Es ist zwar schon 2 Jahre her, aber da hier im Ne ...
Es ist zwar schon 2 Jahre her, aber da hier im Net noch nicht viel über Tauchen in Bulgarien steht möchte ich diesen kurzen Bericht fertigen.
Ich war vom 18.09.-02.10. im Hotel Sunny Beach der Iberostar Kette am Sonnenstrand zum relaxen. Dieses Hotel ist in direkter Nähe zum Strand und man kann nach jeder Seite kilometerweit shoppen. Über Internet habe ich nach einer Tauchmöglichkeit gesucht und nur den ´Angel Divers Club´ in Nessebar gefunden.Bevor ich darüber berichte noch folgendes, es gibt noch eine Tauchmöglichkeit in einer Strandbude ca. 1km entfernt vom Hotel mit tauchen vom Strand aus (weiß leider den Namen nicht mehr).
Nun zu den ´Angel Divers´ in Nessebar am Sonnenstrand, damit wurde geworben. Mit einem Strandspaziergang ca. 2-3km bis nach Nessebar habe ich denn das Passenger Terminal mit Tauchshop gefunden, dachte ich. Von diesem Tauchshop (-bude) stimmt nur die Handynummer die dort zu finden war. Mit dieser Nummer kam tatsächlich eine Verbindung zustande. Die eigendliche Tauchbasis liegt bei Sozopol (Nähe Flugplatz Burgas) und ist nicht so wie im Handout beschrieben oder abgebildet, nur die Preise stimmen. Nachdem ich also mit dem Basenleiter einig wurde (mangels alternativen) 90 € für 2 Wracktauchgänge ging es vom Hotel los. Erst noch einen Engländer abholen (mit knapp 30 TG) und dann los zur Basis (größere Rumpelkammer) und die Ausrüstung zusammengestellt, anschließend mit dem einem kleine Bus zum Hafen von Sozopol indem das sehr gute Schlauchboot lag. Mit dem Boot sind wir etwa eine halbe Stunde gefahren und standen dann über dem zu betauchenden Wrack. Wir haben einen Schiffsplan der ´Mo Panc´ erhalten und gesagt bekommen das wir am Heck runterkommen auf der Steuerbordseite und die Schrauben besichtigen werden. Nach dem mein Englischer Tauchpartner Luft zog wie ein Wal und auch die Tarierprobleme von mir und nicht vom Tauchleiter behoben wurden, ging der 1. Tauchgang 19 Minuten und lag bei 27,8m und der 2. Tauchgang 24 Minuten bei max. 31,7m.
Immerhin habe ich jetzt schonmal im Schwarzen Meer bei Sichtweite von 5-7m und 19° Wassertemperatur getaucht.
Fazit: Das Tauchgerät,das Tauchboot und das Wrack waren ok, der Preis sehr teuer. Die Tauchpartner werden hauptsächlich Engländer sein (Hochburg wie in Griechenland). Sprache fürs Briefing sodenn Englich oder Bulgarisch.
Zu diesem Zeitpunkt leider die einzige Alternative als vom Strand hinein zu tauchen.
Ich hoffe das dieser Bericht und die Bilder dazu etwas helfen.
Fazit:
Passenger Terminal
Keine Tauchbasis mehr
Tauchbasis
Fahrzeug der Basis
Tauchboot
Hand out außen
Hand out innen
Visitenkarte
Mo Panc
Mehr lesenIch war vom 18.09.-02.10. im Hotel Sunny Beach der Iberostar Kette am Sonnenstrand zum relaxen. Dieses Hotel ist in direkter Nähe zum Strand und man kann nach jeder Seite kilometerweit shoppen. Über Internet habe ich nach einer Tauchmöglichkeit gesucht und nur den ´Angel Divers Club´ in Nessebar gefunden.Bevor ich darüber berichte noch folgendes, es gibt noch eine Tauchmöglichkeit in einer Strandbude ca. 1km entfernt vom Hotel mit tauchen vom Strand aus (weiß leider den Namen nicht mehr).
Nun zu den ´Angel Divers´ in Nessebar am Sonnenstrand, damit wurde geworben. Mit einem Strandspaziergang ca. 2-3km bis nach Nessebar habe ich denn das Passenger Terminal mit Tauchshop gefunden, dachte ich. Von diesem Tauchshop (-bude) stimmt nur die Handynummer die dort zu finden war. Mit dieser Nummer kam tatsächlich eine Verbindung zustande. Die eigendliche Tauchbasis liegt bei Sozopol (Nähe Flugplatz Burgas) und ist nicht so wie im Handout beschrieben oder abgebildet, nur die Preise stimmen. Nachdem ich also mit dem Basenleiter einig wurde (mangels alternativen) 90 € für 2 Wracktauchgänge ging es vom Hotel los. Erst noch einen Engländer abholen (mit knapp 30 TG) und dann los zur Basis (größere Rumpelkammer) und die Ausrüstung zusammengestellt, anschließend mit dem einem kleine Bus zum Hafen von Sozopol indem das sehr gute Schlauchboot lag. Mit dem Boot sind wir etwa eine halbe Stunde gefahren und standen dann über dem zu betauchenden Wrack. Wir haben einen Schiffsplan der ´Mo Panc´ erhalten und gesagt bekommen das wir am Heck runterkommen auf der Steuerbordseite und die Schrauben besichtigen werden. Nach dem mein Englischer Tauchpartner Luft zog wie ein Wal und auch die Tarierprobleme von mir und nicht vom Tauchleiter behoben wurden, ging der 1. Tauchgang 19 Minuten und lag bei 27,8m und der 2. Tauchgang 24 Minuten bei max. 31,7m.
Immerhin habe ich jetzt schonmal im Schwarzen Meer bei Sichtweite von 5-7m und 19° Wassertemperatur getaucht.
Fazit: Das Tauchgerät,das Tauchboot und das Wrack waren ok, der Preis sehr teuer. Die Tauchpartner werden hauptsächlich Engländer sein (Hochburg wie in Griechenland). Sprache fürs Briefing sodenn Englich oder Bulgarisch.
Zu diesem Zeitpunkt leider die einzige Alternative als vom Strand hinein zu tauchen.
Ich hoffe das dieser Bericht und die Bilder dazu etwas helfen.
Fazit:
Passenger Terminal
Keine Tauchbasis mehr
Tauchbasis
Fahrzeug der Basis
Tauchboot
Hand out außen
Hand out innen
Visitenkarte
Mo Panc