Gestern, am 23. April, haben wir erstmals seit zw ...
Gestern, am 23. April, haben wir erstmals seit zwei Jahren wieder den Steinbruchsee Pretzien betaucht.
Der idyllisch im Wald gelegene See mit seinem blauen Wasser ist auch weiterhin ein lohnendes Tauchziel. Das neue Basisteam geht jetzt in seine dritte Saison und ist sichtlich bemüht, die Ausstattung der Basis kontinuierlich zu verbessern. Das Dixi-Klo vergangener Jahre ist verschwunden und durch einen soliden Sanitärcontainer ersetzt worden. Außerdem gibt es jetzt einen basiseigenen Bungalow, der für Übernachtungen genutzt werden kann. Für „Wracktaucher“ wurde ein Motorboot versenkt, das in ca. 20 Meter Tiefe besichtigt werden kann.
Hauptattraktion des Sees ist aus meiner Sicht auch heute noch der Unterwasserwald im mittleren Bereich („Tiefer See“) mit seinen von Schleimalgen behängten Bäumen. Aufgrund des Säuregehalts des Wassers ist die Wahrscheinlichkeit, beim Tauchen Fische zu beobachten, leider immer noch sehr gering. Die fünf im letzten Jahr ausgesetzten Störe sind 2011 noch nicht gesichtet worden. Die Sicht war im Flachwasserbereich gut (etwa 5 Meter), wurde mit zunehmender Tiefe aber schlechter.
Ein zusätzlicher Einstieg in den See wäre wünschenswert, weil die – sonst vorzügliche Treppe – sich am Wochenende schnell als Nadelöhr erweist. Bedauerlich ist auch, dass in den Tauchpausen nicht die Möglichkeit besteht, am Wasser zu sitzen und auf den See zu schauen. Dies verhindert ein Holzzaun, der das Basisgelände eingrenzt.
Der idyllisch im Wald gelegene See mit seinem blauen Wasser ist auch weiterhin ein lohnendes Tauchziel. Das neue Basisteam geht jetzt in seine dritte Saison und ist sichtlich bemüht, die Ausstattung der Basis kontinuierlich zu verbessern. Das Dixi-Klo vergangener Jahre ist verschwunden und durch einen soliden Sanitärcontainer ersetzt worden. Außerdem gibt es jetzt einen basiseigenen Bungalow, der für Übernachtungen genutzt werden kann. Für „Wracktaucher“ wurde ein Motorboot versenkt, das in ca. 20 Meter Tiefe besichtigt werden kann.
Hauptattraktion des Sees ist aus meiner Sicht auch heute noch der Unterwasserwald im mittleren Bereich („Tiefer See“) mit seinen von Schleimalgen behängten Bäumen. Aufgrund des Säuregehalts des Wassers ist die Wahrscheinlichkeit, beim Tauchen Fische zu beobachten, leider immer noch sehr gering. Die fünf im letzten Jahr ausgesetzten Störe sind 2011 noch nicht gesichtet worden. Die Sicht war im Flachwasserbereich gut (etwa 5 Meter), wurde mit zunehmender Tiefe aber schlechter.
Ein zusätzlicher Einstieg in den See wäre wünschenswert, weil die – sonst vorzügliche Treppe – sich am Wochenende schnell als Nadelöhr erweist. Bedauerlich ist auch, dass in den Tauchpausen nicht die Möglichkeit besteht, am Wasser zu sitzen und auf den See zu schauen. Dies verhindert ein Holzzaun, der das Basisgelände eingrenzt.