Toller Tagesausflug
Wir wollten uns an einem Samstag Unterwasser die Zeit vertreiben. Nach ein wenig Suchen fiel die Wahl auf den Steinbruchsee.
Bei der Ankunft konnten wir gleich in Unmittelbarer Nähe des Rödelplatz parken: Kunstwerk, alles klein und überschaubar und nicht überlaufen. Wir bekamen eine super Einweisung, wo wir Einsteigen, wo man tauchen kann und was einen Erwartet. Umziehen konnten wir uns im Schatten der Kiefern, wo auch genug Sitzmöglichkeiten für die Pause zwischen den TG ist. Saubere WCs, ein kleiner Shop und Versorgung mit Essen und Trinken rundeten die Sache ab. Das Personal war super freundlich und sehr endspannt; bis auf eine jüngere Kollegin, die sich wohl erst noch profilieren muss.
Bei 5-8 m hat man eine Sichtweite von ca. 5 – 2 m. Unter 8 m wird es dunkel. Und kühl! Ohne Trockenanzug ist ab 15 m für die meisten wohl Schluss. Da wir uns als dreier-Team erst noch finden mussten und die beschriebenen Umstände die Sache noch erschwerte, war nach kurzer Zeit wieder Auftauchen angesagt. Etwas frustriert ging es in die Pause. Das schöne Wetter und die Klasse Atmosphäre ließen uns dann einen zweiten Versuch wagen. Um 6m sind wir dann einmal um den See getaucht. Trotz der begrenzten Sichtweite ein Super-Erlebnis. Steilwände und Unterwasserwälder wechselten sich ab. Sogar einen Stör bekamen wir zusehen. Nach dem zweiten TG endschieden wir jedenfalls, dass wir im nächsten Jahr noch mal wieder kommen. Es soll auch Tag mit besserer Sichtweite geben.
Eine volle Punktzahl kann ich leider nicht geben. Weder an der Temperatur, noch an der Sichtweite und schon gar nicht an unserer Unerfahrenheit beim ersten TG kann das Team etwas ändern. Aber das recht rabiate Auftreten einer (wohlgemerkt einer! Alle anderen waren Spitze) Kollegin könnte etwas überarbeitet werden.
Bei der Ankunft konnten wir gleich in Unmittelbarer Nähe des Rödelplatz parken: Kunstwerk, alles klein und überschaubar und nicht überlaufen. Wir bekamen eine super Einweisung, wo wir Einsteigen, wo man tauchen kann und was einen Erwartet. Umziehen konnten wir uns im Schatten der Kiefern, wo auch genug Sitzmöglichkeiten für die Pause zwischen den TG ist. Saubere WCs, ein kleiner Shop und Versorgung mit Essen und Trinken rundeten die Sache ab. Das Personal war super freundlich und sehr endspannt; bis auf eine jüngere Kollegin, die sich wohl erst noch profilieren muss.
Bei 5-8 m hat man eine Sichtweite von ca. 5 – 2 m. Unter 8 m wird es dunkel. Und kühl! Ohne Trockenanzug ist ab 15 m für die meisten wohl Schluss. Da wir uns als dreier-Team erst noch finden mussten und die beschriebenen Umstände die Sache noch erschwerte, war nach kurzer Zeit wieder Auftauchen angesagt. Etwas frustriert ging es in die Pause. Das schöne Wetter und die Klasse Atmosphäre ließen uns dann einen zweiten Versuch wagen. Um 6m sind wir dann einmal um den See getaucht. Trotz der begrenzten Sichtweite ein Super-Erlebnis. Steilwände und Unterwasserwälder wechselten sich ab. Sogar einen Stör bekamen wir zusehen. Nach dem zweiten TG endschieden wir jedenfalls, dass wir im nächsten Jahr noch mal wieder kommen. Es soll auch Tag mit besserer Sichtweite geben.
Eine volle Punktzahl kann ich leider nicht geben. Weder an der Temperatur, noch an der Sichtweite und schon gar nicht an unserer Unerfahrenheit beim ersten TG kann das Team etwas ändern. Aber das recht rabiate Auftreten einer (wohlgemerkt einer! Alle anderen waren Spitze) Kollegin könnte etwas überarbeitet werden.