10.07.2000
Kategorie: News
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Rhein-Main.
Die Rettungstaucher der Berufsfeuerwehr werden künftig mit dem ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph 77“ zu ihren Einsätzen geflogen. Eine entsprechende Vereinbarung stehe kurz vor dem Abschluss. Damit könnten die Taucher erheblich schneller als bisher am Einsatzort sein, sagte der Chef der Berufsfeuerwehr. „15 bis 20 Einsätze pro Jahr“ hätten die Rettungstaucher zu absolvieren, bei etwa der Hälfte davon sind Menschen in Gefahr. Für deren Rettung würden dank „Christoph 77“ nun wertvolle Minuten gewonnen.
Die Rettungstaucher der Berufsfeuerwehr werden künftig mit dem ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph 77“ zu ihren Einsätzen geflogen. Eine entsprechende Vereinbarung stehe kurz vor dem Abschluss. Damit könnten die Taucher erheblich schneller als bisher am Einsatzort sein, sagte der Chef der Berufsfeuerwehr. „15 bis 20 Einsätze pro Jahr“ hätten die Rettungstaucher zu absolvieren, bei etwa der Hälfte davon sind Menschen in Gefahr. Für deren Rettung würden dank „Christoph 77“ nun wertvolle Minuten gewonnen.