Hier ist ein weiterer Bericht zum Thema ´ der Tau ...
Hier ist ein weiterer Bericht zum Thema ´ der Tauchreise-Fluggast als Freiwild zum Abzocken´. Ich darf an dieser Stelle an meine Erlebnisse bei Arke Fly, Singapore und Continental Airlines, ebenfalls hier im Tauchernet beschrieben, erinnern. Es scheint tatsächlich so, als ob speziell Taucher mit Vorliebe durch gezielte Desinformation und ständg wechselnde Tauchgepäckbestimmungen zur Kasse gebeten werden. Und so langsam frage ich mich, ob ich eigentlich zukünftig nicht besser mit dem Auto in den Urlaub fahre, und somit lieber im Stau stehe.
Nachdem ich einige Jahre lang mit anderen Airlines nach Ägypten geflogen bin, war dieses mal eher zufällig wieder die Condor dran, zumal ich bei Thomas Cook gebucht hatte. Die Regelung mit dem Tauchgepäck, d.h. bei Anmeldung pauschal 25 Euro für weitere 10 kg Tauchgepäck zu bezahlen, und auch, daß die Golfer ihre monströsen Taschen umsonst befördert bekommen ist ja nun hinlänglich diskutiert worden und war mir natürlich bekannt, sodaß ich dieses mal vor Abflug meinen Tauchrucksack zur Sicherheit auf zwei verschiedene Personenwaagen zuhause stellte und beide zeigten exakt 20 kg an. Stolz stellte ich fest, daß ich dabei noch nicht einmal auf irgendwas Wichtiges vezichten musste und trotzdem hatte ich auch noch alles zum Tauchen dabei, wie Jacket, Lungenautomat, Computer, Anzug, Füßlinge etc. Soweit so gut, dachte ich, schliesslich schleift man ja auch grundsätzlich zuviel mit für eine Woche Ägypten.
Nun stand ich also morgens um etwa halbsechs am Condorschalter und stellte meinen Tauchrucksack auf die Waage. Erstaunlicherweise zeigte diese exakt 21,3 kg an, also brutale 1,3 kg zuviel an. Dies entspricht also in etwa immerhin einem Gewicht, welches den Unterschied zwischen Badelatschen und Bergstiefeln ausmachen könnte.
Nun kam in scharfem Ton von Seiten des Condormitarbeiters die Frage :´ Haben Sie das als Tauchgepäck angemeldet?´ Ich wunderte mich, lag ich doch für meinen Geschmack innerhalb der normalen Gepäckgrenze. Später wurde mir klar: der meint doch glatt die 1,3kg ?!? Und er wollte nun wissen, ob er mir ´nur´ 25 Euro für angemeldetes Tauchgepäck oder aber aufgerundet 2 kg als unangemeldetes Übergepäck berechnen soll. Nach 2maligem Aufordern bekam ich dann den Rucksack zurück, nahm meinen Atemregler heraus, und siehe da, ich hatte nur 17 kg Gepäck. Dabei beließ es der übereifrige Mitarbeiter aber nicht, sondern er erteilte mir noch eine Lehrstunde in Sachen Condor und Tauchgepäck. Demnach MUSS Tauchgepäck IMMER angemeldet werden. Also auch, wenn man nur 20 kg im Koffer hat. Also Leute! Am besten ihr packt demnächst alles in einen unscheinbaren Koffer und sagt, es befinden sich nur T-Shirts und Unterhosen darin! Also am besten ohne Taucheremblem, Tauchersticker oder Ähnliches! Ich habe aber an dieser Stelle für alle Taucher noch einen besseren Tip ! Wünscht Euch zu Weihnachten eine dieser riesigen Taschen für Golfer, am Besten mit einem dicken Golferzeichen und vielleicht noch einen billigen Golfschläger, den ihr oben rausschauen lasst, und schon sind alle Probleme gelöst!
Die Belehrung hätte sich der Mitarbeiter von Condor übrigens sparen können, denn bei so pervertierten Modalitäten zur Beförderung von Tauchgepäck sage ich als Flug- ´Gast´ nur BYE-BYE CONDOR !!
Nachdem ich einige Jahre lang mit anderen Airlines nach Ägypten geflogen bin, war dieses mal eher zufällig wieder die Condor dran, zumal ich bei Thomas Cook gebucht hatte. Die Regelung mit dem Tauchgepäck, d.h. bei Anmeldung pauschal 25 Euro für weitere 10 kg Tauchgepäck zu bezahlen, und auch, daß die Golfer ihre monströsen Taschen umsonst befördert bekommen ist ja nun hinlänglich diskutiert worden und war mir natürlich bekannt, sodaß ich dieses mal vor Abflug meinen Tauchrucksack zur Sicherheit auf zwei verschiedene Personenwaagen zuhause stellte und beide zeigten exakt 20 kg an. Stolz stellte ich fest, daß ich dabei noch nicht einmal auf irgendwas Wichtiges vezichten musste und trotzdem hatte ich auch noch alles zum Tauchen dabei, wie Jacket, Lungenautomat, Computer, Anzug, Füßlinge etc. Soweit so gut, dachte ich, schliesslich schleift man ja auch grundsätzlich zuviel mit für eine Woche Ägypten.
Nun stand ich also morgens um etwa halbsechs am Condorschalter und stellte meinen Tauchrucksack auf die Waage. Erstaunlicherweise zeigte diese exakt 21,3 kg an, also brutale 1,3 kg zuviel an. Dies entspricht also in etwa immerhin einem Gewicht, welches den Unterschied zwischen Badelatschen und Bergstiefeln ausmachen könnte.
Nun kam in scharfem Ton von Seiten des Condormitarbeiters die Frage :´ Haben Sie das als Tauchgepäck angemeldet?´ Ich wunderte mich, lag ich doch für meinen Geschmack innerhalb der normalen Gepäckgrenze. Später wurde mir klar: der meint doch glatt die 1,3kg ?!? Und er wollte nun wissen, ob er mir ´nur´ 25 Euro für angemeldetes Tauchgepäck oder aber aufgerundet 2 kg als unangemeldetes Übergepäck berechnen soll. Nach 2maligem Aufordern bekam ich dann den Rucksack zurück, nahm meinen Atemregler heraus, und siehe da, ich hatte nur 17 kg Gepäck. Dabei beließ es der übereifrige Mitarbeiter aber nicht, sondern er erteilte mir noch eine Lehrstunde in Sachen Condor und Tauchgepäck. Demnach MUSS Tauchgepäck IMMER angemeldet werden. Also auch, wenn man nur 20 kg im Koffer hat. Also Leute! Am besten ihr packt demnächst alles in einen unscheinbaren Koffer und sagt, es befinden sich nur T-Shirts und Unterhosen darin! Also am besten ohne Taucheremblem, Tauchersticker oder Ähnliches! Ich habe aber an dieser Stelle für alle Taucher noch einen besseren Tip ! Wünscht Euch zu Weihnachten eine dieser riesigen Taschen für Golfer, am Besten mit einem dicken Golferzeichen und vielleicht noch einen billigen Golfschläger, den ihr oben rausschauen lasst, und schon sind alle Probleme gelöst!
Die Belehrung hätte sich der Mitarbeiter von Condor übrigens sparen können, denn bei so pervertierten Modalitäten zur Beförderung von Tauchgepäck sage ich als Flug- ´Gast´ nur BYE-BYE CONDOR !!