Castway Resort April/Mai 2013
Hallo zusammen, mal schauen, ob ich noch alles zusammen bekomme.
Wir waren eine kleine Gruppe von 7 Personen. 2 Männer, 4 Frauen und zwei Kinder. Zum Glück waren einheimische unter uns, so das viele Dinge auf dieser Reise problemlos erledigt werden konnten.
Über Hamburg ging es nach Bangkok. Nach einer Übernachtung flogen wir nach Hat Yai, einer kleinen Stadt im Süden, wo wir jemanden besuchten und übernachtet haben. Am nächsten morgen ging es dann mit einem Van Taxi zur Küste, um mit dem Boot nach Koh Lipe überzusetzen.
Zur Insel selbst: Grob gesagt gibt es dort eine Südseite und eine Ostseite.
Wir hatten unser Hotel, das CASTAWAY Resort, auf der Ostseite ausgesucht.
Zum Zeitpunkt (25. März) kommen alle Boote und Fähren am Südteil /Bundhaya Beach) an und werden, wie in unserem Fall, mit kleineren Booten dann zum östlichen Teil der Insel gefahren, dem Sunrise Beach.
Da hatten wir dann ja mal ein wenig Glück gehabt.
Denn der Bundhaya Beach ist dementsprechend laut und überlaufen. Klar, wenn jeden Tag hunderte Touristen ankommen und abreisen, ist dort eine entsprechende Geräuschkulisse.
Dieser Tipp ist also mal Gold wert!!!!!
Wir waren ja dann aber zum Glück auf der anderen Seite (bis auf den vorletzten Tag - aber dazu später).
Unser Resort (ich vermeide immer den Begriff Hotel, da ich mir Hotels immer anders vorstelle) besteht aus ca. 10 -12 doppelstöckigen Bungalows, die etwas nach hinten zum Strand versetzt in die Natur gestellt wurden. Im Untergeschoß befand sich das Bad mit Terasse und Stauräume und im OG das Schlafzimmer mit Balkon. Es gibt kein Warmwasser oder Aircon.
Muss jeder selbst entscheiden, ob er damit leben kann. Bei den Temperaturen fehlt das Warmwasser
nicht wirklich, aber ne Aircon ab und zu wäre gut gewesen. Das Resort verzichtet aber, aus ökonomischen Gründen darauf. Der Strand ist im Grunde vor der Haustür. Und dieser Strandabschnitt ist ideal zum Baden. Toller Sand, tolles Wasser - schön flach und kaum Steine.
Zum Sonnen einfach das Badetuch auf den Boden legen und brutzeln. Das Restaurant und die Tauchschule ist 20 m um die Ecke. Natürlich ist am gesamten Strandabschnitt ein Resort neben dem anderen. Aber zum Glück hatte ich nie dieses Gefühl der Enge und des überlaufenden Strandes.
Man kann an diesen Strandabschnitt schön spazieren gehen. Und der Rest der Insel ist auch gut zu erkunden, allerdings ohne Touristische highlights. Halt die anderen Resorts, eine kleine Einkaufsmeile und zahlreiche Restaurants. Unser Restaurant (das 20 m um die Ecke) war vollkommen ausreichend. Gutes Frühstück und Abendessen zum normalen Preis. Es ging auch günstiger, aber dann musste man auch mal 10 Min gehen. Im Großen und Ganzen kann ich das CASTAWAY empfehlen. Die Insel bietet sowohl einen ruhsamen Urlaub als auch genügend Abwechslung. Zur Tauchschule dann den gesonderten Bericht.
Was noch zu erwähnen wäre, ist das Anfang April die Winde in dieser Region anfangen zu drehen. Das bedeutete, dass 2 Tage vor unserer Abreise der komplette Fähranleger (ein schwimmender) von der Südseite der Insel auf unsere Ostseite verlegt wurde, so dass auch wir dann für die restlichen zwei Tage in den Genuss der lautstarken An- und Abreise der Gäste kommen durften.
Alles im allen habe ich nur schöne Erinnerungen an diesen Urlaub- also los!
Mehr lesenWir waren eine kleine Gruppe von 7 Personen. 2 Männer, 4 Frauen und zwei Kinder. Zum Glück waren einheimische unter uns, so das viele Dinge auf dieser Reise problemlos erledigt werden konnten.
Über Hamburg ging es nach Bangkok. Nach einer Übernachtung flogen wir nach Hat Yai, einer kleinen Stadt im Süden, wo wir jemanden besuchten und übernachtet haben. Am nächsten morgen ging es dann mit einem Van Taxi zur Küste, um mit dem Boot nach Koh Lipe überzusetzen.
Zur Insel selbst: Grob gesagt gibt es dort eine Südseite und eine Ostseite.
Wir hatten unser Hotel, das CASTAWAY Resort, auf der Ostseite ausgesucht.
Zum Zeitpunkt (25. März) kommen alle Boote und Fähren am Südteil /Bundhaya Beach) an und werden, wie in unserem Fall, mit kleineren Booten dann zum östlichen Teil der Insel gefahren, dem Sunrise Beach.
Da hatten wir dann ja mal ein wenig Glück gehabt.
Denn der Bundhaya Beach ist dementsprechend laut und überlaufen. Klar, wenn jeden Tag hunderte Touristen ankommen und abreisen, ist dort eine entsprechende Geräuschkulisse.
Dieser Tipp ist also mal Gold wert!!!!!
Wir waren ja dann aber zum Glück auf der anderen Seite (bis auf den vorletzten Tag - aber dazu später).
Unser Resort (ich vermeide immer den Begriff Hotel, da ich mir Hotels immer anders vorstelle) besteht aus ca. 10 -12 doppelstöckigen Bungalows, die etwas nach hinten zum Strand versetzt in die Natur gestellt wurden. Im Untergeschoß befand sich das Bad mit Terasse und Stauräume und im OG das Schlafzimmer mit Balkon. Es gibt kein Warmwasser oder Aircon.
Muss jeder selbst entscheiden, ob er damit leben kann. Bei den Temperaturen fehlt das Warmwasser
nicht wirklich, aber ne Aircon ab und zu wäre gut gewesen. Das Resort verzichtet aber, aus ökonomischen Gründen darauf. Der Strand ist im Grunde vor der Haustür. Und dieser Strandabschnitt ist ideal zum Baden. Toller Sand, tolles Wasser - schön flach und kaum Steine.
Zum Sonnen einfach das Badetuch auf den Boden legen und brutzeln. Das Restaurant und die Tauchschule ist 20 m um die Ecke. Natürlich ist am gesamten Strandabschnitt ein Resort neben dem anderen. Aber zum Glück hatte ich nie dieses Gefühl der Enge und des überlaufenden Strandes.
Man kann an diesen Strandabschnitt schön spazieren gehen. Und der Rest der Insel ist auch gut zu erkunden, allerdings ohne Touristische highlights. Halt die anderen Resorts, eine kleine Einkaufsmeile und zahlreiche Restaurants. Unser Restaurant (das 20 m um die Ecke) war vollkommen ausreichend. Gutes Frühstück und Abendessen zum normalen Preis. Es ging auch günstiger, aber dann musste man auch mal 10 Min gehen. Im Großen und Ganzen kann ich das CASTAWAY empfehlen. Die Insel bietet sowohl einen ruhsamen Urlaub als auch genügend Abwechslung. Zur Tauchschule dann den gesonderten Bericht.
Was noch zu erwähnen wäre, ist das Anfang April die Winde in dieser Region anfangen zu drehen. Das bedeutete, dass 2 Tage vor unserer Abreise der komplette Fähranleger (ein schwimmender) von der Südseite der Insel auf unsere Ostseite verlegt wurde, so dass auch wir dann für die restlichen zwei Tage in den Genuss der lautstarken An- und Abreise der Gäste kommen durften.
Alles im allen habe ich nur schöne Erinnerungen an diesen Urlaub- also los!