Nach anstrengender Anreise nach Frankfurt morgens ...
Nach anstrengender Anreise nach Frankfurt morgens kurz nach 4 als erste am Check-In. Da sitzen ´freundliche´ 6 Damen...und quatschen. Nach 15min die Nachfrage, wo wir denn nun einchecken könnten. Antworten wie ´..neee, bei mir nicht, aber Sie können ja mal die anderen fragen´ ...danke, da kommt zum Urlaubsbeginn Freude auf!
Gepäck abgegeben, leider minimales Übergewicht im Koffer. ´Nette´ Dame am Schalter möchte Bares sehen. Ich schlage vor, ich packe eben die 2kg aus den Koffern in das mitgeführte Tauchgepäck um (anmeldepflichtig und mit 25,- EUR por Strecke auch sehr günstig), denn da hatte ich 3kg Mindergewicht. ´Nette´ Dame von Condor: ´Nein, das ist reines Sportgepäck, wenn Sie vor meinen Augen umpacken, muss ich die Mitnahme des Gepäckstückes verweigern!´.
Danke die 2.!
Nach ewiger Dikutiererei, u.a. mit ihrem Chef dann doch noch kostenfrei eingecheckt, sehr zum Widerwillen des unfreundlichen Schalterpersonals!
Maschine startete dann außergewöhnlich pünktlich, allerdings wieder eine uralte Boeing 767-300, mit der ich bereits 1995 nach Cuba geflogen bin (ich fotografiere immer die Länderkennung der Maschinen).
Seit 1995 hat sich in dem Flieger auch nichts verändert, außer dass der Sitzabstand noch enger geworden ist!
Die gleichen uralten Röhren-TV, die man unter ungünstigen Umständen nur mit Fernglas beobachten kann.
Die Crew war mit Ausnahme einer einzigen Flugbegleiterin durchweg überlst gelaunt, unfreundlich, pampig (´suchen Sie mal ihr Kleingeld zusammen, wenn Sie Bier kaufen möchten, rausgeben geht nicht´ - ach so!).
Das Essen schlichtweg katastrophal, nicht genießbar, hätte man ein Fenster öffnen können, wir hätten es rausgeworfen. Lustig das Plastikbesteck, diesmal von ´Cubana´, da Condor sich wohl kein eigenes mehr leisten kann .
Rückflug aus Holguin dann in bekannter ´Abzock-´Manier wegen Gepäck, gleicher ungenießbarer Scheißfraß, unfreundliches Personal, viel zu wenig Decken zum Schlafen an Bord etc etc etc... eine wahre ´Never-Ending-Story´.
Seit 1995 fliegen wir mehrmals jährlich in die Karibik, nach Cuba leider immer mit Condor, da es keine vernünftige Alternative mit Abflug aus Deutschland gibt. Gerne erinnern wir uns an die ´gute alte Condor´ zurück, wo man als zahlender Passagier auch noch so behandelt wurde!!!
Interessant die Tatsache, dass Condor / Thomas Cook auf den Langstrecken nach Cuba immer ausschließlich den 767-Schrott einsetzt, aber auf Kurzstrecken (wie z.B. Toronto-Holguin mit 3.5 Std Flugzeit) Thomas Cook hochmoderne Airbus A-330 einsetzt, zuletzt gesehen Ende Januar auf Cuba.
Wir werden versuchen, diese Airline zukünftig zu meiden und Umwege über Holland etc. in Kauf nehmen, eigentlich haben wir gehofft, dass es irgendwann mal wieder aufwärts geht mit Condor, wurden aber leider enttäuscht: Es wird jedes Mal noch schlechter!!
Wie tief kann eine Airline eigentlich sinken????
Wir können nur jedem abraten, mit Condor Langstrecke zu verreisen, die Beförderungspreise stehen in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung!!!
Schade, dass man nicht auch NULL Flossen vergeben kann!
alte Boeing 767-300 für die Langstrecke
neuer Airbus A-330 für die Kurzstrecke nach Canada
Gepäck abgegeben, leider minimales Übergewicht im Koffer. ´Nette´ Dame am Schalter möchte Bares sehen. Ich schlage vor, ich packe eben die 2kg aus den Koffern in das mitgeführte Tauchgepäck um (anmeldepflichtig und mit 25,- EUR por Strecke auch sehr günstig), denn da hatte ich 3kg Mindergewicht. ´Nette´ Dame von Condor: ´Nein, das ist reines Sportgepäck, wenn Sie vor meinen Augen umpacken, muss ich die Mitnahme des Gepäckstückes verweigern!´.
Danke die 2.!
Nach ewiger Dikutiererei, u.a. mit ihrem Chef dann doch noch kostenfrei eingecheckt, sehr zum Widerwillen des unfreundlichen Schalterpersonals!
Maschine startete dann außergewöhnlich pünktlich, allerdings wieder eine uralte Boeing 767-300, mit der ich bereits 1995 nach Cuba geflogen bin (ich fotografiere immer die Länderkennung der Maschinen).
Seit 1995 hat sich in dem Flieger auch nichts verändert, außer dass der Sitzabstand noch enger geworden ist!
Die gleichen uralten Röhren-TV, die man unter ungünstigen Umständen nur mit Fernglas beobachten kann.
Die Crew war mit Ausnahme einer einzigen Flugbegleiterin durchweg überlst gelaunt, unfreundlich, pampig (´suchen Sie mal ihr Kleingeld zusammen, wenn Sie Bier kaufen möchten, rausgeben geht nicht´ - ach so!).
Das Essen schlichtweg katastrophal, nicht genießbar, hätte man ein Fenster öffnen können, wir hätten es rausgeworfen. Lustig das Plastikbesteck, diesmal von ´Cubana´, da Condor sich wohl kein eigenes mehr leisten kann .
Rückflug aus Holguin dann in bekannter ´Abzock-´Manier wegen Gepäck, gleicher ungenießbarer Scheißfraß, unfreundliches Personal, viel zu wenig Decken zum Schlafen an Bord etc etc etc... eine wahre ´Never-Ending-Story´.
Seit 1995 fliegen wir mehrmals jährlich in die Karibik, nach Cuba leider immer mit Condor, da es keine vernünftige Alternative mit Abflug aus Deutschland gibt. Gerne erinnern wir uns an die ´gute alte Condor´ zurück, wo man als zahlender Passagier auch noch so behandelt wurde!!!
Interessant die Tatsache, dass Condor / Thomas Cook auf den Langstrecken nach Cuba immer ausschließlich den 767-Schrott einsetzt, aber auf Kurzstrecken (wie z.B. Toronto-Holguin mit 3.5 Std Flugzeit) Thomas Cook hochmoderne Airbus A-330 einsetzt, zuletzt gesehen Ende Januar auf Cuba.
Wir werden versuchen, diese Airline zukünftig zu meiden und Umwege über Holland etc. in Kauf nehmen, eigentlich haben wir gehofft, dass es irgendwann mal wieder aufwärts geht mit Condor, wurden aber leider enttäuscht: Es wird jedes Mal noch schlechter!!
Wie tief kann eine Airline eigentlich sinken????
Wir können nur jedem abraten, mit Condor Langstrecke zu verreisen, die Beförderungspreise stehen in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung!!!
Schade, dass man nicht auch NULL Flossen vergeben kann!
alte Boeing 767-300 für die Langstrecke
neuer Airbus A-330 für die Kurzstrecke nach Canada