Wir waren nach nunmehr 2 Jahren mal wieder an den ...
Wir waren nach nunmehr 2 Jahren mal wieder an den Taucherkesseln Löbejün und ich muss sagen, es hat sich wirklich jede Menge getan. Es gibt Plätze zum An- und Umziehen, Dixetoiletten und endlich auch gute Zugänge zu den Kesseln. Hier hat der Betreiber Klaus viel Arbeit investiert.
Die Kessel bieten, wie fast jeder Steinbruch, eine gute Sicht, am besten beraten ist man, wenn man morgens gleich gegen 9 Uhr ins Wasser geht. Sehr schön ist Kessel 2, wenngleich am schwierigsten zu erreichen. Zu allen 3 Kesseln ist aber eine Anfahrtsmöglichkeit geschaffen worden, sadass lange Fußmärsche entfallen.
Kessel 1 ist der größte und tiefste, bietet die meisten versenkten Objekte und hat auch einiges an Abwechslung zu bieten. Besonders spektakulär sind hier die stufenförmigen Steilwände.
Zur Basis:
Eigentlich handelt es sich hier mehr um eine Füllstation. Daher wurde weder das Brevet noch die Tauglichkeit kontrolliert. Bei max. 25 Metern Tauchtiefe nicht ganz nachvollziehbar. Klaus, der Betreiber selber ist eher wortkarg, somit ergibt sich selten ein Miteinander nach den Tauchgängen. Schade eigentlich, da es sowohl eine Sitzecke als auch Kaffee gibt. Vielleicht ist es nicht gewollt.
Verliehen werden 10er und 12er Flaschen, Leihgebühr 5 Euro, Füllung 6 Euro. Der Eintritt von 7 Euro wurde ja schon erwähnt und ist sicher eine gute Investition in die örtliche Infrastruktur.
Am Ende des Tauchwochenendes bleiben 3 schöne Tauchgänge, bequeme Einstiege, gepflegte Anzieh- und Sitzbereiche und die Begegnung mit einem Basenbetreiber der etwas anderen Art.
1 Flosse Abzug gebe ich für die nicht kontrollierten Brevets, die recht unpersönliche Art bleibt unbewertet, da es doch eher subjetiv ist. Tauchen werden wir dort mit Sicherheit wieder, denn durch Klaus ist es doch recht bequem geworden.
Für Taucher, die von Weiter her anreisen empfiehlt sich eine Übernachtung in der Nähe, ideal dafür ist die Pension Renate, nächere Infos unter Hotelbeschreibungen.
http://www.taucher.net/edb/Pension_Renate_-_Loebejuen_Steinbrueche_h8403.html
Gut Luft!
Die Kessel bieten, wie fast jeder Steinbruch, eine gute Sicht, am besten beraten ist man, wenn man morgens gleich gegen 9 Uhr ins Wasser geht. Sehr schön ist Kessel 2, wenngleich am schwierigsten zu erreichen. Zu allen 3 Kesseln ist aber eine Anfahrtsmöglichkeit geschaffen worden, sadass lange Fußmärsche entfallen.
Kessel 1 ist der größte und tiefste, bietet die meisten versenkten Objekte und hat auch einiges an Abwechslung zu bieten. Besonders spektakulär sind hier die stufenförmigen Steilwände.
Zur Basis:
Eigentlich handelt es sich hier mehr um eine Füllstation. Daher wurde weder das Brevet noch die Tauglichkeit kontrolliert. Bei max. 25 Metern Tauchtiefe nicht ganz nachvollziehbar. Klaus, der Betreiber selber ist eher wortkarg, somit ergibt sich selten ein Miteinander nach den Tauchgängen. Schade eigentlich, da es sowohl eine Sitzecke als auch Kaffee gibt. Vielleicht ist es nicht gewollt.
Verliehen werden 10er und 12er Flaschen, Leihgebühr 5 Euro, Füllung 6 Euro. Der Eintritt von 7 Euro wurde ja schon erwähnt und ist sicher eine gute Investition in die örtliche Infrastruktur.
Am Ende des Tauchwochenendes bleiben 3 schöne Tauchgänge, bequeme Einstiege, gepflegte Anzieh- und Sitzbereiche und die Begegnung mit einem Basenbetreiber der etwas anderen Art.
1 Flosse Abzug gebe ich für die nicht kontrollierten Brevets, die recht unpersönliche Art bleibt unbewertet, da es doch eher subjetiv ist. Tauchen werden wir dort mit Sicherheit wieder, denn durch Klaus ist es doch recht bequem geworden.
Für Taucher, die von Weiter her anreisen empfiehlt sich eine Übernachtung in der Nähe, ideal dafür ist die Pension Renate, nächere Infos unter Hotelbeschreibungen.
http://www.taucher.net/edb/Pension_Renate_-_Loebejuen_Steinbrueche_h8403.html
Gut Luft!