07.07.2000
Kategorie: News
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Nachdem die 1,8 Tonnen Bombe von Ludorf gehoben und entschärft wurde, will das Amt Röbel-Land nochmals Taucher auf das Wrack schicken, um auch noch letzte Munitionsreste zu bergen und zu entschärfen.
Nachdem schon "private Munitionshaie" das Wrack auf dem Müritzgrund angesteuert haben, ist es für eine Bergung höchste Zeit, sagt Joachim Markner, Leiter des Amtes Röbel-Land.
Taucher hatten bei dem Wrack weitere Munition gesichtet, nach Auskunft des vom Luftfahrttechnischen Museum Rechlin sollen es noch bis zu 4 Tonnen sein, welche unter Wasser auf die Bergung warten.