Precontinent II
Vom Ankerplatz fuhren wir mit dem Zodiak zur „Station“ und konnten direkt neben dieser den Tauchgang beginnen. Zuerst sollte man die Station des Mini-U-Bootes von Jack Cousteau umrunden. Das Innere betaucht man von unten her (maximal 2-3 Taucher !!) mit wenig Flossenschlägen. Im oberen Teil der Kuppel mit den offenen und Licht einlassenden Bullaugen kann man bei vorhandener Luftblase den Regler aus den Mund nehmen (Vorsicht!) Im Inneren sieht man noch den festmontierten Tisch, sonst wurde leider alles „entfernt“. Am Fuße der Station befindet sich die weiße Gedenktafel eines verunglückten Tauchers vom Cousteau Team. Die Sicht um die Station herum war milchig trüb, ca 15-20m.
Den Blick Richtung Norden Riffwand (re Schulter) gerichtet, erkennt man die Gerätegarage (Tiefe 6m). Sie ist offen und das Durchtauchen ein beliebtes Fotomotiv. Man kann weiter auf dem schmalen Plateau bleiben und zickzack Richtung Norden um die vielen großen und kleinen bewachsenen Blöcke tauchen bis zum Laguneneingang (Strömung! merkbar) und dann umkehren und an der Riffwand li Schulter 5-8m wieder zurück zur Station austauchen. Man findet überall Rest von den ehemaligen Bauten und Haikäfige, die üppig bewachsen sind (Fotomotiv).
Oder man begibt sich von der Station aus Richtung abfallender Steilwand (Blauwasser) und taucht diese rechte Schulter entlang. Ein Blick ins Blauwasser lohnt immer und hier kann man auch auf die Begegnung mit Schildkröten hoffen (Strömung checken) Den Rückweg kann man dann wieder auf dem schmalen Plateau im Zickzack Kurs vorbei an den Überresten der Bauten & Haikäfige tauchen, um dann an der Station selbst nach 45 – 60 min den Sicherheitsstopp „abzusitzen“ und den aus den Bullaugen aufsteigenden Luftblasen zuschauen.
Der Tauchplatz auf dem schmalen Plateau ist einfach und auch für einen Nachttauchgang gut geeignet (ausschließlich schmales Plateau).
Noch ein TIPP: Der fantastische Dokumentarfilm von Jack Cousteau "Le Monde sans Soleil" oder in englisch "World without sun"( youtube) ( in Deutsch auf DVD) zeigt das Projekt und das Leben der Precontinent II !
Mehr lesenDen Blick Richtung Norden Riffwand (re Schulter) gerichtet, erkennt man die Gerätegarage (Tiefe 6m). Sie ist offen und das Durchtauchen ein beliebtes Fotomotiv. Man kann weiter auf dem schmalen Plateau bleiben und zickzack Richtung Norden um die vielen großen und kleinen bewachsenen Blöcke tauchen bis zum Laguneneingang (Strömung! merkbar) und dann umkehren und an der Riffwand li Schulter 5-8m wieder zurück zur Station austauchen. Man findet überall Rest von den ehemaligen Bauten und Haikäfige, die üppig bewachsen sind (Fotomotiv).
Oder man begibt sich von der Station aus Richtung abfallender Steilwand (Blauwasser) und taucht diese rechte Schulter entlang. Ein Blick ins Blauwasser lohnt immer und hier kann man auch auf die Begegnung mit Schildkröten hoffen (Strömung checken) Den Rückweg kann man dann wieder auf dem schmalen Plateau im Zickzack Kurs vorbei an den Überresten der Bauten & Haikäfige tauchen, um dann an der Station selbst nach 45 – 60 min den Sicherheitsstopp „abzusitzen“ und den aus den Bullaugen aufsteigenden Luftblasen zuschauen.
Der Tauchplatz auf dem schmalen Plateau ist einfach und auch für einen Nachttauchgang gut geeignet (ausschließlich schmales Plateau).
Noch ein TIPP: Der fantastische Dokumentarfilm von Jack Cousteau "Le Monde sans Soleil" oder in englisch "World without sun"( youtube) ( in Deutsch auf DVD) zeigt das Projekt und das Leben der Precontinent II !