Kategorie: Reise
Waterworld Black Ice 2022 Tour mit abenteuerlichem Ende
Unendliche Weite, unerreichbare Tiefen. Im Winter, wenn Väterchen Frost die Herrschaft übernimmt, bestimmen Eisdecken die Oberfläche des Baikal Sees, die scheinbar am Horizont mit dem Himmel verschmelzen. Manche Sprachen haben mehrere hundert Wörter für die verschiedenen Arten von Eis und Schnee und wer Ende Januar an den Ufern des Baikal steht, wenn der Atem vor dem Gesicht in dichten Wolken zu gefrieren scheint, sieht mit eigenen Augen, wie vielfältig die verschiedenen Erscheinungsformen von gefrorenem Wasser sein können.
Bericht von Sibylle Gerlinger und Gerald Nowak
Eis kann so viel sein. Eine Hochglanz Schieferplatte mit Puderzucker bestreut, die Wellenmuster eines Waschbretts, zerbröselte Styroporstücken oder mit weißer Glasur überzogene Baiserstücke. Manchmal leuchten sie bläulich-grünlich, manchmal fast schon schwarz. Gelegentlich auch rötlich, wenn gerade die Sonne am Horizont verschwindet. Fast könnte man meinen ein Lichttechniker hat sie mit LED Ketten illuminiert, so vielfältig sind die Farbvarianten je nach Tageszeit und Lichteinfall. Nicht umsonst kommen jedes Jahr tausende Touristen ausschließlich um diese immerwährenden Farbenspiele zu beobachten.
Packeis und gigantische Eisspalten
Glatte Areale wie aus poliertem Eis gibt es in besonderer Ausprägung westlich vor der Insel Olchon, denn hier liegt eine Klimascheide über dem See. Im Winter hat es hier über Wochen keinen Niederschlag, dafür bitterkalte Nächte. Bis zu 40 Grad Minus kann es haben. Durch die Winde, die im Januar von Nordosten wehen, entsteht bis zu 10 Meter dickes Packeis an der Nordspitze der Insel. Durch die gewaltigen Temperaturunterschiede gegen Ende Februar, wenn es nachts noch minus 30 Grad und tiefer wird, tagsüber jedoch die stärker werdende Sonne bereits die Nullgrad-Grenze kratzt, gibt es Spannungen im Eis, die wie ein Erdbeben riesige Risse in die unendliche Fläche sprengt. Bis zu mehreren Metern und viele hundert Meter Länge kann so ein Riss erreichen. Kaum aufgeplatzt, friert es sogleich wieder und über Nacht bekommt der Spalt ein Dach aus Klareis.
Wer hier tauchen möchte, muss genau wissen, wonach er suchen muss. Gennady, der hier die Tauchbasis „BaikalTek“ betreibt, weiß die Eisformationen zu lesen und bohrt mit seinem riesigen Eisbohrer genau dort Löcher ins Eis, wo es nur knapp einen Meter dick ist. Das Packeis ist recht unterschiedlich dick, aber wer es lesen kann, weiß wo die „dünnen“ Stellen sind. Darunter ist das Wasser oft klar, aber dennoch unergründlich Dunkelgrün. Die Tiefe des Wassers darunter lässt sich nur erahnen.
Flirrende Strukturen über dem Eis
Bei jedem Windstoß stieben die lockeren Flocken von Schneekristallen in leichten Wirbeln glitzernd in den gleißend blauen Himmel; geboren aus den stumpfen Schneeverwehungen auf dem Packeis. An windigen Tagen ist das Spektakel der flirrenden Flocken über dem häufig pechschwarzen Eis ein Augenschmaus und so mancher Videograph kann sich nicht „satt filmen“ an den flirrenden Strukturen über dem Eis.
Bis zu 40 Kilometer fahren wir täglich über das meterdicke Eis des Sees zur Nordspitze der Insel Olchon, denn was wir suchen, ist das Chaos aus kantigen Schollen. Turmhoch stapeln sich die spitzen Zacken, kreuz und quer übereinander und ineinander verkantet. Die fast schon surrealen Formationen, ragen weit in den gleißend blauen Himmel und schaffen eine fast schon unwirkliche Szenerie. Unter der Oberfläche gibt es labyrinthartigen Gänge und Eishöhlen.
„Never breath before you are under water…“
Wer denkt, das Wasser ist kalt, der irrt. Die Außentemperatur beträgt unter minus zehn Grad, da sind die null Grad am offenen Eisloch geradezu warm. Kaum zu glauben, aber unter den meterdicken Eisschollen, hat es sogar plus Grade. Einer der Gründe, warum die Eisschollen in fünf Metern Tiefe nicht mehr fest miteinander verbunden sind. Hier ist es nicht ratsam zwischen die Schollen zu tauchen, denn durch die Luftblasen können diese sich schnell verschieben und einen Taucher einklemmen.
Wir tauchen weit unter das Eis. In Russland sind die Leinen bis zu 100 Meter lang. Scheint kurz, doch unter Eis ist das eine gewaltige Entfernung, zumal so manch ein Automat trotz guter Wartung dann doch einfriert und blubbernd die kostbare Luft entweicht. Wie gut das Tatiana, Gennadys Frau und Partnerin, ein paar Tipps auf Lager hat: „Never breath before you are under water. Never leave your dive gear longer than a couple minutes in the cold wind. Take it out from our heated cabines and go diving right now…”.
Und genau das machen wir. Eintauchen in die bizarre Welt der Eisschollen und Gänge. Jeden Tag aufs Neue, suchen wir Plätze, wo wir bewaffnet mit Kettensäge und Eispickel Löcher ins meterdicke Eis sägen können. Ein Highlight ist das Tauchen unter Klareis, was nur wenige Wochen im Jahr möglich ist. In der schmalen Bucht zwischen Olchon und dem Festland gibt es kleine Inselchen, vor denen blankes Eis zu finden ist. Da es hier in vielen Wintern nur sehr wenig bis gar nicht schneit, ist das Eis bis zu einem Meter dick gefroren und dennoch klar wie eine Glasscheibe. Atemberaubend sowohl von über Wasser wie auch von unten. Ein Auto steht über einem. Ein etwas mulmiges Gefühl darunter zu tauchen und zu wissen, da steht jetzt ein 2 Tonnen schweres Gefährt direkt darüber. Nur ein bisschen gefrorenes Wasser dazwischen.
Sauna am Eis und Huldigungen an Burchan
Leider hat es in diesem Winter recht viel geschneit und wir waren lange auf der Suche nach einer „Black Ice Stelle“. Doch wir sind fündig geworden und bereiten ein Eisloch für den Tauchgang. Nach gut zwei Stunden sind alle wieder aus dem Wasser. Nun steht ein weiteres Highlight auf dem Programm: Die besondere Bikini-Show der Gäste, denn einer der mitgeschleppten Container wird hochgeheizt und die Gäste können einen mitten auf dem See einen Saunagang erleben.
Nach dem die Körper aufgeheizt sind, dürfen die mutigsten in das Eisloch springen. Aber nur mit einem Sicherungsseil, denn wer beim Sprung ohnmächtig werden sollte, kann damit von der Sicherungscrew herausgezogen werden. Allerdings ist noch niemand ohnmächtig geworden, eher so richtig munter. Sich zu einem Sprung ins Eisloch zu überwinden ist das eine, aber dann wieder aus dem null Grad kalten Wasser in die minus 20 Grad kalte Luft zu krabbeln das andere…
Nach zwei Saunagängen ist der Körper so unter Adrenalin, das man sogar ein paar Minuten in Badekleidung im Liegestuhl verbringen kann und dabei einen Wodka genießen, den Gennady einschenkt: „We always must spent some Vodka to Burchan, the god of Baikal. Otherwise, we don`t have a good journey”. Gennady erklärt augenzwinkernd: “In Europe you go Ice diving with a line of 30 Meters, we go with 100, because we know what we do. If you don`t drink Vodka, you can`t dive tomorrow. You need the Russian energy for the dive”.
Er selbst trinkt allerdings keinen Wodka, denn er muss noch Auto fahren. Als kommerzieller Betreiber in Russland bedeutet das strikt ‚null-Promille‘. Erst am Abend ist er mit dabei und huldigt Burchan ausgiebig, damit wir auch am nächsten Tag schöne Tauchgänge haben.
Nach jedem Tauchtag gibt es auch noch einen Ausflug. Mal werden besonders schöne Eisformationen an den Küsten besucht oder die Stupa auf der Insel Ogoy oder man erlebt den Sonnenuntergang am Schamanenfelsen in Olchon. Hier ist die Geisterwelt geradezu körperlich spürbar. Der meistbesuchte Felsen findet sich an der Küste von Chuschir, der "Hauptstadt" der Insel Olchon. Wie gigantische Zähne ragen die beiden Felsen der "Schamanka" aus dem Baikalsee. Am Fuße der Klippen tummeln sich manchmal hunderte Touristen, doch oben sind die Felsenspitzen fest in Möwenhand. In der Luft sind sie elegante Segler, am Boden freche Diebe, die versuchen den Touristen Kekse oder andere Lebensmittel abzujagen.
Frauen dürfen den Felsen "Schamanka" übrigens nicht besteigen - es sei denn, sie bitten den Burjaten-Gott Burchan hinterher mit reichlich Wodka um Vergebung. Burchan hat hier am See das Hausrecht. Sein Geist lebt hier überall in den schwer zugänglichen Höhlen am See. Er ist allgegenwärtig und ein jeder opfert ihm vor jeder Tätigkeit eine kleine Gabe. Auch Tatiana opfert regelmäßig ein wenig Wodka für den Gott des Sees. Er hat ihr schon oft geholfen unglaubliches zu erleben und die wildesten Tauchgänge zu machen. Tatiana ist Tec-Taucherin und liebt es die 100 Meter Marke zu überschreiten. Sie die Rekordhalterin im Tieftauchen im Baikalsee und war bereits auf 171 m Tiefe - solo, tiefer als ihr Lehrer. “Gennady teached me diving as we met. Now I`m crazy about it. I like to go diving every day. I like the silence underwater, I like to see the ice formations in winter, the huge sponges in summer and the depth of the lake.” An Bord der Valeria, dem Tauchschiff von Baikaltec, gibt es alles, was für Technisches Tauchen notwendig ist.
Abenteuerliche Rückreise
Nach einer Woche am Baikalsee geht es zurück nach Irkutsk und in Richtung Europa. Häufig fliegen die Gäste nach dem Eisabenteuer direkt nach Hause, doch in diesem Jahr hat sich die Gruppe abgesprochen und noch vier Tage Moskau angehängt. Die meisten Gäste kannte ich bereits von vorherigen Reisen und hatte somit eine perfekt harmonische Gruppe, mit der ich am frühen Morgen des 23. Februar in Moskau gelandet bin. Doch wir mussten voller Entsetzen feststellen, dass tatsächlich Krieg in der Ukraine ausgebrochen ist – und das seit 3 Tagen. Davon hatten wir in Sibieren nichts mitbekommen.
Nach einigen Debatten beschlossen wir erst einmal abzuwarten, um die aktuelle Lage zu prüfen. Aber nach und nach verdichteten sich die Informationen und wir überlegten, vorzeitig abzureisen. Vor Ort war die Lage entspannt, von Krieg nichts zu spüren und unsere Sightseeing Touren verliefen mit einer Ausnahme ohne Einschränkungen. Einzig der Kreml war am Ankunftstag gesperrt, was aber an einem Empfang einer pakistanischen Delegation lag.
Bereits am zweiten Tag gegen Mittag war der Rote Platz wieder offen und wir konnten uns frei bewegen. Auch der geplante Besuch im Kreml am dritten Tag verlief völlig reibungslos. Am Eingang erwartete uns eine Ausweis- und Impfzertifikatskontrolle, danach stand uns das riesige Ensemble mit seinen Gebäuden zur Besichtigung offen. Selbst der Besuch der Waffenkammer mit all den unglaublichen Schmuck- und Wertgegenständen war möglich. Bis dahin konnten wir auch keine größeren Demonstrationen oder sichtbaren Unmut über das Handeln der Obrigkeit in der Moskauer Innenstadt erkennen.
Erst auf dem Weg zum Essen am Abend des dritten Tages erlebten wir hautnah, was es heißt, in Russland seine Stimme gegen den Staat zu erheben. Eine spontane Demonstration gegen den Krieg hunderter Jugendlicher wurde von einem Großaufgebot an Polizei rabiat unterbunden. Uns jedoch behandelten die Polizisten ohne jegliche Aggression, nur durften wir nicht auf den Platz der Demonstration und mussten diesen weitläufig umgehen. Bereits nach wenigen Minuten war der Platz geräumt und die Demonstranten scheinbar vertrieben oder verhaftet. Der letzte Tag verlief ohne weitere Zwischenfälle, auch wenn wir immer wieder Menschen sahen, die mit Schildern gegen den Krieg demonstrierten.
Die Nachttour am letzten Abend führte uns im Reisebus kreuz und quer durch die Innenstadt und wir konnten die touristischen Highlights Moskaus in aller ihrer prachtvollen Beleuchtung fotografieren. Unsere Rückkehr ins Hotel verzögerte sich durch die zahlreichen Fotostops erheblich. Unsere deutschsprachige Reiseführerin Olga konnte so bildhaft und spannend über die Kultur ihrer Heimatstadt erzählen, dass wir die Zeit vergaßen und erst kurz nach Mitternacht das Hotel erreichten. Schon um 6 Uhr morgens stand der erste Transfer zum Flughafen an, denn die Heimreise der Gruppe sollte je nach Zielflughafen in drei Etappen auf den Tag verteilt erfolgen.
Eigentlich sollten wir gegen 23 Uhr zurück im Hotel sein, da am nächsten Tag die Abreise der Gruppe anstand. Drei Zielflughäfen, deren Abflüge über den Tag verteilt waren. Ich dagegen sollte weiter nach Sankt Petersburg, um dort eine dritte Gruppe zu begrüßen und mit den Teilnehmern ans Weiße Meer zu reisen.
Trotz der späten Ankunft hatte ich noch einmal diverse Nachrichten-Kanäle gecheckt. Was ich da las, trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Die EU hatte verkündet, alle Lufträume für russische Flugzeug zu sperren. Wir alle waren am nächsten Tag auf Maschinen der russischen Aeroflot gebucht! Eine sofortige Krisensitzung mit den Gästen erbrachte diverse Notfallpläne. Mein Beschluss: alle Gäste, egal um welche Uhrzeit der Abflug geplant war, sollten gleich um 6 Uhr früh zum Flughafen fahren, damit wir dort gemeinsam entscheiden könnten, wie weiter zu verfahren sei. Gleichzeitig hatte ich unseren Flight Consolidator über die Waterworld-Notfallnummer mit im Boot. Wir entschieden, dass es sinnvoll wäre, einen Flug nach St. Petersburg als Backup zu buchen. Die Visa aller Teilnehmer liefen am Abend aus und alle Gäste sollten bis dahin das Land verlassen haben - notfalls von St. Petersburg auf dem Landweg nach Finnland.
Der Transfer am Morgen brachte die komplette Gruppe zügig zum Flughafen, wo uns mitgeteilt wurde, dass alle Flüge planmäßig stattfinden würden. Damit waren die vorsorglich gebuchten Flüge nach St. Petersburg überflüssig, stellten aber doch eine gute Rückversicherung dar, sollte doch noch etwas schief gehen. Die Gruppe nach Zürich hob planmäßig mit ihrem Flugzeug ab. Damit waren wir noch zu fünft. Inzwischen war klar, dass keine weiteren Gäste nach Russland einreisen würden, da Lufthansa bereits vor Stunden sämtliche Flüge eingestellt hatte. Meine Reise nach St. Petersburg war damit obsolet. In Absprache mit dem Rest der Gruppe und der Geschäftsleitung in Tirol habe ich dann meinen Flug umgebucht. Auf dem Flug nach München waren noch Plätze verfügbar, dieser sollte um 11 Uhr starten. Da aber noch drei Gäste auf dem späteren Flug nach Wien gebucht waren, konnte ich eigentlich nicht weg, doch die Gruppe wollte nicht, dass ich bis zu ihrem Abflug blieb, nur um damit meine vielleicht letzte Möglichkeit normal aus dem Land zu kommen, zu vergeben. So stieg ich mit einem Gast um 11 Uhr ins Flugzeug und verließ Russland schweren Herzens, in der Hoffnung, dass gegen Abend alle wohlbehalten zurück in ihrem Heimatland ankommen.
Dreieinhalb Stunden später kurz vor halb Eins, landeten wir in München. Voller Vorfreude, dass wir alle noch rausgekommen waren, hatte ich das Telefon eingeschaltet. Leider war die erste Nachricht auch gleich die Nachricht, dass es die Drei nicht geschafft haben. Kurz vor dem Boarding in Moskau auf die Maschine nach Wien kam die Nachricht, dass Europa jetzt den Luftraum sperrt und es sich nicht mehr ausgehen würde, dass die Maschine rechtzeitig dort ankommen und natürlich auch wieder abfliegen könnten. Somit waren die drei erstmal in Moskau gestrandet.
Bereits auf der Fahrt vom Flughafen nach Hause war ich ununterbrochen mit der Waterworld Zentrale in Tirol in Verbindung. Auch unser Flight Consolidator recherchierte angestrengt, auf welchem Weg die drei Gäste Russland noch verlassen konnten. Zu Hause angekommen, hatte ich nur das Gepäck abgelegt und war Minuten später mit frischer Wäsche im Auto auf dem Weg nach Tirol, um dort das Team zu unterstützen. Doch bereits bei meiner Ankunft am frühen Abend hatte das Waterworld Team das Problem gelöst und Flüge mit Qatar Airways über Doha gebucht. Jetzt hieß es nur noch das Gepäck auch mitzubekommen, denn das war ja bereits auf den stornierten Flug nach Wien eingecheckt. Dieses rechtzeitig zurückzubekommen und bei einer anderen Airline aufzugeben, war gar nicht so einfach.
Dank moderner Kommunikationsmöglichkeiten waren die Gäste stetig mit unserem Team verbunden und konnten so schnell und gezielt reagieren, um ja nicht den Flug zu verpassen. Im fast letzten Moment war endlich das Gepäck aufgegeben und alle Formalitäten erledigt. Um 18.10 Uhr hieß es für die drei Gäste endlich: der Flieger rollt auf die Startbahn und verlässt Russland. Ganze 21 Stunden später öffneten sich dann in Wien die Türen der Doha Maschine und die drei Baikal-Reisenden konnten übermüdet aber überglücklich österreichischen Boden betreten. Dank dreier entspannter Gäste und der engagierten Sonntagsarbeit des Waterworld Notfallteams können wir jetzt vermelden: keiner unserer Gäste ist auf sich allein gestellt und wird im Notfall allein gelassen. Wir bringen Euch raus, sei es auch noch so aufwendig, teuer und umständlich. Unsere Gäste sind uns wichtig. Hoffentlich bald wieder in friedlichen Zeiten und ohne Probleme.
Euer, Gerald
Wir hoffen, dass schon in naher Zukunft wieder Frieden herrscht und dieses schöne Reiseziel wieder im Angebot möglich ist.
Weitere Infos: www.waterworld.at / g.nowak@waterworld.at
Der Baikalsee auf Taucher.Net
(c) Alle Bilder Gerald Nowak, Video bereitgestellt durch Jasmina Würmli.