Ja, wir haben es noch einmal gewagt, nach dem Flu ...
Ja, wir haben es noch einmal gewagt, nach dem Flug 2009 nach Ecuador sind wir auch 2010 wieder mit Iberia nach Costa Rica geflogen incl. unserem umfangreichen Tauch- und Fotogepäck. Dabei hatten wir noch Glück mit unserer frühzeitigen Buchung im Frühjahr des Vorjahres, da seit 01.03.2010 auch Iberia seine Gepäckbeförderung geändert hat. 2 x 23 kg pro Person, also Piece-Konzept sind in der Economy Class nur noch gestattet, wenn man KEINEN preisgünstigen Tarif gebucht hat (alle Buchungsklassen außer Y und B). Ja - kompliziert - ein zusätzliches Gepäckstück (bis 23 kg) wird nur noch gegen Zahlung eines Aufpreises (50 oder 60 € pro Strecke) befördert. Tauchgepäck ist sowieso kostenpflichtig (75 € pro Strecke), wenn es denn so deklariert wird.
Der Flug ging wieder mal über Madrid, auf diesem Flug von ca. 2,5 Std. werden Getränke und Imbiß nur gegen Euronen angeboten (Getränke €2,50, Schinkensandwich € 8,50!).
Auf der Langstrecke Madrid - San Jose wurde dann ein Airbus A 340-300 eingesetzt mit relativ gutem Sitzabstand in der Bestuhlung 2-4-2, das war ganz ok. Der Flieger war relativ neuwertig, alles sauber, nichts beschädigt. Auch die Toiletten haben größtenteils funktioniert.
Das Kabinenpersonal wie auch 2009 gewohnt unfreundlich, sprechen ein schauderhaftes Englisch, sogar der Captain. Das Essen auch wie immer lauwarm (Hühnchen oder Pasta - Pollo o Pasta?) Essen wird schnell wieder abgeräumt und dann verschwinden die Flugbegleiter (wohin auch immer, es gibt da eine geheimnisvolle Tür, auf der früher mal ´Lavabos´ stand) und werden für viele Stunden nicht mehr gesehen. Getränke holt man sich gefälligst selber in der Küche am Ende des Fliegers ab. Irgendeiner muß da wohl ´Notdienst´ leisten und Getränke in Becher füllen.
Zeitungen auf spanisch, Unterhaltungsprogramm nur am TV irgendwo in der Mitte, 2 Filme auf spanisch oder englisch - das war´s auch schon.
Vielleicht fliegen wir das nächste Mal doch über die USA? Wollten es eigentlich vermeiden wegen der Einreiseformalitäten auch beim Transfer, aber das war wirklich wieder ein Flug - naja. Das Gepäck ist zumindest immer mitgekommen, hatten wir wohl Glück...
Der Flug ging wieder mal über Madrid, auf diesem Flug von ca. 2,5 Std. werden Getränke und Imbiß nur gegen Euronen angeboten (Getränke €2,50, Schinkensandwich € 8,50!).
Auf der Langstrecke Madrid - San Jose wurde dann ein Airbus A 340-300 eingesetzt mit relativ gutem Sitzabstand in der Bestuhlung 2-4-2, das war ganz ok. Der Flieger war relativ neuwertig, alles sauber, nichts beschädigt. Auch die Toiletten haben größtenteils funktioniert.
Das Kabinenpersonal wie auch 2009 gewohnt unfreundlich, sprechen ein schauderhaftes Englisch, sogar der Captain. Das Essen auch wie immer lauwarm (Hühnchen oder Pasta - Pollo o Pasta?) Essen wird schnell wieder abgeräumt und dann verschwinden die Flugbegleiter (wohin auch immer, es gibt da eine geheimnisvolle Tür, auf der früher mal ´Lavabos´ stand) und werden für viele Stunden nicht mehr gesehen. Getränke holt man sich gefälligst selber in der Küche am Ende des Fliegers ab. Irgendeiner muß da wohl ´Notdienst´ leisten und Getränke in Becher füllen.
Zeitungen auf spanisch, Unterhaltungsprogramm nur am TV irgendwo in der Mitte, 2 Filme auf spanisch oder englisch - das war´s auch schon.
Vielleicht fliegen wir das nächste Mal doch über die USA? Wollten es eigentlich vermeiden wegen der Einreiseformalitäten auch beim Transfer, aber das war wirklich wieder ein Flug - naja. Das Gepäck ist zumindest immer mitgekommen, hatten wir wohl Glück...