Scapa Flow ist wohl einer der berüchtigtsten Tauc ...
Scapa Flow ist wohl einer der berüchtigtsten Tauchplätze weltweit. Viele Halbwahrheiten und Gerüchte ranken sich um diesen Spot. Spiegel-Online berichtete 2008 gar von „Die eisigen Gewässer von Scapa Flow ...“, „Tiefe, Kälte und Dunkelheit ...“ und „In der Dunkelheit lauert die Panik!“.
In Wirklichkeit ist Scapa-Flow weder unglaublich kalt, noch unglaublich dunkel und die Wracks liegen in auch für Sporttaucher gut erreichbaren Tiefen von 30m. Die Inseln liegen zwar am gleichen Breitengrad wie das südliche Grönland, dennoch sind sie nicht unerreichbar. Deutsche Reiseanbieter, wie z.B. das Baltic Dive Center in Kiel kümmern sich um die komplette Organisation inkl. des Transport der Ausrüstung.
Natürlich gibt es keine All-inklusive, aber das macht die Reise nicht unbedingt komplizierter. Entweder reist man mit dem Flugzeug für ca. 350,- Euro an oder man entscheidet sich für das Auto und fährt von Amsterdam nach Newcastle. Mit drei Personen und Kabine schlägt das mit überschaubaren 400,- bis 500,- Euro zu buche - wer früher bucht, zahlt weniger. Die Fähre fährt nachts und so kommt man nach 16h ausgeschlafen in Newcastle an.
Von hier aus sind es 600 km bis man in Scrabster, im Norden von Schottland ankommt. Egal ob man sich für die Route durch das Center Highland oder die Küstenstraße entscheidet: Die Landschaft ist einmalig und man sollte sich unbedingt zwei oder drei Tage Zeit nehmen. Die frühere Garnisonsstadt Milnathort und Loch Ness sind nur zwei der unzähligen Sehenswürdigkeiten, die einem auf Schritt und Tritt auf der Fahrt begegnen. Auf dem Weg durch das Center Highland wird einem aber erst richtig bewusst, was Ruhe wirklich bedeutet. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, das man von hier aus mitnimmt. Kurios sind die Singel-Track-Roads, die die einzige Verbindung zwischen Nord und Süd sind. Es gibt nur eine Spur und in Abständen sorgen kleine Buchten dafür, daß der Gegenverkehr vorbeigelassen werden kann - wenn einem überhaupt jemand entgegen kommt.
Am nördlichsten Punkt vom schottischen Festland gekommen, geht es mit der Fähre innerhalb von 1 1/2 Stunden nach Stromness auf den Orkneys. Hier trifft sich der Atlantik und die Nordsee und die See ist ziemlich rauh.
Die Hauptinsel Mainland hat zufällig eine Fläche von 50% der gesamten Inselgruppe. Auf Mainland ist auch der Flughafen in Kirkwall und der Fährhafen von Stromness. Hier gibt es auch zwei Tauchshops und den Anleger für die meisten Tauchboote. Auf den Orkneys leben 9 Menschen pro qkm und auf den fast baumlosen Inseln weht permanent der Wind. In der Saison von April bis November sind zehn Tauchboote im Einsatz. Die meisten Taucher kommen allerdings aus England, da viele Deutsche die vermeidlich schwierige Anreise und die eingangs erwähnten Gerüchte fürchten.
Auf der Landkarte hat man den Eindruck, daß die Inseln ziemlich abgeschieden sind. Es gibt hier allerdings keine Anzeichen, für eine verschlossene Gesellschaft, ganz im Gegenteil. Wie eigentlich auf den ganzen britischen Inseln üblich, sind auch hier die Leute sehr hilfsbereit und freundlich. Ungewohnt ist es aber doch, wenn einem zwischen den traditionellen Steinmauern und dem Golfplatz eine Gruppe Jugendliche mit gepiercten Nasen und Lippen entgegenkommt.
Die Wikinger nutzten die geschützte Bucht schon um 700 und später war die Inselgruppe Ankerplatz in den Napoleonischen Kriegen. Im Laufe der Jahrhunderte war Scapa Flow Rückzugsort für Piraten, Standort der bekannten Hudson Bay Company, Stützpunkt der Flotte während des Kriegs gegen Amerika und natürlich der Britischen Marine in beiden Weltkriegen. In den 70er Jahren wurden die militärischen Anlagen endgültig aufgegeben.
Beim Stichwort Scapa Flow fällt uns heute natürlich die Selbstversenkung der Deutschen Hochseeflotte ein. Das Deutsche Reich wurde im November 1918 von den Alliierten gezwungen die modernsten Kriegsschiffe auszuliefern. Sieben Monate mussten auf den 74 Schiffen ca. 2.000 deutsche Matrosen bei schlechter Versorgung und unter strenger Bewachung der britischen Marine ausharren. Der Flottenkommandant, Konteradmiral von Reuter, fürchtete ein Scheitern der Friedensverhandlungen und damit die Übernahme der Flotte durch die Briten. Ein Ausbruch war für die unbewaffneten deutschen Schiffe unmöglich und so gab er am 21.6.1919 um 11 Uhr mit dem legendären Funkspruch „Paragraph 11. Bestätigen!“ den Befehl zur Selbstversenkung.
Die Besatzungen hissten die Deutsche Kriegsflagge, was streng verboten war und öffneten die Seeventile. Bereits Wochen vorher wurden die Vorbereitungen dafür getroffen. Kurioserweise halfen die britischen Bewacher sogar unbewusst dabei, da sie den Postverkehr zwischen den Schiffen organisierten. Um 12.16 Uhr versank das erste deutsche Kriegsschiff, die SMS Friedrich der Große. Da die Bewacherflotte zu Übungen ausgefahren war, mussten die verbliebenen drei Wachzerstörer mehr oder weniger tatenlos zusehen. Bei der Selbstversenkung starben dennoch die letzten Deutschen Marinesoldaten in diesem Krieg. Im Handgemenge mit den Bewachern und durch Schüsse britischer Bewacher auf ihre Rettungsboote, ließen neun unbewaffnete Seemänner ihr Leben.
Den Briten kam die Versenkung nicht ungelegen, ging man damit Streitigkeiten, welche Siegermacht die Schiffe bekommen sollte, aus dem Wege. Deutschland musste allerdings die verlorenen Schiffe ersetzen. Auch die Orkneyaner profitierten von der Versenkung. Bergeunternehmen brachten Arbeit in die konjunkturschwache Region und zwischen den Kriegen waren sogar deutsche Firmen an der Hebung der Schiffe beteiligt.
Die Fahrt von Stromness zu den Wracks dauert ca. eine Stunde. Mit 32er Nitrox können alle Wracks bis auf die SMS Markgraf und die SMS König erreicht werden. Eine orangene Boje muss mitgeführt werden um die Auftauchstelle zu markieren. Die Tauchgänge dauern meist 60 bis 80 Minuten und die Wassertemperatur liegt im Mai bei etwa 10 Grad. In der ohnehin schon natürlich geschützten Bucht und durch die im zweiten Weltkrieg errichtete Barriere kommt es nur selten zu starkem Seegang.
Heute sind noch sieben Wracks der Hochseeflotte und noch etwa 20 weitere Schiffe auf dem Grund der Bucht. Die im zweiten Weltkrieg von einem Deutschem U-Boot versenkte HMS Royal Oak ist als Kriegsgrab deklariert und nicht betauchbar.
Wenn man sich an der Shot-Line langsam sinken lässt, wird einem erst bewusst, welche riesigen Schiffe hier versenkt wurden. Es ist aufgrund der Bedingungen nicht möglich, das gesamte Ausmaß der Wracks zu erfassen. Kanonen, Ketten und Winden lassen aber erahnen, welche Kolosse hier liegen.
Es ist empfehlenswert jedes Schiff mehrmals anzusteuern, da interessante Details erst beim zweiten oder dritten Tauchgang erkannt werden. Neben den Wracks der Hochseeflotte sind die F2/YC21 und das Blockadeschiff Tabaka unbedingt empfehlenswert.
Bücher und DVD-Empfehlungen
Buch Scapa Flow Dive Guide (Verlag Aquapress)
Zeitschrift Wetnotes, Ausgabe Dezember 2011 (Verlag für Unterwasser Medien)
DVD Wreck-Explorers: Scapa Flow (www.wreck-explorers.com)
Bekannteste Wracks
SMS König
Tiefe 18 bis 42 m, Kieloben
Länge 175 m, 28.600 Bruttoregistertonnen
Selbstversenkung 1919
SMS Kronprinz Wilhelm
Tiefe 12 bis 38 m, Kieloben/Backbordseitig
Länge 175 m, 28.600 Bruttoregistertonnen
Selbstversenkung 1919
SMS Markgraf
Tiefe 25 bis 44m, Kieloben
Länge 175 m, 28.600 Bruttoregistertonnen
Selbstversenkung 1919
SMS Brummer
Tiefe 24 bis 36 m, Steuerbord
Länge 140 m, 3.600 Bruttoregistertonnen
Ursache Selbstversenkung 1919
SMS Cöln II
Tiefe 18 bis 36 m, Steuerbord
Länge 156 m, 7.500 Bruttoregistertonnen
Ursache Selbstversenkung 1919
SMS Dresden II
Tiefe 16 bis 38 m, Backbord
Länge 156 m, 7.500 Bruttoregistertonnen
Ursache Selbstversenkung 1919
SMS Karlsruhe II
Tiefe 14 bis 27 m, Steuerbord
Länge 151 m, 7.100 Bruttoregistertonnen
Ursache Selbstversenkung 1919
F2
Tiefe 16 m
Länge 80 m, 760 Bruttoregistertonnen
Ursache Sturm 1946
YC21
Tiefe 16 m
Länge, 550 Bruttoregistertonnen
Ursache Bergung F2/Sturm 1968
BS Kinetics Gehäuse
(Foto Craig Holgstock)
DVD Scapa Flow
DVD
In Wirklichkeit ist Scapa-Flow weder unglaublich kalt, noch unglaublich dunkel und die Wracks liegen in auch für Sporttaucher gut erreichbaren Tiefen von 30m. Die Inseln liegen zwar am gleichen Breitengrad wie das südliche Grönland, dennoch sind sie nicht unerreichbar. Deutsche Reiseanbieter, wie z.B. das Baltic Dive Center in Kiel kümmern sich um die komplette Organisation inkl. des Transport der Ausrüstung.
Natürlich gibt es keine All-inklusive, aber das macht die Reise nicht unbedingt komplizierter. Entweder reist man mit dem Flugzeug für ca. 350,- Euro an oder man entscheidet sich für das Auto und fährt von Amsterdam nach Newcastle. Mit drei Personen und Kabine schlägt das mit überschaubaren 400,- bis 500,- Euro zu buche - wer früher bucht, zahlt weniger. Die Fähre fährt nachts und so kommt man nach 16h ausgeschlafen in Newcastle an.
Von hier aus sind es 600 km bis man in Scrabster, im Norden von Schottland ankommt. Egal ob man sich für die Route durch das Center Highland oder die Küstenstraße entscheidet: Die Landschaft ist einmalig und man sollte sich unbedingt zwei oder drei Tage Zeit nehmen. Die frühere Garnisonsstadt Milnathort und Loch Ness sind nur zwei der unzähligen Sehenswürdigkeiten, die einem auf Schritt und Tritt auf der Fahrt begegnen. Auf dem Weg durch das Center Highland wird einem aber erst richtig bewusst, was Ruhe wirklich bedeutet. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, das man von hier aus mitnimmt. Kurios sind die Singel-Track-Roads, die die einzige Verbindung zwischen Nord und Süd sind. Es gibt nur eine Spur und in Abständen sorgen kleine Buchten dafür, daß der Gegenverkehr vorbeigelassen werden kann - wenn einem überhaupt jemand entgegen kommt.
Am nördlichsten Punkt vom schottischen Festland gekommen, geht es mit der Fähre innerhalb von 1 1/2 Stunden nach Stromness auf den Orkneys. Hier trifft sich der Atlantik und die Nordsee und die See ist ziemlich rauh.
Die Hauptinsel Mainland hat zufällig eine Fläche von 50% der gesamten Inselgruppe. Auf Mainland ist auch der Flughafen in Kirkwall und der Fährhafen von Stromness. Hier gibt es auch zwei Tauchshops und den Anleger für die meisten Tauchboote. Auf den Orkneys leben 9 Menschen pro qkm und auf den fast baumlosen Inseln weht permanent der Wind. In der Saison von April bis November sind zehn Tauchboote im Einsatz. Die meisten Taucher kommen allerdings aus England, da viele Deutsche die vermeidlich schwierige Anreise und die eingangs erwähnten Gerüchte fürchten.
Auf der Landkarte hat man den Eindruck, daß die Inseln ziemlich abgeschieden sind. Es gibt hier allerdings keine Anzeichen, für eine verschlossene Gesellschaft, ganz im Gegenteil. Wie eigentlich auf den ganzen britischen Inseln üblich, sind auch hier die Leute sehr hilfsbereit und freundlich. Ungewohnt ist es aber doch, wenn einem zwischen den traditionellen Steinmauern und dem Golfplatz eine Gruppe Jugendliche mit gepiercten Nasen und Lippen entgegenkommt.
Die Wikinger nutzten die geschützte Bucht schon um 700 und später war die Inselgruppe Ankerplatz in den Napoleonischen Kriegen. Im Laufe der Jahrhunderte war Scapa Flow Rückzugsort für Piraten, Standort der bekannten Hudson Bay Company, Stützpunkt der Flotte während des Kriegs gegen Amerika und natürlich der Britischen Marine in beiden Weltkriegen. In den 70er Jahren wurden die militärischen Anlagen endgültig aufgegeben.
Beim Stichwort Scapa Flow fällt uns heute natürlich die Selbstversenkung der Deutschen Hochseeflotte ein. Das Deutsche Reich wurde im November 1918 von den Alliierten gezwungen die modernsten Kriegsschiffe auszuliefern. Sieben Monate mussten auf den 74 Schiffen ca. 2.000 deutsche Matrosen bei schlechter Versorgung und unter strenger Bewachung der britischen Marine ausharren. Der Flottenkommandant, Konteradmiral von Reuter, fürchtete ein Scheitern der Friedensverhandlungen und damit die Übernahme der Flotte durch die Briten. Ein Ausbruch war für die unbewaffneten deutschen Schiffe unmöglich und so gab er am 21.6.1919 um 11 Uhr mit dem legendären Funkspruch „Paragraph 11. Bestätigen!“ den Befehl zur Selbstversenkung.
Die Besatzungen hissten die Deutsche Kriegsflagge, was streng verboten war und öffneten die Seeventile. Bereits Wochen vorher wurden die Vorbereitungen dafür getroffen. Kurioserweise halfen die britischen Bewacher sogar unbewusst dabei, da sie den Postverkehr zwischen den Schiffen organisierten. Um 12.16 Uhr versank das erste deutsche Kriegsschiff, die SMS Friedrich der Große. Da die Bewacherflotte zu Übungen ausgefahren war, mussten die verbliebenen drei Wachzerstörer mehr oder weniger tatenlos zusehen. Bei der Selbstversenkung starben dennoch die letzten Deutschen Marinesoldaten in diesem Krieg. Im Handgemenge mit den Bewachern und durch Schüsse britischer Bewacher auf ihre Rettungsboote, ließen neun unbewaffnete Seemänner ihr Leben.
Den Briten kam die Versenkung nicht ungelegen, ging man damit Streitigkeiten, welche Siegermacht die Schiffe bekommen sollte, aus dem Wege. Deutschland musste allerdings die verlorenen Schiffe ersetzen. Auch die Orkneyaner profitierten von der Versenkung. Bergeunternehmen brachten Arbeit in die konjunkturschwache Region und zwischen den Kriegen waren sogar deutsche Firmen an der Hebung der Schiffe beteiligt.
Die Fahrt von Stromness zu den Wracks dauert ca. eine Stunde. Mit 32er Nitrox können alle Wracks bis auf die SMS Markgraf und die SMS König erreicht werden. Eine orangene Boje muss mitgeführt werden um die Auftauchstelle zu markieren. Die Tauchgänge dauern meist 60 bis 80 Minuten und die Wassertemperatur liegt im Mai bei etwa 10 Grad. In der ohnehin schon natürlich geschützten Bucht und durch die im zweiten Weltkrieg errichtete Barriere kommt es nur selten zu starkem Seegang.
Heute sind noch sieben Wracks der Hochseeflotte und noch etwa 20 weitere Schiffe auf dem Grund der Bucht. Die im zweiten Weltkrieg von einem Deutschem U-Boot versenkte HMS Royal Oak ist als Kriegsgrab deklariert und nicht betauchbar.
Wenn man sich an der Shot-Line langsam sinken lässt, wird einem erst bewusst, welche riesigen Schiffe hier versenkt wurden. Es ist aufgrund der Bedingungen nicht möglich, das gesamte Ausmaß der Wracks zu erfassen. Kanonen, Ketten und Winden lassen aber erahnen, welche Kolosse hier liegen.
Es ist empfehlenswert jedes Schiff mehrmals anzusteuern, da interessante Details erst beim zweiten oder dritten Tauchgang erkannt werden. Neben den Wracks der Hochseeflotte sind die F2/YC21 und das Blockadeschiff Tabaka unbedingt empfehlenswert.
Bücher und DVD-Empfehlungen
Buch Scapa Flow Dive Guide (Verlag Aquapress)
Zeitschrift Wetnotes, Ausgabe Dezember 2011 (Verlag für Unterwasser Medien)
DVD Wreck-Explorers: Scapa Flow (www.wreck-explorers.com)
Bekannteste Wracks
SMS König
Tiefe 18 bis 42 m, Kieloben
Länge 175 m, 28.600 Bruttoregistertonnen
Selbstversenkung 1919
SMS Kronprinz Wilhelm
Tiefe 12 bis 38 m, Kieloben/Backbordseitig
Länge 175 m, 28.600 Bruttoregistertonnen
Selbstversenkung 1919
SMS Markgraf
Tiefe 25 bis 44m, Kieloben
Länge 175 m, 28.600 Bruttoregistertonnen
Selbstversenkung 1919
SMS Brummer
Tiefe 24 bis 36 m, Steuerbord
Länge 140 m, 3.600 Bruttoregistertonnen
Ursache Selbstversenkung 1919
SMS Cöln II
Tiefe 18 bis 36 m, Steuerbord
Länge 156 m, 7.500 Bruttoregistertonnen
Ursache Selbstversenkung 1919
SMS Dresden II
Tiefe 16 bis 38 m, Backbord
Länge 156 m, 7.500 Bruttoregistertonnen
Ursache Selbstversenkung 1919
SMS Karlsruhe II
Tiefe 14 bis 27 m, Steuerbord
Länge 151 m, 7.100 Bruttoregistertonnen
Ursache Selbstversenkung 1919
F2
Tiefe 16 m
Länge 80 m, 760 Bruttoregistertonnen
Ursache Sturm 1946
YC21
Tiefe 16 m
Länge, 550 Bruttoregistertonnen
Ursache Bergung F2/Sturm 1968
BS Kinetics Gehäuse
(Foto Craig Holgstock)
DVD Scapa Flow
DVD