Wir waren über Pfingsten 2015 seit längerem wiede ...
Wir waren über Pfingsten 2015 seit längerem wieder einmal zum Tauchen an den Steinbrüchen bei Löbejün. Fazit: unter diesem Betreiber (Klaus) nie wieder!
Wer seine Kunden so behandelt braucht sich nicht wundern wenn keiner mehr kommt (es war wirklich wenig Betrieb trotz schönem Wetters).
Mehrfach konnten wir beobachten, wie Taucher und Besucher aus nicht nachvollziehbaren Gründen angepflaumt wurden. Die Worte Anzeige und Polizei sind oft gefallen. Der Betreiber machte regelrecht Jagt auf alles, was seiner Nase nicht passt. Dabei wechselt seine Laune schneller als das Wetter an der See. Wir konnten sogar freundliche Momente erleben. Aber wer ihm zur falschen Zeit begegnet hat verloren.
Schließlich hat es auch uns erwischt: Als eine unserer Frauen vom Rand des Steinbruchs aufstand, ist etwas Sand (keine Steine), so ein Teelöffel voll, in Richtung See gerutscht. Ob der jemals im Wasser gelandet ist, ist fraglich. Sofort gab es einen saftigen Ansch... vom Betreiber mit Androhung von Platzverweis. Bei der Abreise hatte eine Pärchen unserer Gruppe den Anmeldezettel nicht mehr wiedergefunden (Auto voll bis zum Rand - man kennt das ja...). Zur Abmeldung braucht man den aber, weil Klaus auch keine Durchschriften der Anmeldungen macht bzw. hat (wie macht er Buchführung?).
Daraufhin bekamen die mit den Worten: ´Dann will ich Euch hier nicht mehr wiedersehen!´ einen Platzverweis erteilt. Keine Chance auf Klärung. Auch ein Hinweis, dass wir uns alle zusammen angemeldet hatten brachte nichts. Klaus hat uns einfach stehen lassen.
Schade, dass die viele Arbeit die er sich mit der Mammutaufgabe der Müllberäumung und Aufbau einer Infrastruktur gemacht hat durch seine unmögliche Art wieder zunichte macht. Oder steckt da System dahinter?
Ich lasse es mir jedenfalls nicht gefallen so behandelt zu werden.
Wer seine Kunden so behandelt braucht sich nicht wundern wenn keiner mehr kommt (es war wirklich wenig Betrieb trotz schönem Wetters).
Mehrfach konnten wir beobachten, wie Taucher und Besucher aus nicht nachvollziehbaren Gründen angepflaumt wurden. Die Worte Anzeige und Polizei sind oft gefallen. Der Betreiber machte regelrecht Jagt auf alles, was seiner Nase nicht passt. Dabei wechselt seine Laune schneller als das Wetter an der See. Wir konnten sogar freundliche Momente erleben. Aber wer ihm zur falschen Zeit begegnet hat verloren.
Schließlich hat es auch uns erwischt: Als eine unserer Frauen vom Rand des Steinbruchs aufstand, ist etwas Sand (keine Steine), so ein Teelöffel voll, in Richtung See gerutscht. Ob der jemals im Wasser gelandet ist, ist fraglich. Sofort gab es einen saftigen Ansch... vom Betreiber mit Androhung von Platzverweis. Bei der Abreise hatte eine Pärchen unserer Gruppe den Anmeldezettel nicht mehr wiedergefunden (Auto voll bis zum Rand - man kennt das ja...). Zur Abmeldung braucht man den aber, weil Klaus auch keine Durchschriften der Anmeldungen macht bzw. hat (wie macht er Buchführung?).
Daraufhin bekamen die mit den Worten: ´Dann will ich Euch hier nicht mehr wiedersehen!´ einen Platzverweis erteilt. Keine Chance auf Klärung. Auch ein Hinweis, dass wir uns alle zusammen angemeldet hatten brachte nichts. Klaus hat uns einfach stehen lassen.
Schade, dass die viele Arbeit die er sich mit der Mammutaufgabe der Müllberäumung und Aufbau einer Infrastruktur gemacht hat durch seine unmögliche Art wieder zunichte macht. Oder steckt da System dahinter?
Ich lasse es mir jedenfalls nicht gefallen so behandelt zu werden.