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http://www.boleng.co.za
Email:
boleng@icon.co.za
Anschrift:
BOLENG Adventures P.O.Box 75 483 Lynnwood Ridge 0040 Südafrika
Telefon:
+ 27 12 804 2392
Fax:
+ 27 12 804 2392
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Divejunkie69AOWD656 TGs


Boleng Adventures

Bereits im Januar ...


Boleng Adventures



Bereits im Januar 2005 hatten wir unseren ersten Kontakt zu Boleng Adventures
auf der „Boot“ in Düsseldorf. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir für
September 2006 Südafrika in unserer Reiseplanung. Wir saßen lange
mit Wolf Snyckers dem Inhaber des in Pretoria ansässigen Reiseveranstalters
zusammen und ließen uns von seinem Enthusiasmus über Land und
Leute anstecken. Wir schickten Ihm dann unsere Wünsche bzgl. der Destinationen
und des Reiseablaufes und ließen uns ein Programm zusammenstellen.
Dann wurden hier und da kleine Änderungen mit eingebracht bis alles
unseren Vorstellungen entsprach. Leider kam die Reise dann aus persönlichen
Gründen nicht zustande.



Gegen Ende 2006 packten wir unsere Pläne erneut an und nahmen erneut
Kontakt mit Boleng Adventures auf. Wir wurden dann sowohl von Birgit Dawson,
als auch von Friedel Hofmann betreut. Der Reiseablauf und die Unterkunftsplanung
wurde dann erneut modifiziert und auf die von uns gebuchten Flüge angepasst.
Nachdem wir unsere Anzahlung geleistet hatten erhielten wir das erste Infomaterial
und nach der Restzahlung eine so sorgfältige Reiseunterlage, wie wir
sie noch nie von einem Veranstalter erhalten haben. Da wir Selbstfahrer waren
erhielten wir eine Routenplanung mit diversen Straßenkarten und zu
jedem Ziel noch mal nähere Infos. Auch der Reisepreis war unseres Erachtens
unschlagbar. Sämtliche (Tauch) Veranstalter, die wir vom deutschen Markt
her kennen, lagen für eine derartige Reise ca. 20-40% über dem
veranschlagten Reisepreis. Sicher war es keine Billig-Reise, da wir 3 ½
Wochen unterwegs waren, auch noch einen Abstecher nach Mozambique mit eingeplant
hatten und fast durchgehend 4 Sterne Unterkünfte hatten, aber preislich
war es sicher mehr als angemessen.



Wir wurden vor Ort bei Problemen und Problemchen jederzeit telefonisch betreut,
was allerdings nur 2-3 mal vorkam.



Nachfolgend stellen wir unsere Reiseroute vor, die Bewertungen der einzelnen
Aktivitäten und Unterkünfte geschieht dann aber einzeln, da wir
es für sinnvoller erachten dies aufgrund verschiedener Bewertungen für
den Leser nachvollziehbarer zu gestalten.



Die Reise begann am 16.09.07 in Frankfurt mit South African Airlines (SAA).
Das erste Ziel war Kapstadt welches wir am frühen Morgen des 17.09.
erreichten. Hier nahmen wir unseren Mietwagen entgegen und fuhren zu unserer
ersten Unterkunft, der href="http://www.taucher.net/edb/Fullham_Lodge__Kapstadt_h7906.html"
target="_blank">Fullham Lodge
. Die nächsten 2 ½ Tage hatten
wir dann Zeit für den Tafelberg, Kapstadt und die Cape Peninsula. Das
Wetter war uns hold und wir verlebten eine wunderschöne Zeit und bekamen
viel zu sehen. Der Tafelberg war unsere erste Station, wenige Stunden nach
der Landung, danach fughren wir zur Waterfront in Kapstadt. Der folgende Tag
brachte uns zu den Brillenpinguinen von Boulders und zum Kap der guten Hoffnung.


Am 19.09. fuhren wir dann auf einer landschaftlich wunderschönen Route
über die Weinanbaugebiete Stellenbosch und Franschhoek nach de Kelders
zur href="http://www.taucher.net/edb/Cliff_Lodge__De_Kelders_h7907.html"
target="_blank">Cliff Lodge
. Diese liegt in der Nähe von Hermanus,
Gansbaai und Kleinbaai. Diese Gegend ist bekannt für seine Walsichtungen
und den großen Weißen. Direkt nach der Ankunft nahmen wir auch
an einer Waltour teil, die ein voller Erfolg war. Die folgenden 2 Tage standen
dann ganz im Zeichen der großen Weißen. Dieses wahnsinnig tolle
Erlebnis wurde von Brian McFarlanes href="http://www.taucher.net/edb/Brian_McFarlane_s_Great_White_Shark_Surface_Viewing___Cage_Diving_Trips__Gansbaai_Kleinbaai_b1373.html"
target="_blank"> Great White Shark Tours
absolut professionell geguided.


Am 22.09. verließen wir die superschöne Unterkunft Cliff Lodge
und fuhren durch die Halbwüste der Klein Karoo zu unserem nächsten
Übernachtungsziel href="http://www.taucher.net/edb/Die_Gat__De_Rust_h7908.html"
target="_blank">Die Gat
. Unterwegs schauten wir uns noch einige Straußenfarmen
und die sehenswerte Tropfsteinhöhle Cango Caves an. Leider mussten wir
schon am nächsten Tag zu unserem nächsten Ziel href="http://www.taucher.net/edb/The_Armagh__Tsitsikamma_h7910.html"
target="_blank">The Armagh
aufbrechen. Die Gat war für uns auf
der gesamten Reise mit Abstand die interessanteste und beste Unterkunft.
Wir fühlten uns 100 Jahre zurückversetzt. Auf unserer Fahrt zu
unserer nächsten Lodge machten wir einen Umweg über den landschaftlich
sehr reizvollen Swartberg Pass, den wir tags zuvor ausgelassen hatten. Die
weitere Fahrt ging quer durch die bekannte Garden Route in den Tsitsikamma
Urwald an dessen Rand das The Armagh lag. Hier verbrachten wir auch nur eine
Nacht und brachen am 24.09. zum sehr empfehlenswerten Addo Elephant Park
auf, wo wir im href="http://www.taucher.net/edb/Addo_Rest_Camp__Addo_Elephant_Park_h7911.html"
target="_blank">Addo Rest Camp
unterkamen.

Am 25.09. gaben wir in Porth Elizabeth unseren Mietwagen ab und flogen nach
Durban. Von hier ging es wieder mit einem Mietwagen etwas südwärts
zum Hai-Mekka Protea Banks am Shelly Beach und unserer sehr netten href="http://www.taucher.net/edb/Nolangeni_Lodge__St._Michaels_on_Sea_h7912.html"
target="_blank">Nolangeni Lodge
. Getaucht werden sollte die nächsten
3 Tage bei href="http://www.taucher.net/edb/AFRICAN_DIVE_ADVENTURES__Margate_b1397.html"
target="_blank">African Dive Adventures
, was aber die ersten beiden
Tage nicht klappen sollte. Diese verbrachten wir dann in Durban und in der
Umgebung von Umkomaas. Am 28.09 konnte dann endlich Protea betaucht werden,
danach ging es weiter nach Scottburgh ins href="http://www.taucher.net/edb/Le_May_s_Guesthouse__Scottburgh_h7913.html"
target="_blank">Le May’s Guesthouse
. Die nächsten 2 Tage wurde
dann zusammen mit dem href="http://www.taucher.net/edb/Quo_Vadis_Dive_Centre_b7914.html"
target="_blank">Quo Vadis Dive Centre
am nicht minder bekannten Aliwal
Shoal getaucht. In der Zeit wo ich tauchen war, war meine bessere Hälfte
dann in der Nähe von Ifafa bei einem Deutsch-Südafrikanischem Paar
auf deren Reiterhof zum Reiten.

Am 01.10. ging es dann wieder etwas ins Landesinnere zum Hluhluwe-Imfolozi
Game Reserve. Dies ist der größte Park für die Sichtungen
der Nashörner. Auch hier konnten wir im eigenen Wagen quer durch den
Park. Übernachtet haben wir in einem Buschcamp, dem href="http://www.taucher.net/edb/Mpila_Camp__Hluhluwe_h7915.html"
target="_blank">Mpila Camp
. Die Unterkunft, welche wir uns ausgesucht
hatten war ein auf Stelzen gebautes Zelt, mit offener Küche und Esszimmer.
Ebenso der Grillplatz lag ungeschützt im Freien. Erlebnis pur für
die nächsten 2 Nächte.

Nach diesem Buchabenteuer ging es dann am 03.10. über eine Zuluvorstellung
(typische Touriveranstaltung) im Dumazulu Traditional Village zur Grenze
nach Mozambique, wo wir unseren Mietwagen stehen ließen und mit einem
Jeep auf den unbefestigten Sandpisten nach href="http://www.taucher.net/edb/Ponta_Mamoli_h7916.html"
target="_blank">Ponta Mamoli
, unserer vorletzten Station fuhren. Die
nächsten Tage relaxten wir in dieser wunderschönen menschenleeren
Gegend, tauchten und gingen Reiten.

Wir brachen dann am 07.10. wieder nach Südafrika auf zu unserer letzten
Lodge. Diese erreichten wir nach einer landschaftlich reizvollen Fahrt. Die
href="http://www.taucher.net/edb/Leopard_Mountain_Lodge__Bayata_h7917.html"
target="_blank">Leopard Mountain Lodge
gehörte auf dieser Reise
zu den Top 3 Unterkünften, den dazugehörigen Park konnten wir aus
Wettergründen leider nicht befahren. Am 08.10. machten wir uns dann
auf den Rückweg nach Durban, von wo wir dann über Johannesburg
nach Hause flogen. In Frankfurt landeten wir dann am 09.10.07 in aller Frühe
bei kaltem regnerischen Wetter.



Fazit: Es war eine wunderschöne Reise, die von einem Veranstalter
zusammengestellt wurde, wie ich noch keinen anderen erlebt habe. Die Unterlagen
waren spitze, die ausgesuchten Unterkünfte waren gem. unseren Wünschen
absolut ausreichend bis spitzenklasse und dies alles zu einem annehmbaren
Preis. Für Boleng gibt es hiermit volle Flossenzahl, auch wenn nicht
alles vor Ort immer funktioniert hat (meist wetterbedingt, dafür kann
kein Veranstalter etwas).






Tafelberg-Kapstadt




Kap der guten Hoffnung




Brillenpinguine in Boulders




Franschhoek-Weinanbaugebiet




Glattwal Kleinbaai




Great White




Cango Caves




Swartberg Pass...ab in die Hölle!




Dickhäuter




Stürmisches Durban




Laufende Handtasche??? Hoffentlich nicht!!!




Sonnenuntergang in Südafrika




Schnuckeliege Babys




Original DumaZulu Village




Schwerverkehr in Mozambique

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