Ein spontaner Tauchgang am Freitag 15.04.2011 am ...
Ein spontaner Tauchgang am Freitag 15.04.2011 am frühen Abend - mal nicht im uns bekannten Starnberger See (1 Std. Anreise) sondern genau in der anderen Richtung.
Den Tauchplatz erreicht man von Mainburg (nähe A93) aus bequem in 1 Std.. Der Parkplatz für die Taucher lässt sich mit dem Navi schnell und einfach finden. Am frühen Abend waren wir die einzigen Taucher und konnten den so beschränkten Parkbereich voll auskosten.
Nach der oberflächlichen Tauchplatzbesichtigung bei der wir eindeutige Hinweise auf den Einstieg gesucht hatten, haben wir uns für die goldene Mitte zw. Pumpenhaus zur Linken und der Brücke zur Rechten, entschieden und sind bei einer kleinen Bucht eingestiegen.
Im Einstiegsbereich wirbelten wir etwas Schlamm auf, was die Sicht hier rasend schnell verschlechterte. Im Bereich von 10m vom Ufer weg, bewegten wir uns langsam tiefer gehend nach rechts in Richtung Rutschn. Die Sicht im Scheinwerferlicht betrug zw. 2 und 5 Metern, die Temperatur war überraschen hoch, bei 8 Grad auf 10m. Vorbei an der etwas futoristisch wirkenden Mondlandschaft, mit vereinzelten Bewuchs und ein paar, durch unsere Lampen aufgeschreckten Fischen erforschten wir das uns neue Tauchgebiet. Außer dass es hier, nicht nur durch die Uhrzeit (20.30Uhr) etwas dunkleres Wasser gibt, erinnerte uns der Tauchplatz sehr an den Starnberger See - am Paradies.
Unser Fazit:
Wir kommen sicher wieder - auch mal tagsüber, auch mal mit der ganzen Familie zum family-dive. Ein einfacher, aber nicht zu unterschätzender See, in dem man sicher gut ausbilden/lernen kann, oder wie wir unseren ersten eigenen Nachttauchgang starten kann. Es gibt für uns hier sicher noch einiges zu erkunden und auch mal die beschriebenen Punkte (Highlights) zu betauchen. Das nächste Mal auch mit Camera.
Den Beschreibungen zu diesem See hier im Taucher.net möchte ich für unsere Erstinformationen danken.
Den Tauchplatz erreicht man von Mainburg (nähe A93) aus bequem in 1 Std.. Der Parkplatz für die Taucher lässt sich mit dem Navi schnell und einfach finden. Am frühen Abend waren wir die einzigen Taucher und konnten den so beschränkten Parkbereich voll auskosten.
Nach der oberflächlichen Tauchplatzbesichtigung bei der wir eindeutige Hinweise auf den Einstieg gesucht hatten, haben wir uns für die goldene Mitte zw. Pumpenhaus zur Linken und der Brücke zur Rechten, entschieden und sind bei einer kleinen Bucht eingestiegen.
Im Einstiegsbereich wirbelten wir etwas Schlamm auf, was die Sicht hier rasend schnell verschlechterte. Im Bereich von 10m vom Ufer weg, bewegten wir uns langsam tiefer gehend nach rechts in Richtung Rutschn. Die Sicht im Scheinwerferlicht betrug zw. 2 und 5 Metern, die Temperatur war überraschen hoch, bei 8 Grad auf 10m. Vorbei an der etwas futoristisch wirkenden Mondlandschaft, mit vereinzelten Bewuchs und ein paar, durch unsere Lampen aufgeschreckten Fischen erforschten wir das uns neue Tauchgebiet. Außer dass es hier, nicht nur durch die Uhrzeit (20.30Uhr) etwas dunkleres Wasser gibt, erinnerte uns der Tauchplatz sehr an den Starnberger See - am Paradies.
Unser Fazit:
Wir kommen sicher wieder - auch mal tagsüber, auch mal mit der ganzen Familie zum family-dive. Ein einfacher, aber nicht zu unterschätzender See, in dem man sicher gut ausbilden/lernen kann, oder wie wir unseren ersten eigenen Nachttauchgang starten kann. Es gibt für uns hier sicher noch einiges zu erkunden und auch mal die beschriebenen Punkte (Highlights) zu betauchen. Das nächste Mal auch mit Camera.
Den Beschreibungen zu diesem See hier im Taucher.net möchte ich für unsere Erstinformationen danken.