Schwandorfer Finswimmer halten Anschluss an deuts ...
Schwandorfer Finswimmer halten Anschluss an deutsche Spitze
Hervorragende Mannschaftsleistung beschert den FC-Finswimmern zwei Staffelmedaillen
Das moderne Hallenbad im Sportzentrum der sächsischen Stadt Riesa stand am vergangenen Wochenende im Mittelpunkt des Interesses der deutschen Finswimmer. Die komplette Elite aus dreißig Vereinen des ganzen Bundesgebietes war angereist, um in drei Tagen die Deutschen Jugend- und Juniorenmeister im Finswimming zu ermitteln.
Für alle Sportler ist die Chance, an den höchsten nationalen Meisterschaften teilnehmen zu können, das Ziel ihres harten und aufwändigen Trainings während des Jahres. Die vier Schwandorfer Finswimmer Marte Anders, Sophie Kemptner, Julia von der Sitt und Lisa Forster hatten durch ihre Leistungen bei den Sächsischen und Süddeutschen Meisterschaften im Februar bereits frühzeitig die erforderlichen Qualifikationszeiten erreicht und reisten mit der festen Absicht nach Riesa, ihre bisherigen Bestzeiten nochmals zu verbessern.
Als bei der Eröffnung in der 50 m Schwimmhalle des Sportzentrums alle Aktiven, Trainer und Betreuer rund um das Becken Aufstellung genommen hatten und die Nationalhymne erklang, war Gänsehautfeeling angesagt. Julia von der Sitt (Jahrgang 95) war es vorbehalten, die Wettkämpfe für die Schwandorfer mit dem Rennen über 1500 m Flossenschwimmen zu eröffnen. Trotz eines verletzungsbedingten Trainingsrückstandes ging die junge Schwandorferin das Rennen sehr beherzt an und lieferte sich bis knapp vor Schluss ein packendes Rennen mit ihren Konkurrentinnen. Mit der sehr guten Zeit von 18:11,77 belegte sie den undankbaren 4. Platz. Bereits im nächsten Rennen musste Lisa Forster (Jahrgang 94) über 400 m Streckentauchen an den Start. Hier bekommen die Schwimmer Luft aus einer kleinen Pressluftflasche, die sie während es gesamten Wettkampfes vor sich halten. Gerade diese Disziplin erfordert neben einer sehr guten Kondition auch ein hohes Maß an Koordinationsfähigkeit und Kraft, denn ein Auftauchen würde zur Disqualifikation führen. Lisa Forster hatte bereits im Training mit sehr guten Zeiten aufhorchen lassen und wurde ihrer Favoritenrolle auch im Rennen gerecht. In der erstklassigen Zeit von 4:08,88 schwamm sie souverän auf den 2. Platz und durfte sich über die Silbermedaille freuen. Zum Abschluss des ersten Tages kam es zum großen Showdown der besten Finswimmstaffeln Deutschlands in der Königsdisziplin 4 x 200 m Flossenschwimmen. Die Halle schien zu kochen, als die Schwimmerinnen an den Start gingen und sämtliche Hochrechnungen der Trainer waren Makulatur – jetzt zählte nur noch die erzielte Zeit. Bei den Schwandorfern ging Sophie Kemptner als Startschwimmerin ins Wasser. Trotz gesundheitlicher Probleme war auch dieses Mal auf sie Verlass und Kemptner (Jahrgang 97) übergab an zweiter Stelle liegend an Julia von der Sitt, die unter den lauten Anfeuerungsrufen der Betreuer die Position halten konnte. Marte Anders (Jahrgang 97) musste sich als dritte Schwimmerin mit den extrem schnellen Konkurrentinnen des SC Riesa und SC Leipzig messen und auch sie hielt den Angriffen Stand. Schlussschwimmerin Lisa Forster konnte mit exzellenter Technik schließlich alles klar machen und die Schwandorfer Staffel auf Platz 2 ins Ziel bringen. Fast grenzenlos war die Freude der vier Mädchen, als bekannt wurde, dass sie mit der Zeit von 8:24,74 nicht nur die Silbermedaille errungen sondern auch noch einen neuen bayerischen Jugendrekord aufgestellt hatten.
Am zweiten Wettkampftag waren zunächst wieder Lisa Forster und Julia von der Sitt gefordert. Die 800 m Streckentauchen standen auf dem Programm und wiederum musste sich Lisa Forster nur einer Konkurrentin beugen. Sie belegte in 8:44,95 den 2. Platz in der Kategorienwertung, bei der immer zwei Jahrgänge zusammen gewertet werden. Julia von der Sitt konnte sich in einem harten Rennen schließlich nach 10:02,25 auf den 3. Platz vorschwimmen und bei der anschließenden Siegerehrung die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Nun war Marte Anders mit ihrem Start über die 200 m FS an der Reihe. Gerade diese Strecke ist bei den Aktiven recht unbeliebt, ist sie doch zwischen Kurz- und Mittelstrecke angesiedelt und von der Renneinteilung her sehr schwer zu schwimmen. Marte Anders löste die Aufgabe aber ganz ausgezeichnet und belegte in neuer persönlicher Bestzeit von 2:08,23 den 7. Platz – um bereits nach kurzer Erholungszeit wieder zum Start über die 50 m FS Sprintdistanz aufgerufen zu werden. Gerade über die kurzen Distanzen sind ein schneller Start, ausgefeilte Technik und große Schnellkraft ausschlaggebende Faktoren und an diesem Tag passt dies alles für Marte. Nach nur 0:24,33 schlug sie an und konnte zum ersten Mal in ihrer noch jungen Karriere die Bronzemedaille in einer Einzeldisziplin auf nationaler Ebene in Empfang nehmen. Sophie Kemptner, eigentlich die Favoritin in dieser Disziplin aber noch immer gesundheitlich angeschlagen, belegte in 0:24,58 den 5. Platz. Allein die Tatsache, dass die ersten fünf Schwimmerinnen bei diesem Rennen innerhalb vier Zehntelsekunden ins Ziel kamen, lässt erahnen, wie eng die Konkurrentinnen hier beisammen lagen. Obwohl so enge Einläufe bei der Mittelstrecke nicht unbedingt zu erwarten sind, hatte sich Julia von der Sitt über 800 m FS mit einer großen Zahl von namhaften Schwimmerinnen auseinander zu setzen und belegte trotz der sehr guten Zeit von 9:29,02 den 10. Platz. Zum Abschluss des zweiten Wettkampftages waren nochmals die Sprinter der Schwandorfer gefordert. Hier verpasste Lisa Forster trotz neuer persönlicher Bestzeit von 0:50,79 den Sprung auf das Treppchen nur denkbar knapp. Sophie Kemptner legte alle Kraft in diese Strecke und es klappte. In erstklassigen 0:54,13 schwamm sie sich bis auf den 3. Platz nach vorne und durfte die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Marte Anders steckten die beiden kräfteraubenden Starts noch in den Knochen und so belegte sie in 0:56,73 den 8. Platz.
Gleich zu Beginn des letzten Wettkampftages waren alle Schwandorfer über die 100 m Streckentauchen im Einsatz. Da die Athleten die gesamte Strecke unter Wasser zurücklegen, herrscht während des Wettkampfes fast gespenstische Stille in der großen Schwimmhalle. Gebannt verfolgen die Trainer die Spur der aufsteigenden Luftblasen, die die Position ihrer Sportler markieren und können bei einem knappen Ausgang des Rennens nicht einmal durch Anfeuerungsrufe helfen. Sophie Kemptner hätte aber auch keine Anfeuerung nötig gehabt, souverän spulte sie die 100 m ab und konnte sich nach 0:53,87 erneut über eine Medaille, diesmal in Silber, freuen. Auch Lisa Forster war sehr gut unterwegs und belegte in 0:49,64 den 4. Platz. Julia von der Sitt belegte in 0:56,70 den 10. Platz, Marte Anders in 1:03,58 den 11. Platz. Nach recht kurzer Pause mussten die Aktiven nochmals alle Kräfte für die abschließenden 400 m FS mobilisieren. Dies gelang Lisa Forster außerordentlich gut und die junge Schwandorferin konnte sich nach ausgezeichneten 4:01,48 über den Titel und die Goldmedaille freuen. Über neue persönliche Bestzeiten durften sich auch Julia von der Sitt (11. Platz in 4:30,03) und Marte Anders (9. Platz in 4:37,81) freuen.
Als zum Abschluss der 41. Deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften zum Start über die 4 x 100 m FS aufgerufen wurde, war beim Schwandorfer Quartett die Motivation deutlich zu spüren. Obwohl sie nur als fünftbeste Staffel gemeldet waren, sollte nun nochmals eine Medaille herausgeschwommen werden. Marte Anders, Julia von der Sitt, Sophie Kemptner und Lisa Forster fighteten um jeden Meter und wuchsen über sich hinaus. Trainer und Betreuen verfolgten das Rennen vom Beckenrand aus und wollten ihre Mannschaft förmlich nach vorne schreien – und es klappte. In der neuen bayerischen Rekordzeit von 3:40,26 konnten sich die Schwandorfer den 3. Platz erkämpfen! Bundesnachwuchstrainerin Ute Goldberg (Potsdam) zeigte sich bei der Siegerehrung von der Leistung der Schwandorfer Mannschaft sehr beeindruckt und stellte die Vermutung an, dass zwar viele Finswimmer Schwandorf geographisch nicht genau einordnen könnten, seit einiger Zeit aber genau wüssten, dass in Schwandorf ausgezeichnete Finswimmer zu Hause wären.
Tolle Schwimmhalle!
Auf die Plätze......fertig......
....LOS!!!
Die begehrten Trophäen
Siegerehrung durch die Bundesjugendtrainerin
GRATULATION !!
Hervorragende Mannschaftsleistung beschert den FC-Finswimmern zwei Staffelmedaillen
Das moderne Hallenbad im Sportzentrum der sächsischen Stadt Riesa stand am vergangenen Wochenende im Mittelpunkt des Interesses der deutschen Finswimmer. Die komplette Elite aus dreißig Vereinen des ganzen Bundesgebietes war angereist, um in drei Tagen die Deutschen Jugend- und Juniorenmeister im Finswimming zu ermitteln.
Für alle Sportler ist die Chance, an den höchsten nationalen Meisterschaften teilnehmen zu können, das Ziel ihres harten und aufwändigen Trainings während des Jahres. Die vier Schwandorfer Finswimmer Marte Anders, Sophie Kemptner, Julia von der Sitt und Lisa Forster hatten durch ihre Leistungen bei den Sächsischen und Süddeutschen Meisterschaften im Februar bereits frühzeitig die erforderlichen Qualifikationszeiten erreicht und reisten mit der festen Absicht nach Riesa, ihre bisherigen Bestzeiten nochmals zu verbessern.
Als bei der Eröffnung in der 50 m Schwimmhalle des Sportzentrums alle Aktiven, Trainer und Betreuer rund um das Becken Aufstellung genommen hatten und die Nationalhymne erklang, war Gänsehautfeeling angesagt. Julia von der Sitt (Jahrgang 95) war es vorbehalten, die Wettkämpfe für die Schwandorfer mit dem Rennen über 1500 m Flossenschwimmen zu eröffnen. Trotz eines verletzungsbedingten Trainingsrückstandes ging die junge Schwandorferin das Rennen sehr beherzt an und lieferte sich bis knapp vor Schluss ein packendes Rennen mit ihren Konkurrentinnen. Mit der sehr guten Zeit von 18:11,77 belegte sie den undankbaren 4. Platz. Bereits im nächsten Rennen musste Lisa Forster (Jahrgang 94) über 400 m Streckentauchen an den Start. Hier bekommen die Schwimmer Luft aus einer kleinen Pressluftflasche, die sie während es gesamten Wettkampfes vor sich halten. Gerade diese Disziplin erfordert neben einer sehr guten Kondition auch ein hohes Maß an Koordinationsfähigkeit und Kraft, denn ein Auftauchen würde zur Disqualifikation führen. Lisa Forster hatte bereits im Training mit sehr guten Zeiten aufhorchen lassen und wurde ihrer Favoritenrolle auch im Rennen gerecht. In der erstklassigen Zeit von 4:08,88 schwamm sie souverän auf den 2. Platz und durfte sich über die Silbermedaille freuen. Zum Abschluss des ersten Tages kam es zum großen Showdown der besten Finswimmstaffeln Deutschlands in der Königsdisziplin 4 x 200 m Flossenschwimmen. Die Halle schien zu kochen, als die Schwimmerinnen an den Start gingen und sämtliche Hochrechnungen der Trainer waren Makulatur – jetzt zählte nur noch die erzielte Zeit. Bei den Schwandorfern ging Sophie Kemptner als Startschwimmerin ins Wasser. Trotz gesundheitlicher Probleme war auch dieses Mal auf sie Verlass und Kemptner (Jahrgang 97) übergab an zweiter Stelle liegend an Julia von der Sitt, die unter den lauten Anfeuerungsrufen der Betreuer die Position halten konnte. Marte Anders (Jahrgang 97) musste sich als dritte Schwimmerin mit den extrem schnellen Konkurrentinnen des SC Riesa und SC Leipzig messen und auch sie hielt den Angriffen Stand. Schlussschwimmerin Lisa Forster konnte mit exzellenter Technik schließlich alles klar machen und die Schwandorfer Staffel auf Platz 2 ins Ziel bringen. Fast grenzenlos war die Freude der vier Mädchen, als bekannt wurde, dass sie mit der Zeit von 8:24,74 nicht nur die Silbermedaille errungen sondern auch noch einen neuen bayerischen Jugendrekord aufgestellt hatten.
Am zweiten Wettkampftag waren zunächst wieder Lisa Forster und Julia von der Sitt gefordert. Die 800 m Streckentauchen standen auf dem Programm und wiederum musste sich Lisa Forster nur einer Konkurrentin beugen. Sie belegte in 8:44,95 den 2. Platz in der Kategorienwertung, bei der immer zwei Jahrgänge zusammen gewertet werden. Julia von der Sitt konnte sich in einem harten Rennen schließlich nach 10:02,25 auf den 3. Platz vorschwimmen und bei der anschließenden Siegerehrung die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Nun war Marte Anders mit ihrem Start über die 200 m FS an der Reihe. Gerade diese Strecke ist bei den Aktiven recht unbeliebt, ist sie doch zwischen Kurz- und Mittelstrecke angesiedelt und von der Renneinteilung her sehr schwer zu schwimmen. Marte Anders löste die Aufgabe aber ganz ausgezeichnet und belegte in neuer persönlicher Bestzeit von 2:08,23 den 7. Platz – um bereits nach kurzer Erholungszeit wieder zum Start über die 50 m FS Sprintdistanz aufgerufen zu werden. Gerade über die kurzen Distanzen sind ein schneller Start, ausgefeilte Technik und große Schnellkraft ausschlaggebende Faktoren und an diesem Tag passt dies alles für Marte. Nach nur 0:24,33 schlug sie an und konnte zum ersten Mal in ihrer noch jungen Karriere die Bronzemedaille in einer Einzeldisziplin auf nationaler Ebene in Empfang nehmen. Sophie Kemptner, eigentlich die Favoritin in dieser Disziplin aber noch immer gesundheitlich angeschlagen, belegte in 0:24,58 den 5. Platz. Allein die Tatsache, dass die ersten fünf Schwimmerinnen bei diesem Rennen innerhalb vier Zehntelsekunden ins Ziel kamen, lässt erahnen, wie eng die Konkurrentinnen hier beisammen lagen. Obwohl so enge Einläufe bei der Mittelstrecke nicht unbedingt zu erwarten sind, hatte sich Julia von der Sitt über 800 m FS mit einer großen Zahl von namhaften Schwimmerinnen auseinander zu setzen und belegte trotz der sehr guten Zeit von 9:29,02 den 10. Platz. Zum Abschluss des zweiten Wettkampftages waren nochmals die Sprinter der Schwandorfer gefordert. Hier verpasste Lisa Forster trotz neuer persönlicher Bestzeit von 0:50,79 den Sprung auf das Treppchen nur denkbar knapp. Sophie Kemptner legte alle Kraft in diese Strecke und es klappte. In erstklassigen 0:54,13 schwamm sie sich bis auf den 3. Platz nach vorne und durfte die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Marte Anders steckten die beiden kräfteraubenden Starts noch in den Knochen und so belegte sie in 0:56,73 den 8. Platz.
Gleich zu Beginn des letzten Wettkampftages waren alle Schwandorfer über die 100 m Streckentauchen im Einsatz. Da die Athleten die gesamte Strecke unter Wasser zurücklegen, herrscht während des Wettkampfes fast gespenstische Stille in der großen Schwimmhalle. Gebannt verfolgen die Trainer die Spur der aufsteigenden Luftblasen, die die Position ihrer Sportler markieren und können bei einem knappen Ausgang des Rennens nicht einmal durch Anfeuerungsrufe helfen. Sophie Kemptner hätte aber auch keine Anfeuerung nötig gehabt, souverän spulte sie die 100 m ab und konnte sich nach 0:53,87 erneut über eine Medaille, diesmal in Silber, freuen. Auch Lisa Forster war sehr gut unterwegs und belegte in 0:49,64 den 4. Platz. Julia von der Sitt belegte in 0:56,70 den 10. Platz, Marte Anders in 1:03,58 den 11. Platz. Nach recht kurzer Pause mussten die Aktiven nochmals alle Kräfte für die abschließenden 400 m FS mobilisieren. Dies gelang Lisa Forster außerordentlich gut und die junge Schwandorferin konnte sich nach ausgezeichneten 4:01,48 über den Titel und die Goldmedaille freuen. Über neue persönliche Bestzeiten durften sich auch Julia von der Sitt (11. Platz in 4:30,03) und Marte Anders (9. Platz in 4:37,81) freuen.
Als zum Abschluss der 41. Deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften zum Start über die 4 x 100 m FS aufgerufen wurde, war beim Schwandorfer Quartett die Motivation deutlich zu spüren. Obwohl sie nur als fünftbeste Staffel gemeldet waren, sollte nun nochmals eine Medaille herausgeschwommen werden. Marte Anders, Julia von der Sitt, Sophie Kemptner und Lisa Forster fighteten um jeden Meter und wuchsen über sich hinaus. Trainer und Betreuen verfolgten das Rennen vom Beckenrand aus und wollten ihre Mannschaft förmlich nach vorne schreien – und es klappte. In der neuen bayerischen Rekordzeit von 3:40,26 konnten sich die Schwandorfer den 3. Platz erkämpfen! Bundesnachwuchstrainerin Ute Goldberg (Potsdam) zeigte sich bei der Siegerehrung von der Leistung der Schwandorfer Mannschaft sehr beeindruckt und stellte die Vermutung an, dass zwar viele Finswimmer Schwandorf geographisch nicht genau einordnen könnten, seit einiger Zeit aber genau wüssten, dass in Schwandorf ausgezeichnete Finswimmer zu Hause wären.
Tolle Schwimmhalle!
Auf die Plätze......fertig......
....LOS!!!
Die begehrten Trophäen
Siegerehrung durch die Bundesjugendtrainerin
GRATULATION !!