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Schau doch mal rein - in die Homepage der Sporttaucher aus Schwandorf! Neben einer Beschreibung des Tauchgebietes am Steinberger See erhält man auch Einblick in das Vereinsleben und die zahlreichen Aktivitäten der Sporttaucher.

Der Steinberger See entstand durch den Abbau von Braunkohle im Tagebau und ist seit dem jahr 1982 langsam mit Wasser vollgelaufen.
Der einzige Tauchplatz, an dem das Tauchen auch genehmigt ist, heißt ´Rutsch´n´ und liegt an der Straße von Schwandorf nach Steinberg. Parken kann man in ca. 100 m Entfernung vom See. Das Tauchgebiet erstreckt sich vom Einlauf (bei einer kleinen Brücke auf der linken Seite) bis zum Auslauf (einem Pumpenhäuschen auf der rechten Seite). Direkt beim Einstieg führte die sogenannte Rutsch´n, eine alte Betonrinne mit ca. 2 m Breite bis zum tiefsten Punkt - 38 m - in diesem Bereich des Sees. Gleich bei Einstieg kann man im Flachwasser häufig eine Gruppe von Barschen beobachten, auch Hechte wurden hier schon gesichtet. Taucht man nach rechts kommt man in ca. 15 m Tiefe nach gut 10 Minuten Tauchzeit zum Wald. Hier kann man zwischen hohen Tannen hindurchtauchen. Wendet man sich vom Einstieg aus nach rechts gibt es drei Plattformen in unterschiedlichen Tiefen und einige alte Relikte zu entdecken. Die sichtweiten im Steinberger See wechseln je nach Jahreszeit. Beste Sichtweiten findet man im Herbst/Winter und Anfang Juni vor. Durch die Tiefe, die Dunkelheit und die ab ca. 20 m konstante Temperatur von etwa 4 Grad ist der See in den tieferen Regionen nur erfahrenen Tauchern mit entsprechender Ausrüstung zu empfehlen.