- Anfahrt / Anreise:
- Örtlichkeit / Einstieg:
- Wasser:
- Erreichbarkeit:
- Max. Tiefe:
- Schwierigkeit:
- Tauchgangstyp:
- Nächste Füllmöglichkeit:
- Tauchregulierung:
- Nächster Notruf / Kammer:
Bewertungen(3)
Am Kurstrand von Surendorf findet der Genusstauch ...
Am Kurstrand von Surendorf findet der Genusstaucher eine super Infrastruktur vor, die zwar nicht ganz umsonst ist, aber sicher auch nicht tauchenden Familienmitgliedern gefällt. Das Auto parkt man auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz, zahlt am Durchgang zum Strand seine Kurtaxe und kann dafür einen herrlichen Strand mit vielfältigem gastronomischen Angebot nutzen. Getaucht wird von Land aus, wobei wegen der vielen Surfer und Boote unbedingt eine Boje mitzuführen ist. Nachdem man über die Sandbänke gelaufen oder geschwommen ist, taucht man ab und genießt den feinsandigen Grund mit ausgedehnten Seegraswiesen und Arealen mit Algenbewuchs. Wenn man geradeaus vom Land weg taucht, kann man durchaus eine Tiefe von bis zu 15 Metern erreichen. Interessanter ist allerdings der Bereich zwischen 5 und 8 Metern.
Diese Tauchplatzbeschreibung ist ein Beitrag von Baltic-Bedouin-Divers.
Mehr lesenDiese Tauchplatzbeschreibung ist ein Beitrag von Baltic-Bedouin-Divers.
Die etwas schwer zu findende kleine Tauchbasis vo ...
Die etwas schwer zu findende kleine Tauchbasis von Gerd (Gerhard Haase), direkt am traumhaften Strand von Surendorf (östlich von Eckernförde) gelegen, hat uns positiv überrascht und bietet zwei HotSpots direkt vor der ´Tür´: Schlauchboot-Ausfahrten zur Betonschute (ein üppig bewachsenes, ca. 40 Meter langes Schiffswrack) und die direkt an militärisches Sperrgebiet (Torpedo-Versuchsstation WTD 71) angrenzenden Überreste einer Anlage aus Kriegszeiten sind zwei Leckerbissen in geringen Tiefen zwischen 7 und 12 Metern.
Zur Betonschute: es gibt zwei Möglichkeiten das Wrack zu betauchen: hinausschnorcheln bis zur 600 Meter entfernten Boje und von dort per Kompaß suchen (was uns aufgrund falscher Koordinaten nicht gelungen ist. Wir haben 110 Grad versucht.) oder sich von Gerd rausfahren lassen (zu empfehlen – außer man will seine Oberschenkel trainieren und man hat mehrere Versuche die Betonschute auch zu finden . Das Wrack ist spannend und besonders mit Braunalgen und Seenelken bewachsen! Die Sicht war an dem Wochenende im Juli nach starken Winden allerdings ziemlich schlecht (schwankend zwischen 2 und 6 Meter). Das Wrack ist aufgrund der geringen Tiefe auch gut für Wrack-Neulinge geeignet.
Noch spannender fanden wir die Überreste der Torpedo-Versuchsanlage, die wir bei etwas kabbeliger See betauchten.
Dieser Tauchplatz ist von der Basis aus nur per Boot erreichbar.
Man sollte sich unbedingt an die Absperrungen der militärischen Anlage halten! Unter Wasser tun sich an jeder Ecke Nischen, Hohlräume und kleine Höhlen auf, in die man zum Schutz der Flora und Fauna und auch aus Sicherheitsgründen nicht hineinzwängen sollte – jederzeit könnte ein Betronfragment herunterfallen oder man könnte an einem der vielen Metallteile hängen bleiben. Die Nischen bergen jedenfalls einige Überraschungen.
Gerhard (Gerd) und seine Frau Christina sind sehr nett und wir fühlten uns sofort familiär aufgenommen! Die kleine Basis (www.tauchparadies-schwedeneck.de) bietet Ausbildungen und Prüfungsabnahmen nach CMAS, Luft, Leihausrüstung, Süßwasser zum Spülen, Toiletten, Wasser, Bier, Kaffee und Kuchen und ist absolut zu empfehlen!
Mehr lesenZur Betonschute: es gibt zwei Möglichkeiten das Wrack zu betauchen: hinausschnorcheln bis zur 600 Meter entfernten Boje und von dort per Kompaß suchen (was uns aufgrund falscher Koordinaten nicht gelungen ist. Wir haben 110 Grad versucht.) oder sich von Gerd rausfahren lassen (zu empfehlen – außer man will seine Oberschenkel trainieren und man hat mehrere Versuche die Betonschute auch zu finden . Das Wrack ist spannend und besonders mit Braunalgen und Seenelken bewachsen! Die Sicht war an dem Wochenende im Juli nach starken Winden allerdings ziemlich schlecht (schwankend zwischen 2 und 6 Meter). Das Wrack ist aufgrund der geringen Tiefe auch gut für Wrack-Neulinge geeignet.
Noch spannender fanden wir die Überreste der Torpedo-Versuchsanlage, die wir bei etwas kabbeliger See betauchten.
Dieser Tauchplatz ist von der Basis aus nur per Boot erreichbar.
Man sollte sich unbedingt an die Absperrungen der militärischen Anlage halten! Unter Wasser tun sich an jeder Ecke Nischen, Hohlräume und kleine Höhlen auf, in die man zum Schutz der Flora und Fauna und auch aus Sicherheitsgründen nicht hineinzwängen sollte – jederzeit könnte ein Betronfragment herunterfallen oder man könnte an einem der vielen Metallteile hängen bleiben. Die Nischen bergen jedenfalls einige Überraschungen.
Gerhard (Gerd) und seine Frau Christina sind sehr nett und wir fühlten uns sofort familiär aufgenommen! Die kleine Basis (www.tauchparadies-schwedeneck.de) bietet Ausbildungen und Prüfungsabnahmen nach CMAS, Luft, Leihausrüstung, Süßwasser zum Spülen, Toiletten, Wasser, Bier, Kaffee und Kuchen und ist absolut zu empfehlen!