02.08.2000
Kategorie: News
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Wie weiter unten berichtet, plante die Firma "RMS Titanic" Schätze, wie Diamanten und Münzen, aus der 1912 versunkenen "Titanic" zu heben.
Ein US-Bezirksrichter untersagte dies jetzt.Er begründete seine Entscheidung mit den Änderungen in der Geschäftsleitung der Bergefirma. Zwei Tage zuvor hatte diese erkläre, man wolle nach Diamanten im Wert von 300 Mio. Dollar suchen. Aktionäre stürzten, nach der Erteilung der Bergeerlaubnis 1992, die damalige Geschäftsleitung und setzten Manager ein, die eine Beschleunigung der Bergearbeiten versprachen.
Zur Deckung der Kosten wurden u.a. Münzen verkauft.
Das Urteil sei ausschließlich als Klarstellung der früheren Entscheidung des Richters zu sehen, wonach Wertgegenstände aus der Titanic nur als "einzige Sammlung für eine öffentlich Ausstellung" verkauft werden dürfen.
Ein US-Bezirksrichter untersagte dies jetzt.Er begründete seine Entscheidung mit den Änderungen in der Geschäftsleitung der Bergefirma. Zwei Tage zuvor hatte diese erkläre, man wolle nach Diamanten im Wert von 300 Mio. Dollar suchen. Aktionäre stürzten, nach der Erteilung der Bergeerlaubnis 1992, die damalige Geschäftsleitung und setzten Manager ein, die eine Beschleunigung der Bergearbeiten versprachen.
Zur Deckung der Kosten wurden u.a. Münzen verkauft.
Das Urteil sei ausschließlich als Klarstellung der früheren Entscheidung des Richters zu sehen, wonach Wertgegenstände aus der Titanic nur als "einzige Sammlung für eine öffentlich Ausstellung" verkauft werden dürfen.
Bisher wurden in 5 Expeditionen rund 5000 Objekte geborgen.