Anfahrt / Anreise:
Örtlichkeit / Einstieg:
Wasser:
Süßwasser
Erreichbarkeit:
Landtauchgang
Max. Tiefe:
Schwierigkeit:
Für Anfänger
Tauchgangstyp:
Wrack-TGStrömungs-TGHöhlen-TGBergseetauchgang
Nächste Füllmöglichkeit:
Tauchregulierung:
Nächster Notruf / Kammer:

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Bewertungen(6)

Ich war am 25.6.10 mit Axel am Straussee.Es war v ...

Ich war am 25.6.10 mit Axel am Straussee.
Es war von der Sicht her nicht sehr berrauschend. Bei 3- 4 Meter tiefe war es okay. Viele Hechte stehen im Wasser die sich filmen lassen als wären sie schon immer vor der Kammera.
Für Anfänger wie mich sehr geeignet.
Von der Tauchbasis zum Einstig ist ein weg von ca 100 Meter.
Die Leute an der Basis von der 1A Tauchschule sind super nett und helfen wo es nur geht.
Dieses entschädigt auch die schlechte Sicht udn ich weiß das ich garantiert dort noch mal den Kopf unterwasser stecke.
Im großen und ganzen war es ein schöner Tag.
[J]OWD100 TGs

Am Sonntag den 27.Juli 08 haben wir bei ca 30°C L ...

Am Sonntag den 27.Juli 08 haben wir bei ca 30°C Lufttemperatur den Straussee besucht. Badewetter! Von Berlins Zentrum aus ist die Fahrt etwas mühsam, aber durchaus lohnenswert.

Location: Das Gelände auf dem die Tauchbasis liegt, ist recht weitläufig und so war man sich nicht zu fein unter ein paar schattigen Bäumen einen ziemlich großen Parkplatz für die Gäste anzulegen. Von dort aus benötigt man ca. 5-15 Sekunden (je nach dem wie es um die körperliche Fitness so bestellt ist) bis zur Taucherwiese direkt vor dem kleinen Häuschen der Basis. Auch hier gab es schattige und sonnige Flecken um sich auszubreiten und der ganze Bereich ist befriedigend gepflegt. Die Taucherwiese ist von hohen Hecken umsäumt und so bekommt man vom wilden Treiben vorbeiziehender Badegäste kaum etwas mit. Auf der Wiese stehen einige Bierbänke und -tische, allerdings recht wenig, aber die Wiese ist auf jeden Fall auch sehr bequem.

Die Basis selbst ist so sauber und aufgeräumt wie man das von kleinen See-Tauchbasen in Brandenburg so erwartet. Man kann nicht sagen das das Gebäude edel anmutet, von besonderer Eleganz oder luxuriös wäre, aber es erfüllt seinen Zweck: Rechts anmelden, links Flasche füllen ganz recht oder links irgendwo Toiletten? Diese haben wir allerdings nicht inspizieren können/dürfen/müssen.

Die Crew der Basis ist freundlich, locker und wirklich ausserordentlich hilfsbereit auch wenn Sie am Vorabend scheinbar ordentlich gepichelt hatten. Die 6 EUR für den Betreiber zahlt man angesichts der vielen Möglichkeiten sein Geraffel aufzuhängen zu trocken oder sich anzuraffeln (hohe Tische) ohne großen Ärger.

Der See: Da wir unseren Tauchtermin erst auf den späten Nachmittag legen konnten, waren vor uns bereits 60 (in Worten: -Sechs-Null-) Taucher im Wasser. Dementsprechend war die Sicht am Einstieg (an dem auch die Badegäste sich wässern) im gesamten Uferbereich und um die erste Plattform herum gleich Null. Sobald man aber aus dieser Suppe etwas raus war konnte man sich trotz der vorgerückten Stunde noch über Sichtweiten zwischen 3 bis 5 Meter freuen. Auf unserem Rückweg entdeckten wir, dass die Plattformen mit Seilen verbunden sind, was auch ungeübten Tauchern erlaubt diese typischen Ausgangspunkte für einen TG leicht zu finden. Der See bietet viele interessante Fische zum bestaunen. und genug Tauchziele für zwei bis maximal drei TG.

Fazit: Wir haben es sicherlich nicht bereut uns den Weg zum Straussee gemacht zu haben und werden diesen See sicherlich auch noch einmal besuchen. Für Berliner gerade aus den östlichen Bezirken oder für nahe des Autobahnrings Wohnende, ist der Straussee gut zu erreichen und prinzipiell auch allen anderen für entspanntes Chillout-Tauchen durchaus zu empfehlen.
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kegeldiverPADI Rescue380 TGs

Nicht nur für Taucher in und um Berlin ein lohnen ...

Nicht nur für Taucher in und um Berlin ein lohnenswerter Tauchplatz.
Für uns war das ´1A-Tauchcenter´ das Anlaufziel - über Anfahrtskizze unter www.straussee.de einfach zu finden. Das Center ist einer von mehreren Pächtern der Festwiese (Kulturpark) Strausberg, die man sich mit Badegästen und Sonnenhungrigen teilt - doch völlig problemlos benutzen Taucher und Nichttaucher denselben ´Sandstrandeinstieg´. Dann gleich nach links weggetaucht, stehen im Uferbereich bereits die ersten Hechte, es folgen Barsche aller Größen, Seestichlinge und Rotfedern (oder waren es Plötzen?). Natürlich gibt es neben Tauchplattformen unter denen sich wieder Hechte verstecken auch ´Wracks´ - ein Holzkahn und der Tank eines MIG-Jagdflugzeuges. Der Untergund ist teils kieselig, teils schlammig und wenn man vom Einstieg aus nach rechts taucht, auch sandig. Dort lohnt sich auch ein Blick in den Schilfgürtel.
Obwohl die Sichtweiten durch Pfingsttauchbetrieb und Pfingstunwetter nicht optimal waren, sind sie doch für Nord- und Mitteldeutsche Verhältnisse gut.


mehr unter: www.norway-team-hamburg.de

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