Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall (Hirninfarkt)
Hallo und Hai again!
Ich red jetzt einfach mal Tacheles, auch wenn es vielleicht (wieder) dem Anspruch des ein oder anderen Mediziners nicht gerecht werden mag. Aber mir ist wichtiger, dass es auch hoffentlich jeder verstehen kann...
Prinzipiell hat eine Thrombose wie auch ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt die gleichen nöglichen Ursachen. Handelt es sich doch bei allen dreien um einen Gefäss-Verschluss oder eine erhebliche Verengung durch einen sich in der Blutbahn befindlichen "Fremdkörper". Oft ist der Primärfaktor auch einfach "nur" Arteriosklerose. Die Folge ist fast immer, dass sich das Blut an der entsprechenden Stelle so sehr verdickt, dass sich ein "Thrombus" (="Blutklumpen" aus Thrombozyten) bildet, und das Gebiet "dahinter" nicht mehr (ausreichend) mit Blut und somit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden kann. Das Gefühl von Taubheit oder Kribbeln stellt sich durch die mangelnde Blut-Versorgung ein (ähnlich wie bei "eingeschlafenen" Körperteilen).
Sollte ein Stickstoffbläschen die Ursache sein, kann sich dies (durch die "Deko") ja vielleicht zurückbilden, der sich bildende Thrombus allerdings nicht so einfach. Er kann an für sich zu einem lebensgefährlichen Fremdkörper in der Blutbahn werden, der auch wiederum zu einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt führen kann, wenn er in der Blutbahn gerät und vom Blut mitgerissen und weitertransportiert wird.
Daher ist das Risiko einer lebensbedrohlichen Folgeerkrankung auch bei einem Thrombus in bspw. Bein oder Fuss unbedingt zu beachten! Die Thrombose kann auch durch sich ändernde Druckverhältnisse ausgelöst werden...
Ein nicht unerhebliches Risiko nicht nur bei Flugreisen, sondern auch beim Tauchen.
Auch wenn manche Leute auf das präventiv eingenommene Aspirin schwören mögen (denn es "verdünnt" das Blut und wirkt (bedingt) thrombolytisch (="Thrombose-lösend"), kann man einen bestehenden Thrombus, hat er sich erst einmal gebildet, damit nicht unbedingt einfach wieder auflösen... Solch ein "Fall" gehört dann auf jeden Fall in ärztliche Beobachtung und Behandlung.
Ich red jetzt einfach mal Tacheles, auch wenn es vielleicht (wieder) dem Anspruch des ein oder anderen Mediziners nicht gerecht werden mag. Aber mir ist wichtiger, dass es auch hoffentlich jeder verstehen kann...
Prinzipiell hat eine Thrombose wie auch ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt die gleichen nöglichen Ursachen. Handelt es sich doch bei allen dreien um einen Gefäss-Verschluss oder eine erhebliche Verengung durch einen sich in der Blutbahn befindlichen "Fremdkörper". Oft ist der Primärfaktor auch einfach "nur" Arteriosklerose. Die Folge ist fast immer, dass sich das Blut an der entsprechenden Stelle so sehr verdickt, dass sich ein "Thrombus" (="Blutklumpen" aus Thrombozyten) bildet, und das Gebiet "dahinter" nicht mehr (ausreichend) mit Blut und somit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden kann. Das Gefühl von Taubheit oder Kribbeln stellt sich durch die mangelnde Blut-Versorgung ein (ähnlich wie bei "eingeschlafenen" Körperteilen).
Sollte ein Stickstoffbläschen die Ursache sein, kann sich dies (durch die "Deko") ja vielleicht zurückbilden, der sich bildende Thrombus allerdings nicht so einfach. Er kann an für sich zu einem lebensgefährlichen Fremdkörper in der Blutbahn werden, der auch wiederum zu einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt führen kann, wenn er in der Blutbahn gerät und vom Blut mitgerissen und weitertransportiert wird.
Daher ist das Risiko einer lebensbedrohlichen Folgeerkrankung auch bei einem Thrombus in bspw. Bein oder Fuss unbedingt zu beachten! Die Thrombose kann auch durch sich ändernde Druckverhältnisse ausgelöst werden...
Ein nicht unerhebliches Risiko nicht nur bei Flugreisen, sondern auch beim Tauchen.
Auch wenn manche Leute auf das präventiv eingenommene Aspirin schwören mögen (denn es "verdünnt" das Blut und wirkt (bedingt) thrombolytisch (="Thrombose-lösend"), kann man einen bestehenden Thrombus, hat er sich erst einmal gebildet, damit nicht unbedingt einfach wieder auflösen... Solch ein "Fall" gehört dann auf jeden Fall in ärztliche Beobachtung und Behandlung.