Wir waren im September 2006 in Tofo. Gewohnt habe ...
Wir waren im September 2006 in Tofo. Gewohnt haben wir im Hotel des Ortes „Tofo- Mar“. Das ist sehr einfach und da es kurz vor einem Besitzerwechsel stand, ließ der Service zu wünschen übrig.
Als Ansprechpartner diente uns die Reiseagentur „Terra Profunda“. Christoph, der Chef von „Terra Profunda“ ist Franzose und ist dabei, seine Agentur auf dem französischen Markt zu etablieren. Für die Kontakte zu deutschen Reisegesellschaften und die Betreuung vor Ort ist Markus (Muckie) Trerup verantwortlich. Die Betreuung von „Terra Profunda“ und speziell durch Muckie war wirklich super.
„Terra Profunda“ arbeitet mit beiden ortsansässigen Tauchbasen zusammen. Während wir da waren, sind wir mit Tofo Scuba getaucht und wurden zudem auch noch von Muckie (Divemaster) begleitet.
Tofo Scuba steht unter südafrikanischer Leitung und wird sehr professionell geführt. Auf der Basis wird überwiegend englisch gesprochen.
Die Tauchplätze werden mit Schlauchbooten angefahren und liegen im Umkreis von ca. 10 – ca. 45 min Ausfahrt.
Alle Tauchplätze werden über GPS angefahren und sind nicht durch Bojen gekennzeichnet.
Während des Tauchganges sind mindestens zwei Guides von der Tauchbasis dabei, einer der die Bojenleine führt, der andere hat die Führung der Tauchgruppe.
Es wird sehr viel wert auf Sicherheit gelegt, das Briefing ist umfangreich und ausführlich und direkt vor jedem Abtauchen immer noch mal ein gemeinsamer Bodycheck durchgeführt.
Dekotauchgänge sind absolut tabu, da sich die nächste Druckkammer in Südafrika befindet.
Da an den Tauchplätzen meistens Wellengang und Strömung herrscht, beginnen die Tauchgänge meist mit einem negativen Einstieg, also Luft aus dem Jacket, sofortiges Abtauchen und treffen auf 5 - 10 m.
Die Tauchplätze haben mich fast alle sehr begeistert.
Es gibt wenig Korallen, aber jede Menge Fisch in allen Größen. Highlights sind natürlich die Mantas, die hier nicht nur ein Gerücht sind. Auf etwa 8 von 14 Tauchgängen gab es Mantabegegnungen. Auch Haie kann man treffen (ich war leider bei den Haibegegnungen immer zu spät). Ansonsten konnte ich Schildkröten, Steinfische, verschiedene Muränenarten, Oktopusse, verschiedene Rochenarten, Anglerfisch, Drachenköpfe, Schaukelfische, Harlekingarnelen, Lobsters u.v.m. loggen.
Einziges Manko sind die unbeständigen Sichtweiten, die manchmal nur 5 m betragen haben.
Die Basis bietet auch Ocean – Safaris (nicht nur) für Nichttaucher an. Hier hat man die Möglichkeit mit Walhaien zu schnorcheln (diese Begegnungen sind beim Tauchen ehe die Ausnahme), Delphine zu beobachten, mit Glück auch Mantas unter der Oberfläche zu sehen, luftholende Schildkröten beobachten u.ä. Auch diese Trip ist ein einmaliges Erlebnis.
Es war ein ganz toller Urlaub!
Als Ansprechpartner diente uns die Reiseagentur „Terra Profunda“. Christoph, der Chef von „Terra Profunda“ ist Franzose und ist dabei, seine Agentur auf dem französischen Markt zu etablieren. Für die Kontakte zu deutschen Reisegesellschaften und die Betreuung vor Ort ist Markus (Muckie) Trerup verantwortlich. Die Betreuung von „Terra Profunda“ und speziell durch Muckie war wirklich super.
„Terra Profunda“ arbeitet mit beiden ortsansässigen Tauchbasen zusammen. Während wir da waren, sind wir mit Tofo Scuba getaucht und wurden zudem auch noch von Muckie (Divemaster) begleitet.
Tofo Scuba steht unter südafrikanischer Leitung und wird sehr professionell geführt. Auf der Basis wird überwiegend englisch gesprochen.
Die Tauchplätze werden mit Schlauchbooten angefahren und liegen im Umkreis von ca. 10 – ca. 45 min Ausfahrt.
Alle Tauchplätze werden über GPS angefahren und sind nicht durch Bojen gekennzeichnet.
Während des Tauchganges sind mindestens zwei Guides von der Tauchbasis dabei, einer der die Bojenleine führt, der andere hat die Führung der Tauchgruppe.
Es wird sehr viel wert auf Sicherheit gelegt, das Briefing ist umfangreich und ausführlich und direkt vor jedem Abtauchen immer noch mal ein gemeinsamer Bodycheck durchgeführt.
Dekotauchgänge sind absolut tabu, da sich die nächste Druckkammer in Südafrika befindet.
Da an den Tauchplätzen meistens Wellengang und Strömung herrscht, beginnen die Tauchgänge meist mit einem negativen Einstieg, also Luft aus dem Jacket, sofortiges Abtauchen und treffen auf 5 - 10 m.
Die Tauchplätze haben mich fast alle sehr begeistert.
Es gibt wenig Korallen, aber jede Menge Fisch in allen Größen. Highlights sind natürlich die Mantas, die hier nicht nur ein Gerücht sind. Auf etwa 8 von 14 Tauchgängen gab es Mantabegegnungen. Auch Haie kann man treffen (ich war leider bei den Haibegegnungen immer zu spät). Ansonsten konnte ich Schildkröten, Steinfische, verschiedene Muränenarten, Oktopusse, verschiedene Rochenarten, Anglerfisch, Drachenköpfe, Schaukelfische, Harlekingarnelen, Lobsters u.v.m. loggen.
Einziges Manko sind die unbeständigen Sichtweiten, die manchmal nur 5 m betragen haben.
Die Basis bietet auch Ocean – Safaris (nicht nur) für Nichttaucher an. Hier hat man die Möglichkeit mit Walhaien zu schnorcheln (diese Begegnungen sind beim Tauchen ehe die Ausnahme), Delphine zu beobachten, mit Glück auch Mantas unter der Oberfläche zu sehen, luftholende Schildkröten beobachten u.ä. Auch diese Trip ist ein einmaliges Erlebnis.
Es war ein ganz toller Urlaub!