September 2007 von Thomas u. Gaby (KEODE) Es ist ...
September 2007 von Thomas u. Gaby (KEODE)
Es ist wohl die besondere Art des Landes und der Leute, dass es uns immer wieder an diesen Ort der Erde verschlägt.
Pulisan Jungl Beach Resort, ein kleines Dorf, fernab von jeglichem Tourismus, am nördlichen Zipfel (Indonesien) Sulawesis gelegen, biete einem Taucher auf eine sehr natürliche Art die schönste Zeit im Jahr dort zu genießen.
Am Flughafen in Manado angekommen wir der Gast erst einmal mit einem freundlichen „Selamat Datang“ empfangen. Nach dem verladen des Gepäcks steht dann noch eine ca. 90minütige Fahrt mit dem Auto bevor.
In Pulisan angekommen warten auch schon einheimische Träger, die das Gepäck der Gäste den dann noch ca. 20minütigen Fußmarsch durch den Jungel zum Resort mit sicheren Schritten tragen. Durch einen Durchgang aus dichtem Bambus, nimmt man dann das erste Mal das Rauschen des Meeres wahr, das uns unsere Herzen wieder höher schlagen lässt.
In der Anlage, wird erst mal das Gepäck am Bungalow abgestellt und im Gemeinschaftshaus ein Begrüßungstrunk eingenommen. Von Katrin, einer außergewöhnlichen Frau, die diese Traumhafte Anlage betreibt wird man dann über alles weitere, was Essenszeit und sonstiges betrifft, in Kenntnis gesetzt.
Die Holzhütten im indonesischen Stiel sind mit Moskitonetz und indonesischem Mandi ausgestattet. Wer auf Aircondition und sonstigen Luxus nicht verzichten möchte, der ist hier völlig falsch am Platz, und wohl besser in Ägypten oder sonst wo aufgehoben. Nach einem ausgiebigem Essen und Gesprächen mit den anderen Gästen geht der Tag dann dem Ende zu.
Das Tauchen ist in dieser Ecke ein Traum, was man spätestens feststelle, wenn man sich das erste Mal sanft von der Bordwand des Tauchbootes in das ca. 29 C warme Wasser gleiten lässt.
Nach einem kurzen Check ob alles an seinem Platz ist, kommt dann das allgemeine OK-Zeichen zu abtauchen.
Was sich hier nach ein paar Metern eröffnet, lässt wohl jedermanns Herzen höher schlagen. Dichte Korallengärten mit unzähligem Fischreichtum prägen hier das Bild. Ein intelligenter Mann hat einmal gesagt: „Was man hier nicht findet, das gibt es wohl auch nicht.“ Großfische sind hier eher selten anzutreffen, da die Tauchplätze nicht sehr strömungsreich sind, was natürlich den Vorteil mit sich bringt, das hier auch Anfänger bestens aufgehoben sind.
Ein Paradies für Unterwasserfotografen.
Im Norden Sulawesis findet man eines der Gebiete, mit der größten Vielfalt von verschiedensten Arten an Hard- und Weichkorallen, vor. Die Tauchplätze bieten Steilwand Tauchgänge, flache Riffdächer, bis hin zu Muk-Diving. Der wohl bekannteste Tauchplatz für „Muk-Diving“ ist die Straße von Lembeh. Das ist eine Passage zwischen Sulawesi und der Insel Lembeh. Von Pulisan aus mit dem Boot in ca. 90 Minuten zu erreichen.
Morgens zwischen 7:30 und 8:00 Uhr wird gestartet. Die zu betauchende Plätze werden am Abend zuvor mit dem Diveguide, der auf die Wünsche seiner Gäste eingeht, besprochen.
Am Grund des schwarzen Sandes angekommen, geht einem als erstes der Gedanke durch den Kopf, ob man hier wohl richtig ist? Durch ein energisches Klopfzeichen des Guid’s, aus den Gedanken gerissen, kommt dann die Bestätigung, hier und nur hier sind wir genau richtig am Platz. Was sich einem Taucher hier auf engstem Raum bietet, ist Weltweit einzigartig.
Nicht die Korallengärten sind im Moment der Schwerpunkt, vielmehr sind es die skurrilen Lebewesen die das Bild der Straße von Lembeh prägen. Wenn einen die zwei großen Augen des Schwarzflossen-Schlangenaal aus dem schwarzen Sand anstarren, oder man von dem Blick eines großen Anglerfisches gemustert wird, vorbei an kleineren Korallenblöcken in den das Leben nur so tobt, im Augenwinkel noch schnell ein haariges Seepferdchen erhascht, dann plötzlich wie aus dem nichts ein bunter Fleck im schwarzen Sand die Aufmerksamkeit auf sich zieht und wir bei genaueren hinsehen eine Imperatorgarnele entdecken, die es sich auf einer Seegurke gemütlich macht, dann stellt sich uns doch allmählich die Frage, warum in so einem beeindruckendem Gebiet – Taucher – doch eher selten zu sehen sind. Ein Pluspunkt den wir natürlich hoch anerkennen.
Irgendwann ist die Luft dann doch zu Ende und mit der Frage, was wir wohl noch alles vor die Nase hätten bekommen können, geht es zurück aufs Boot. Mit einem heißen Tee oder Kaffee im Magen schwärmen aufgeregt die Gäste, wie kleine Kinder die an Weihnachten die Geschenke auspacken, von den Ereignissen die sie vor ihre Maske bekommen haben. Nach einstündiger Pause geht es dann voller Elan und Erwartung zum nächsten Tauchplatz. Rein ins Nasse bietet sich uns auch hier eine Szenerie aus Gruselkabinett und höchster Begeisterung. Ein Ambon Skorpionsfisch liegt da mal nur so im schwarzen Sand, als hätte er nur darauf gewartet endlich ins Bild zu rücken. In einer alten Coladose hat es sich ein Kieferfisch häuslich gemacht. Ein Schwarm Banggal Kardinalbarsche stehen vor einer Anemone und mustern uns im vorbeitauchen. Nur eines kurzen Blickes widmete uns ein Drachenkopf der sich gerade eine Seenadel schmecken ließ. In einem Feuerseeigel haben wir zum Glück noch vor dem auftauchen eine Zebrakrabbe entdecken können.
Nicht von geringerer Bedeutung sind die Tauchplätze vor Banka. Eine knappe Bootsstunde von Pulisan entfernt gelegen, bietet Banka unzählig traumhafte Tauchplätze. Prächtige Korallengärten, gemischt mit bewachsenen Steilwänden unter Zugabe von einem vielfachen Artenreichtum an Lebewesen, mit einer Prise Abenteuer abgerundet sind die Plätze vor Banka das perfekte Rezept. Krokodilfische, Seeschlangen, Geisterpfeiferfische, Anglerfische, Fangschreckenkrebse und Zwerg Seepferdchen geben die richtige Note für eine grandiose Komposition aus Unterwasserlandschaft und Lebewesen.
Um das Kap von Pulisan herumgefahren, kommt man in ca. 30 Minuten zum Paradiese Jetty. Das ist ein mittlerweile zerfallener Bootsanleger, an dem sich unmittelbar darunter der Tauchgang abspielt. Eine heiße Quelle tritt hier ins Meer ein. Clouwn-Anglerfische, Teufelsfische, Geistermuränen, Brunnenbauer, Schmuck Geisterpfeiferfische und Steinfische, sowie auch Seenadeln, Putzergarnelen und noch eine Vielzahl an Kleinlebewesen (z.B. Krabben) sind wir hier häufig begegnet. Auf der Rückfahrt zwischen dem Jetty und Pulisan liegen noch etliche traumhafte Tauchplätze, die die Schönheit dieser Gegend wieder spiegeln.
Um nicht irgendwann Kiemen zu bekommen hat man vom Jungl Resort aus die Möglichkeiten etwas vom Umland kennen zu lernen. Einen Ausflug nach Tangkoko - ein Naturreservat - zu den Kobold Äffchen (Tarsius Monkeys) gehört da absolut zum Pflichtprogramm. Diese Spezielle Affenart ist einzig auf Sulawesi zu finden. Von einem Ranger durch den tropischen Wald begleitet, der einen ausführlich über die Tier- und Pflanzenwelt informiert, gelangt der Besucher zur Wohnhöhle der Äffchen. Mit eintretender Dämmerung beginnen die Waldkobolde allmählich aktiv zu werden und kommen aus ihrer Baumhöhle heraus. Die große Ähnlichkeit zu den Stars – aus dem Kinohit „Gremlins“ – ist wohl kaum zu übersehen.
Die Begehung auf einen der nahe gelegen Vulkane (z.B. Lokon o. Mahawu), mit einem anschließenden Besuch auf einen indonesischen Hochlandmarkt, ist auch allemal eine erlebnisreiche Reise wert.
Katrin, die mit Leib und Seele hinter dem steht was sie tut, hilft den Gästen gerne mit fachkundiger Beratung und Organisation der Touren. Die einheimische Küche, in der ausschließlich frische Zutaten verwendet werden, überrascht die Gaumen der Gäste immer wieder aufs Neue.
Die resort eigene Tauchbasis unterliegt der Führung eines sehr erfahrenen, einheimischen Tauchlehrers, der sich wohl – wie kein Anderer – in den Tauchplätzen auskennt. Am einfachsten ist es ihm zu sagen, was man gerne sehen möchte, damit er die Tauchgänge spezifisch darauf hin planen kann.
Das Pulisan Jungl Beach Resort biete für Leute die auf eine familiäre Atmosphäre, in Verbindung mit perfekten Tauchplätzen und nicht auf großen Trubel Wert legen, einen idealen Ausgangspunkt um ihren Tauchurlaub in vollen Zügen genießen zu können.
Für uns steht jetzt schon mit Sicherheit fest „KEODE“ Pulisan wir sehen uns wieder im nächsten Jahr 2008! Liebe Grüße Gaby & Thomas
Info unter: www.pulisanresort-sulawesi.com (Fotogalerie – Thomas Blumenstock)
E-Mail: info@pulisanresort-sulawesi.com
Es ist wohl die besondere Art des Landes und der Leute, dass es uns immer wieder an diesen Ort der Erde verschlägt.
Pulisan Jungl Beach Resort, ein kleines Dorf, fernab von jeglichem Tourismus, am nördlichen Zipfel (Indonesien) Sulawesis gelegen, biete einem Taucher auf eine sehr natürliche Art die schönste Zeit im Jahr dort zu genießen.
Am Flughafen in Manado angekommen wir der Gast erst einmal mit einem freundlichen „Selamat Datang“ empfangen. Nach dem verladen des Gepäcks steht dann noch eine ca. 90minütige Fahrt mit dem Auto bevor.
In Pulisan angekommen warten auch schon einheimische Träger, die das Gepäck der Gäste den dann noch ca. 20minütigen Fußmarsch durch den Jungel zum Resort mit sicheren Schritten tragen. Durch einen Durchgang aus dichtem Bambus, nimmt man dann das erste Mal das Rauschen des Meeres wahr, das uns unsere Herzen wieder höher schlagen lässt.
In der Anlage, wird erst mal das Gepäck am Bungalow abgestellt und im Gemeinschaftshaus ein Begrüßungstrunk eingenommen. Von Katrin, einer außergewöhnlichen Frau, die diese Traumhafte Anlage betreibt wird man dann über alles weitere, was Essenszeit und sonstiges betrifft, in Kenntnis gesetzt.
Die Holzhütten im indonesischen Stiel sind mit Moskitonetz und indonesischem Mandi ausgestattet. Wer auf Aircondition und sonstigen Luxus nicht verzichten möchte, der ist hier völlig falsch am Platz, und wohl besser in Ägypten oder sonst wo aufgehoben. Nach einem ausgiebigem Essen und Gesprächen mit den anderen Gästen geht der Tag dann dem Ende zu.
Das Tauchen ist in dieser Ecke ein Traum, was man spätestens feststelle, wenn man sich das erste Mal sanft von der Bordwand des Tauchbootes in das ca. 29 C warme Wasser gleiten lässt.
Nach einem kurzen Check ob alles an seinem Platz ist, kommt dann das allgemeine OK-Zeichen zu abtauchen.
Was sich hier nach ein paar Metern eröffnet, lässt wohl jedermanns Herzen höher schlagen. Dichte Korallengärten mit unzähligem Fischreichtum prägen hier das Bild. Ein intelligenter Mann hat einmal gesagt: „Was man hier nicht findet, das gibt es wohl auch nicht.“ Großfische sind hier eher selten anzutreffen, da die Tauchplätze nicht sehr strömungsreich sind, was natürlich den Vorteil mit sich bringt, das hier auch Anfänger bestens aufgehoben sind.
Ein Paradies für Unterwasserfotografen.
Im Norden Sulawesis findet man eines der Gebiete, mit der größten Vielfalt von verschiedensten Arten an Hard- und Weichkorallen, vor. Die Tauchplätze bieten Steilwand Tauchgänge, flache Riffdächer, bis hin zu Muk-Diving. Der wohl bekannteste Tauchplatz für „Muk-Diving“ ist die Straße von Lembeh. Das ist eine Passage zwischen Sulawesi und der Insel Lembeh. Von Pulisan aus mit dem Boot in ca. 90 Minuten zu erreichen.
Morgens zwischen 7:30 und 8:00 Uhr wird gestartet. Die zu betauchende Plätze werden am Abend zuvor mit dem Diveguide, der auf die Wünsche seiner Gäste eingeht, besprochen.
Am Grund des schwarzen Sandes angekommen, geht einem als erstes der Gedanke durch den Kopf, ob man hier wohl richtig ist? Durch ein energisches Klopfzeichen des Guid’s, aus den Gedanken gerissen, kommt dann die Bestätigung, hier und nur hier sind wir genau richtig am Platz. Was sich einem Taucher hier auf engstem Raum bietet, ist Weltweit einzigartig.
Nicht die Korallengärten sind im Moment der Schwerpunkt, vielmehr sind es die skurrilen Lebewesen die das Bild der Straße von Lembeh prägen. Wenn einen die zwei großen Augen des Schwarzflossen-Schlangenaal aus dem schwarzen Sand anstarren, oder man von dem Blick eines großen Anglerfisches gemustert wird, vorbei an kleineren Korallenblöcken in den das Leben nur so tobt, im Augenwinkel noch schnell ein haariges Seepferdchen erhascht, dann plötzlich wie aus dem nichts ein bunter Fleck im schwarzen Sand die Aufmerksamkeit auf sich zieht und wir bei genaueren hinsehen eine Imperatorgarnele entdecken, die es sich auf einer Seegurke gemütlich macht, dann stellt sich uns doch allmählich die Frage, warum in so einem beeindruckendem Gebiet – Taucher – doch eher selten zu sehen sind. Ein Pluspunkt den wir natürlich hoch anerkennen.
Irgendwann ist die Luft dann doch zu Ende und mit der Frage, was wir wohl noch alles vor die Nase hätten bekommen können, geht es zurück aufs Boot. Mit einem heißen Tee oder Kaffee im Magen schwärmen aufgeregt die Gäste, wie kleine Kinder die an Weihnachten die Geschenke auspacken, von den Ereignissen die sie vor ihre Maske bekommen haben. Nach einstündiger Pause geht es dann voller Elan und Erwartung zum nächsten Tauchplatz. Rein ins Nasse bietet sich uns auch hier eine Szenerie aus Gruselkabinett und höchster Begeisterung. Ein Ambon Skorpionsfisch liegt da mal nur so im schwarzen Sand, als hätte er nur darauf gewartet endlich ins Bild zu rücken. In einer alten Coladose hat es sich ein Kieferfisch häuslich gemacht. Ein Schwarm Banggal Kardinalbarsche stehen vor einer Anemone und mustern uns im vorbeitauchen. Nur eines kurzen Blickes widmete uns ein Drachenkopf der sich gerade eine Seenadel schmecken ließ. In einem Feuerseeigel haben wir zum Glück noch vor dem auftauchen eine Zebrakrabbe entdecken können.
Nicht von geringerer Bedeutung sind die Tauchplätze vor Banka. Eine knappe Bootsstunde von Pulisan entfernt gelegen, bietet Banka unzählig traumhafte Tauchplätze. Prächtige Korallengärten, gemischt mit bewachsenen Steilwänden unter Zugabe von einem vielfachen Artenreichtum an Lebewesen, mit einer Prise Abenteuer abgerundet sind die Plätze vor Banka das perfekte Rezept. Krokodilfische, Seeschlangen, Geisterpfeiferfische, Anglerfische, Fangschreckenkrebse und Zwerg Seepferdchen geben die richtige Note für eine grandiose Komposition aus Unterwasserlandschaft und Lebewesen.
Um das Kap von Pulisan herumgefahren, kommt man in ca. 30 Minuten zum Paradiese Jetty. Das ist ein mittlerweile zerfallener Bootsanleger, an dem sich unmittelbar darunter der Tauchgang abspielt. Eine heiße Quelle tritt hier ins Meer ein. Clouwn-Anglerfische, Teufelsfische, Geistermuränen, Brunnenbauer, Schmuck Geisterpfeiferfische und Steinfische, sowie auch Seenadeln, Putzergarnelen und noch eine Vielzahl an Kleinlebewesen (z.B. Krabben) sind wir hier häufig begegnet. Auf der Rückfahrt zwischen dem Jetty und Pulisan liegen noch etliche traumhafte Tauchplätze, die die Schönheit dieser Gegend wieder spiegeln.
Um nicht irgendwann Kiemen zu bekommen hat man vom Jungl Resort aus die Möglichkeiten etwas vom Umland kennen zu lernen. Einen Ausflug nach Tangkoko - ein Naturreservat - zu den Kobold Äffchen (Tarsius Monkeys) gehört da absolut zum Pflichtprogramm. Diese Spezielle Affenart ist einzig auf Sulawesi zu finden. Von einem Ranger durch den tropischen Wald begleitet, der einen ausführlich über die Tier- und Pflanzenwelt informiert, gelangt der Besucher zur Wohnhöhle der Äffchen. Mit eintretender Dämmerung beginnen die Waldkobolde allmählich aktiv zu werden und kommen aus ihrer Baumhöhle heraus. Die große Ähnlichkeit zu den Stars – aus dem Kinohit „Gremlins“ – ist wohl kaum zu übersehen.
Die Begehung auf einen der nahe gelegen Vulkane (z.B. Lokon o. Mahawu), mit einem anschließenden Besuch auf einen indonesischen Hochlandmarkt, ist auch allemal eine erlebnisreiche Reise wert.
Katrin, die mit Leib und Seele hinter dem steht was sie tut, hilft den Gästen gerne mit fachkundiger Beratung und Organisation der Touren. Die einheimische Küche, in der ausschließlich frische Zutaten verwendet werden, überrascht die Gaumen der Gäste immer wieder aufs Neue.
Die resort eigene Tauchbasis unterliegt der Führung eines sehr erfahrenen, einheimischen Tauchlehrers, der sich wohl – wie kein Anderer – in den Tauchplätzen auskennt. Am einfachsten ist es ihm zu sagen, was man gerne sehen möchte, damit er die Tauchgänge spezifisch darauf hin planen kann.
Das Pulisan Jungl Beach Resort biete für Leute die auf eine familiäre Atmosphäre, in Verbindung mit perfekten Tauchplätzen und nicht auf großen Trubel Wert legen, einen idealen Ausgangspunkt um ihren Tauchurlaub in vollen Zügen genießen zu können.
Für uns steht jetzt schon mit Sicherheit fest „KEODE“ Pulisan wir sehen uns wieder im nächsten Jahr 2008! Liebe Grüße Gaby & Thomas
Info unter: www.pulisanresort-sulawesi.com (Fotogalerie – Thomas Blumenstock)
E-Mail: info@pulisanresort-sulawesi.com