Vilamendhoo - Ari AtollWir waren über Ostern 2003 ...
Vilamendhoo - Ari Atoll
Wir waren über Ostern 2003 auf den Malediven. Wir hatten uns für Vilamendhoo entschieden. Diese Entscheidung haben wir nicht bereut!!!
Nach 10 Stunden Flug bis Male und Weiterflug per Air Taxis dann der erste Blick auf "unsere Insel".
An der Rezeption wurden wir mit einem Erfrischungscocktail begrüßt und kurz aber ausreichend genug eingewiesen.
Unser Bungalow, sehr geräumig, gut einrichtet und sehr sauber lag an der Ostseite direkt am Strand und war gut eingebettet zwischen Bäumen und Sträuchern (für Schatten).
Bis zur Rezeption und zur Restaurant waren es ca. zwei Fußminuten, bis zur Sunsetbar ca. 5 Minuten über ständig sauber gehaltene Sandwege (mitten durch den Dschungel).
Im Restaurant konnte man problemlos in legerer Kleidung und ohne Schuhe erscheinen. Das Essen war morgens wie abend reichhaltig. Es war schmackhaft, appetitlich dargeboten und eine gelungene Mischung aus internationaler und einheimischer Küche.
Thema Wasserwelt. - Es muß nicht immer Tauchen sein; auch Schnorcheln zeigt einem dort eine phantastische Unterwasserwelt.
Selbst in der Lagune, die komplett um die Insel herum verläuft kann man nicht nur Fische, sondern auch Schildkröten, Langusten und auch Babyhaie sehen. Das Tauchen bleibt aber der absolute Höhepunkt.
Und nun zur Tauchbasis. Die Basis (eine Werner Lau Basis - Preise, Daten, Tauchplätze etc. können unter http://www.wernerlau.de nachgelesen werden) liegt zentral in der Mitte der Insel in unmittelbarer Nähe zum Restaurant und nur ca. 20 Meter vom weißen Sandstrand entfernt, eingebettet in einen guten Bewuchs, der reichlich Schatten spendet. Die Basis ist die bestgeführte Basis, die wir bisher kennengelernt haben, denn Basisleiter Jens Krüger sorgte mit seiner "Mannschaft" für ein richtiges Wohlfühlerlebnis, angefangen von der Beratung, dem Equipment, dem Flaschenservice (mehr dazu nachfolgend) über die Tauchfahrten, bis hin zu den ausführlichen Breefings und dem anschließenden Tauchgenuß (mit und ohne Guide). Tauchen hat uns schon immer viel Spaß gemacht, aber dort war es ein Hochgenuß!!!!
Jetzt zum Flaschenservice: Das Tauchen am Hausriff war so organisiert, daß man die Nummer des Einstiegpunkts (Exit) auf einer Liste eingetragen hat und dann machte man seine Ausrüstung fertig. Anschließend haben die Tank Boys die komplette Ausrüstung (Jacket mit Flasche, Bleigurt, Flossen etc.) auf eine Schubkarre verladen und brachten die Sachen zum genannten Einstiegspunkt. Erst dort legte man die Ausrüstung an und war sofort ohne Mühe und Strapazen im Wasser. Bei Tauchende kam man an einem der Exits heraus, legte dort die Flasche ab, ging zurück zur Basis, und die leeren Flaschen wurden wieder durch die Tank Boys abgeholt.
Die einzelnen Tauchgänge zu beschreiben wäre viel zu umfangreich; erwähnt werden sollte jedoch neben den phantastischen Bootstauchgängen auch die vielen Möglichkeiten am Hausriff zu tauchen.
Es waren pardiesische 14 Tage, doch sie gingen leider einmal zu Ende. So nahmen wir schweren Herzens Abschied von Vilamendhoo, flogen nocheinmal über die "Spiegeleier" nach Male und von dort wieder mit Thomas Cook in die Heimat.
PS: Den ausführlichen Bericht mit Bildern der Insel, der Tauchbasis und UW-Photos könnt Ihr unter www.haubentaucher-dinslaken.de nachlesen (es lohnt sich reinzuschauen).
Wir waren über Ostern 2003 auf den Malediven. Wir hatten uns für Vilamendhoo entschieden. Diese Entscheidung haben wir nicht bereut!!!
Nach 10 Stunden Flug bis Male und Weiterflug per Air Taxis dann der erste Blick auf "unsere Insel".
An der Rezeption wurden wir mit einem Erfrischungscocktail begrüßt und kurz aber ausreichend genug eingewiesen.
Unser Bungalow, sehr geräumig, gut einrichtet und sehr sauber lag an der Ostseite direkt am Strand und war gut eingebettet zwischen Bäumen und Sträuchern (für Schatten).
Bis zur Rezeption und zur Restaurant waren es ca. zwei Fußminuten, bis zur Sunsetbar ca. 5 Minuten über ständig sauber gehaltene Sandwege (mitten durch den Dschungel).
Im Restaurant konnte man problemlos in legerer Kleidung und ohne Schuhe erscheinen. Das Essen war morgens wie abend reichhaltig. Es war schmackhaft, appetitlich dargeboten und eine gelungene Mischung aus internationaler und einheimischer Küche.
Thema Wasserwelt. - Es muß nicht immer Tauchen sein; auch Schnorcheln zeigt einem dort eine phantastische Unterwasserwelt.
Selbst in der Lagune, die komplett um die Insel herum verläuft kann man nicht nur Fische, sondern auch Schildkröten, Langusten und auch Babyhaie sehen. Das Tauchen bleibt aber der absolute Höhepunkt.
Und nun zur Tauchbasis. Die Basis (eine Werner Lau Basis - Preise, Daten, Tauchplätze etc. können unter http://www.wernerlau.de nachgelesen werden) liegt zentral in der Mitte der Insel in unmittelbarer Nähe zum Restaurant und nur ca. 20 Meter vom weißen Sandstrand entfernt, eingebettet in einen guten Bewuchs, der reichlich Schatten spendet. Die Basis ist die bestgeführte Basis, die wir bisher kennengelernt haben, denn Basisleiter Jens Krüger sorgte mit seiner "Mannschaft" für ein richtiges Wohlfühlerlebnis, angefangen von der Beratung, dem Equipment, dem Flaschenservice (mehr dazu nachfolgend) über die Tauchfahrten, bis hin zu den ausführlichen Breefings und dem anschließenden Tauchgenuß (mit und ohne Guide). Tauchen hat uns schon immer viel Spaß gemacht, aber dort war es ein Hochgenuß!!!!
Jetzt zum Flaschenservice: Das Tauchen am Hausriff war so organisiert, daß man die Nummer des Einstiegpunkts (Exit) auf einer Liste eingetragen hat und dann machte man seine Ausrüstung fertig. Anschließend haben die Tank Boys die komplette Ausrüstung (Jacket mit Flasche, Bleigurt, Flossen etc.) auf eine Schubkarre verladen und brachten die Sachen zum genannten Einstiegspunkt. Erst dort legte man die Ausrüstung an und war sofort ohne Mühe und Strapazen im Wasser. Bei Tauchende kam man an einem der Exits heraus, legte dort die Flasche ab, ging zurück zur Basis, und die leeren Flaschen wurden wieder durch die Tank Boys abgeholt.
Die einzelnen Tauchgänge zu beschreiben wäre viel zu umfangreich; erwähnt werden sollte jedoch neben den phantastischen Bootstauchgängen auch die vielen Möglichkeiten am Hausriff zu tauchen.
Es waren pardiesische 14 Tage, doch sie gingen leider einmal zu Ende. So nahmen wir schweren Herzens Abschied von Vilamendhoo, flogen nocheinmal über die "Spiegeleier" nach Male und von dort wieder mit Thomas Cook in die Heimat.
PS: Den ausführlichen Bericht mit Bildern der Insel, der Tauchbasis und UW-Photos könnt Ihr unter www.haubentaucher-dinslaken.de nachlesen (es lohnt sich reinzuschauen).