbasis:
Da wir in der Woche aus gesundheitlichen Gründen nicht tauchen konnten kann ich zur Basis nichts sagen.
Ausflüge:
Da es uns nicht möglich war schnorcheln oder schwimmen zu gehen (aufgrund der hohen Wellen) haben wir einige Ausflüge mitgemacht.
Diese sind allerdings zu empfehlen.
Die Tour in den Nationalpark sollte man unbedingt machen. Es ist ein absolutes Erlebnis.
Eebenso war die Hochlandtour (geführt von Kathrin) super interessant. Sie weiß so viel über Sulawesi (die Leute, die Geschichte, ...) und kann daher eine Menge erzählen.
Auch lohnt sich eine geführte Tour über den Berg hinterm Resort und dann in den Wald. Hier gab es einiges zu entdecken.
Abreise:
Da man einen Fussweg von ca. 15 min durch den Wald gehen muss um zum Auto zu gelangen, wurde uns gesagt, dass das Gepäck von den Angestellten hochgebracht wird. Dem war nicht ganz so: Für 3 Koffer standen 2 Personen bereit. Das hieß also ein Koffer musste von uns selbst getragen werden.
Wir werden wohl lieber bei den Resorts bleiben, die wir bereits kennen als nochmal etwas neues auszuprobieren.