Der Steinbruch ist vor allem im Winter ein bei mi ...
Der Steinbruch ist vor allem im Winter ein bei mir beliebter Tauchplatz, da man mit dem Auto direkt am Einstieg parken kann und er vom Tauchverbot nicht betroffen ist. Im Sommer kann man dort jederzeit tauchen, da es ausreichend Parkmöglichkeiten und keine Surfer gibt.
Neben den bekannten Attraktionen (Spiegel, Felstreppen, Maibaum...) erreicht man in größerer Tiefe (jenseits der Sporttauchergrenze) ein Bereich mit zahlreichen Figuren. Angefangen hat es vor einigen Jahren mit zwei Gargoyles und einem Engel, heute findet man außerdem noch eine Augustus-Büste, diverse Entchen, einen Buddha und andere Figuren. Geht man weiter auf Tiefe, stößt man auf eines der Unterwasserkabel der Kraftwerke. Eine weitere Attraktion ist ein wunderbar erhaltenes Ruderboot, das wie platziert im Schlamm steht. Die nach dem Besuch dieser Attraktionen erforderlichen Deco-Stopps kann man wunderbar an den Pfosten ausklingen lassen, die im Meterabstand auf ca. drei Meter Tiefe stehen. Dort findet man im Sommer eine große Anzahl teils stattlicher Hechte. Auch sonst lohnt es sich, zwischen den Steinen genauer nachzusehen, da sich dort einige Aalrutten tummeln. Die Sicht kann v.a. im Sommer zwischen 5 und 18 (25) m sehr schlecht sein, jenseits davon wird sie allerdings immer gut. Man muss nur durchhalten können und darf die Orientierung nicht verlieren.
Fazit: Ein Tauchplatz, der für viele Ansprüche etwas bietet!
Neben den bekannten Attraktionen (Spiegel, Felstreppen, Maibaum...) erreicht man in größerer Tiefe (jenseits der Sporttauchergrenze) ein Bereich mit zahlreichen Figuren. Angefangen hat es vor einigen Jahren mit zwei Gargoyles und einem Engel, heute findet man außerdem noch eine Augustus-Büste, diverse Entchen, einen Buddha und andere Figuren. Geht man weiter auf Tiefe, stößt man auf eines der Unterwasserkabel der Kraftwerke. Eine weitere Attraktion ist ein wunderbar erhaltenes Ruderboot, das wie platziert im Schlamm steht. Die nach dem Besuch dieser Attraktionen erforderlichen Deco-Stopps kann man wunderbar an den Pfosten ausklingen lassen, die im Meterabstand auf ca. drei Meter Tiefe stehen. Dort findet man im Sommer eine große Anzahl teils stattlicher Hechte. Auch sonst lohnt es sich, zwischen den Steinen genauer nachzusehen, da sich dort einige Aalrutten tummeln. Die Sicht kann v.a. im Sommer zwischen 5 und 18 (25) m sehr schlecht sein, jenseits davon wird sie allerdings immer gut. Man muss nur durchhalten können und darf die Orientierung nicht verlieren.
Fazit: Ein Tauchplatz, der für viele Ansprüche etwas bietet!