Am 12.07.2014 führte uns der Weg ins Tauchcenter ...
Am 12.07.2014 führte uns der Weg ins Tauchcenter Nullzeit. Die Anfahrt verlief recht problemlos, auch wenn das Tauchcenter von aussen ja nicht wirklich nach etwas aussieht. Ein paar Stühle und Tische auf einer Terrasse und ein kleines Häuschen. Hm, naja, lassen wir uns mal überraschen.
Die Begrüßung war dann sehr freundlich. Neben einer Einweisung in die Räumlichkeiten der Basis erhielten wir eine ausführliche Tauchplatzeinweisung anhand eines detailgetreu gebastelten Modells.
So gingen wir in den Kellerbereich zu den Umkleiden. Hier ist es recht feucht, aber es ist alles da, was man braucht. Und ein vielversprechender Zettel an einer Tür verspricht bald warme Duschen...
Also aufgerödelt (was bei der angenehmen Höhe der stabilen Rödeltische problemlos funktioniert) und rein ins Wasser.
Der erste Schritt die Kellertreppe hinunter ist schon sehr beklemmend. Im Wasser steht man dann erstmal auf einer ca. Brusttiefen Plattform, wo man sich in aller Ruhe fertig machen kann und dann gehts abwärts.
Hier sieht man dann erst richtig die Liebe zum Detail und die viele Arbeit, die sich die Leute hier gemacht haben. Die einzelnen Gänge sind wunderschön gestaltet und durch das fast kaum vorhandene Licht kommt schon ein gewisses unheimliches feeling auf (auch wenn man überall auftauchen kann, Platz bis zur Decke sind ca. 50 cm)
So geht es dann vorbei an Skeletten, die Schätze bewachen, vorbei am (und durch das) Piratenschiff, durch Silberminenschächte über den Friedhof zum Einkaufsbummel in der Ladenstraße. Es gibt immer wieder Kleinigkeiten zu entdecken, so daß die etwas frische Temperatur des Wasser (13 Grad) dann auch schnell vergessen ist.
Nach dem Tauchgang gibts dann heiße oder kalte Getränke und kleine Snacks (frische belegte Brötchen oder frisch gegrillte Würstchen) zu moderaten Preisen.
Alles in allem hat es uns sehr gut gefallen und wir waren mit Sicherheit nicht zum letzten Mal dort.
Die Begrüßung war dann sehr freundlich. Neben einer Einweisung in die Räumlichkeiten der Basis erhielten wir eine ausführliche Tauchplatzeinweisung anhand eines detailgetreu gebastelten Modells.
So gingen wir in den Kellerbereich zu den Umkleiden. Hier ist es recht feucht, aber es ist alles da, was man braucht. Und ein vielversprechender Zettel an einer Tür verspricht bald warme Duschen...
Also aufgerödelt (was bei der angenehmen Höhe der stabilen Rödeltische problemlos funktioniert) und rein ins Wasser.
Der erste Schritt die Kellertreppe hinunter ist schon sehr beklemmend. Im Wasser steht man dann erstmal auf einer ca. Brusttiefen Plattform, wo man sich in aller Ruhe fertig machen kann und dann gehts abwärts.
Hier sieht man dann erst richtig die Liebe zum Detail und die viele Arbeit, die sich die Leute hier gemacht haben. Die einzelnen Gänge sind wunderschön gestaltet und durch das fast kaum vorhandene Licht kommt schon ein gewisses unheimliches feeling auf (auch wenn man überall auftauchen kann, Platz bis zur Decke sind ca. 50 cm)
So geht es dann vorbei an Skeletten, die Schätze bewachen, vorbei am (und durch das) Piratenschiff, durch Silberminenschächte über den Friedhof zum Einkaufsbummel in der Ladenstraße. Es gibt immer wieder Kleinigkeiten zu entdecken, so daß die etwas frische Temperatur des Wasser (13 Grad) dann auch schnell vergessen ist.
Nach dem Tauchgang gibts dann heiße oder kalte Getränke und kleine Snacks (frische belegte Brötchen oder frisch gegrillte Würstchen) zu moderaten Preisen.
Alles in allem hat es uns sehr gut gefallen und wir waren mit Sicherheit nicht zum letzten Mal dort.