Im Herbst 2005 reifte bei einer Grillfeier eines ...
Im Herbst 2005 reifte bei einer Grillfeier eines Tauchshops in Dreieich-Sprendlingen (Nahe Frankfurt/Main) die Idee, mit einer Gruppe von bis dahin ca.15 interessierten Tauchern aller Erfahrungsstufen im Jahr 2006 für eine Woche zu Tauchen nach Scapa Flow zu Reisen.
Diese Idee hatte ich schon lange im Hinterkopf, aber als Einzelperson ist solch eine Fahrt immer schwierig umzusetzen, da man ja auch einen passenden Tauchpartner benötigt, welcher auch bei schwierigen Bedingungen, wenn notwendig auch allein klar kommt. Mit meiner 10 jährigen Taucherfahrung, dachte mir erst oje, wenn jetzt auch die OWD-Taucher mit 10 TG, welche nur die Tauchtiefen um 7 m kennen mitfahren wollen, könnten die bei schlechten Sichtweiten, Strömung und großen Tiefen in Scapa Flow ihr blaues Wunder erleben.
Haben die sich denn mit der Materie bzw., möglichen Bedingungen Vorort überhaupt nicht beschäftigt ?
Nun ja, erst einmal abwarten, es waren ja noch 9 Monate bis zum geplanten Tauchtermin im August 2006. Und siehe da, am Schluss blieben
doch nur 6 Taucher übrig, welche mindestens 50 TG auf dem Buckel hatten. Wir trafen uns 4 Wochen vor der Abfahrt zu einem Infogespräch.
Dort wurde u.a. geklärt wer mit wenn taucht, um annähernd die gleiche Ausrüstung (Single oder Doppelflaschen etc.)zu benutzen. Ein Buddyteam, wollte mit einem VW-Transporter per Fähre und Straße in einer 2-Tagesfahrt zu den Orkney‘s fahren. Vier Taucher wollten lieber mit dem Flugzeug fliegen.
Das gab uns natürlich die einmalige Gelegenheit an der Ausrüstung nicht sparen zu müssen, und unsere Doppel-12er und die sonstige notwendige aber schwere Ausrüstung im Fahrzeug dort hochfahren zulassen. So hatte fast jeder Taucher
ca.100 Kilo Ausrüstung dabei. Die Kosten für das Fahrzeug und Sprit wurden aufgeteilt.
Am 19 August 2006 ging es um 7:25 Uhr morgens endlich los. Kirkwall (Scapa Flow) erreichten wir mit dem Flugzeug vom Frankfurt über London und Edinburgh (mit British Airways) und Logan Air (Propeller 36 Plätze) wegen Terrorwarnung, Verspätungen und Flugzeugwechsels (Leck in der Tragfläche) erst gegen 18 Uhr. Dort wurden wir freundlicherweise von einem ebenfalls angekommenen Einheimischen mit nach Stromness genommen. So hatten wir gleichzeitig noch eine
Sightseeing-Tour über die Insel bekommen.
Am Hafen in Stromness angekommen, betraten wir erst einmal unser Schiff die SHARON ROSE,
welche uns bis zum 26. August 2006 zu den Wracks von Scapa Flow bringen sollte. Jetzt begrüßte uns erstmal unser Kapitän. Der hieß Kevin.
Nun hieß es das Boot, die Räumlichkeiten und die Schlafplätze in Augenschein zunehmen. Es gab dort 6 Kajüten mit insgesamt 12 Schlafplätzen.
Da aber die andern 6 Taucher (aus Italien, England und Irland) im Hotel schlafen wollten,
hatte jeder von uns eine Doppelkajüte für sich.
Das war schon einmal gut, denn die Kajüten waren doch klein im Vergleich zu einem Safariboot am Roten Meer.
Nun hieß es warten auf unsere Ausrüstung, die sollte ja auch Heute per Bus gegen 23:30Uhr in Scapa Flow eintreffen. Und das tat sie auch.
Wir begrüßten die 2 Fahrer und begannen mit der großen Umladeaktion. Das kann bei Ebbe zu einer größeren Aktion werden, den der Tiedenhub im Hafen beträgt hier bis zu 3 Metern. Da hieß es Tragen oder Abseilen der Doppelflaschen, Alukisten und sonstiger Taschen. Da um die Jahreszeit hier im hohen Norden auch spät am Abend
noch hell ist, waren wir schnell fertig.
Da wir am nächsten Morgen gleich zum ersten Wrack raus fahren wollten, bauten wir alle unsere Ausrüstung schon fertig zusammen bzw. legten alles bereit zum Tauchen.
Jetzt ging es endlich in die Koje.
Am nächsten Morgen stieg langsam die Spannung.
Die Auswärtsschläfer betraten das Boot und wir machten uns er einmal mulilingual bekannt. Zwei unser Taucher hatten keine Doppelflaschen mitgebracht, sondern wollten mit einer 15er tauchen.
Was an den Wracks natürlich auch möglich ist,
aber es stellte sich im nachhinein heraus,
dass man dadurch bei den tiefen Tauchgängen nur wenige Minuten Zeit hat sich die Wracks an zusehen. Durch die nicht vermeidbaren langen Dekostops, kommt man selbst bei sehr guten Bedingungen (gute Sicht, keine Strömung)
ohne Reserven mit nur 15 Bar wieder an die Oberfläche. Für mich ein nicht notwendiges Risiko.
Da wir glücklicherweise die Tauchwoche des Jahres erwischt hatten (Weisblauer Himmel, Luft 15-20°C, glattes Wasser 15°C,keine Strömung Unterwasser und Sichtweiten an den deutschen Wracks zwischen 6 und 12 Metern) gab es beim Tauchen, beim wieder an Bordnehmen der Taucher keinerlei Probleme oder körperliche Blessuren. Einzige Schäden, 2 gerissene Halsmanschetten und ein Loch in einem Trockentauchhandschuh.
Unser Tauchausfahrten begannen morgens nach dem Füllen der Tauchflaschen gegen 9:30 Uhr und endeten nach dem zweiten TG gegen 15 Uhr wieder
im Hafen von Stromness.
Die Fahrt zu den Wracks dauerten zwischen 45 und 60 Minuten. Die Tauchplätze sind mit kleinen Kugelbojen gekennzeichnet, an denen das Abstiegsseil zum Wrack befestigt ist. Die Abstiege zu den Wracks waren ohne Strömung einfach.
Der erste TG am Tag war natürlich immer der Tiefere, wobei die Wracks der deutschen Hochseeflotte alle am Grund zwischen 25 und 45 Metern liegen und so es eigentlich keine flachen TG gibt. Die Oberflächenpause zwischen den TG betrug immer ca. 2,5 Stunden.
Da auch eine richtige Küche an Bord war, wurden wir reichlich bekocht. Zum Frühstück gab es English Breakfast (wer es mag) oder Toast mit Marmelade oder Honig, Kaffee oder Tee.
Mittags gab es in den Oberflächenpausen meistens einen Berg Futter auf dem Teller z.B. Gulasch mit Reis, Chilli oder Lammsteaks.
Für das notwendige viele Trinken hatten wir uns schon von zu Hause mit massenweise Wasser eingedeckt und haben dann in Stromness im Supermarkt am Ortseingang einen kräftigen Nachschlag eingekauft.
Unsere Tauchplätze in dieser Woche waren:
Karlsruhe und V83, (Luft)
Brummer und Dresden II, (Luft)
Kronprinz Wilhelm und F2/YC21, ( Nitrox 28 und 37)
Markgraf und Köln (Nitrox 28 und 32) und zum Schluss noch einmal Dresden II (Nitrox 31)
und als Schmankerl ein Strömungstauchgang der Extraklasse an der Tabarka ( Nitrox 26) im Burra Sound (Sichtweiten 20 Meter mit Seerobbensichtung).
Insgesamt haben wir bei den Ausfahrten
bestimmt 30 Seehunde gesehen.
An einem Tag haben wir in der Oberflächenpause einen Besuch des historischen Militarhafens in Lyness unternommen, wo kostenlos viele Exponate aus Schiffswracks und in einem Museum über die Kriegsgeschichte von Scapa Flow berichtet wird (Mulimedia Center).
Nebenbei wurden wir noch als Versuchskaninchen
für dir Druckkammer in Stromness eingespannt und mit zusätzlichen Tauchcomputern bestückt, welche unsere Tauchprofile über die gesamte Tauchwoche aufzeichnen sollte zwecks späterer Auswertung durch die Druckkammer. Abends gingen wir meistens ins Ferry In einem schottischen Pub am Hafen von Stromness, wo man ein Bier oder Whisky heben,
aber auch sehr gut Fisch oder ein Steak zu vernünftigen Preisen Essen konnte.
Am letzten tauchfreien Tag auf den Orkney‘s,
machten wir dann noch eine Inselrundfahrt,
um uns auch die Geschichte über Wasser anzuschauen.
Sehenswert war Marwick Head mit einer Steilküste und toller Sicht auf Seevögel und den Atlantik,
Scara Brae einer 5000 Jahre alten Siedlungsanlage,
Ring of Brodgar ( Steinkreisanlage ), Standing Stones of Stennes und Meashowe ( Steinzeitgrab ).
Wenn es interessiert, kann auch die Herstellung von Whisky in der Destille von Highland Park in Kirwall besichtigen.
Nun war die Tauchwoche in Scapa Flow schon zu Ende und wir flogen bzw. fuhren mit tollen Erlebnissen zurück nach Deutschland.
Und einige waren nicht abgeneigt, diese Tauchwoche später nochmals zu wiederholen.
Doch ob man diese optimalen Tauchbedingungen noch einmal genau zur richtigen Zeit geboten bekommt steht in den Sternen.
Was mir noch sehr positiv aufgefallen ist,
hier gibt es dieses Rudeltauchen mit 10 Booten
und 100 Tauchern pro Tauchplatz wie am Roten Meer noch nicht.
Wir waren immer alleine.
Ich hoffe das bleibt auch so.
Diese Idee hatte ich schon lange im Hinterkopf, aber als Einzelperson ist solch eine Fahrt immer schwierig umzusetzen, da man ja auch einen passenden Tauchpartner benötigt, welcher auch bei schwierigen Bedingungen, wenn notwendig auch allein klar kommt. Mit meiner 10 jährigen Taucherfahrung, dachte mir erst oje, wenn jetzt auch die OWD-Taucher mit 10 TG, welche nur die Tauchtiefen um 7 m kennen mitfahren wollen, könnten die bei schlechten Sichtweiten, Strömung und großen Tiefen in Scapa Flow ihr blaues Wunder erleben.
Haben die sich denn mit der Materie bzw., möglichen Bedingungen Vorort überhaupt nicht beschäftigt ?
Nun ja, erst einmal abwarten, es waren ja noch 9 Monate bis zum geplanten Tauchtermin im August 2006. Und siehe da, am Schluss blieben
doch nur 6 Taucher übrig, welche mindestens 50 TG auf dem Buckel hatten. Wir trafen uns 4 Wochen vor der Abfahrt zu einem Infogespräch.
Dort wurde u.a. geklärt wer mit wenn taucht, um annähernd die gleiche Ausrüstung (Single oder Doppelflaschen etc.)zu benutzen. Ein Buddyteam, wollte mit einem VW-Transporter per Fähre und Straße in einer 2-Tagesfahrt zu den Orkney‘s fahren. Vier Taucher wollten lieber mit dem Flugzeug fliegen.
Das gab uns natürlich die einmalige Gelegenheit an der Ausrüstung nicht sparen zu müssen, und unsere Doppel-12er und die sonstige notwendige aber schwere Ausrüstung im Fahrzeug dort hochfahren zulassen. So hatte fast jeder Taucher
ca.100 Kilo Ausrüstung dabei. Die Kosten für das Fahrzeug und Sprit wurden aufgeteilt.
Am 19 August 2006 ging es um 7:25 Uhr morgens endlich los. Kirkwall (Scapa Flow) erreichten wir mit dem Flugzeug vom Frankfurt über London und Edinburgh (mit British Airways) und Logan Air (Propeller 36 Plätze) wegen Terrorwarnung, Verspätungen und Flugzeugwechsels (Leck in der Tragfläche) erst gegen 18 Uhr. Dort wurden wir freundlicherweise von einem ebenfalls angekommenen Einheimischen mit nach Stromness genommen. So hatten wir gleichzeitig noch eine
Sightseeing-Tour über die Insel bekommen.
Am Hafen in Stromness angekommen, betraten wir erst einmal unser Schiff die SHARON ROSE,
welche uns bis zum 26. August 2006 zu den Wracks von Scapa Flow bringen sollte. Jetzt begrüßte uns erstmal unser Kapitän. Der hieß Kevin.
Nun hieß es das Boot, die Räumlichkeiten und die Schlafplätze in Augenschein zunehmen. Es gab dort 6 Kajüten mit insgesamt 12 Schlafplätzen.
Da aber die andern 6 Taucher (aus Italien, England und Irland) im Hotel schlafen wollten,
hatte jeder von uns eine Doppelkajüte für sich.
Das war schon einmal gut, denn die Kajüten waren doch klein im Vergleich zu einem Safariboot am Roten Meer.
Nun hieß es warten auf unsere Ausrüstung, die sollte ja auch Heute per Bus gegen 23:30Uhr in Scapa Flow eintreffen. Und das tat sie auch.
Wir begrüßten die 2 Fahrer und begannen mit der großen Umladeaktion. Das kann bei Ebbe zu einer größeren Aktion werden, den der Tiedenhub im Hafen beträgt hier bis zu 3 Metern. Da hieß es Tragen oder Abseilen der Doppelflaschen, Alukisten und sonstiger Taschen. Da um die Jahreszeit hier im hohen Norden auch spät am Abend
noch hell ist, waren wir schnell fertig.
Da wir am nächsten Morgen gleich zum ersten Wrack raus fahren wollten, bauten wir alle unsere Ausrüstung schon fertig zusammen bzw. legten alles bereit zum Tauchen.
Jetzt ging es endlich in die Koje.
Am nächsten Morgen stieg langsam die Spannung.
Die Auswärtsschläfer betraten das Boot und wir machten uns er einmal mulilingual bekannt. Zwei unser Taucher hatten keine Doppelflaschen mitgebracht, sondern wollten mit einer 15er tauchen.
Was an den Wracks natürlich auch möglich ist,
aber es stellte sich im nachhinein heraus,
dass man dadurch bei den tiefen Tauchgängen nur wenige Minuten Zeit hat sich die Wracks an zusehen. Durch die nicht vermeidbaren langen Dekostops, kommt man selbst bei sehr guten Bedingungen (gute Sicht, keine Strömung)
ohne Reserven mit nur 15 Bar wieder an die Oberfläche. Für mich ein nicht notwendiges Risiko.
Da wir glücklicherweise die Tauchwoche des Jahres erwischt hatten (Weisblauer Himmel, Luft 15-20°C, glattes Wasser 15°C,keine Strömung Unterwasser und Sichtweiten an den deutschen Wracks zwischen 6 und 12 Metern) gab es beim Tauchen, beim wieder an Bordnehmen der Taucher keinerlei Probleme oder körperliche Blessuren. Einzige Schäden, 2 gerissene Halsmanschetten und ein Loch in einem Trockentauchhandschuh.
Unser Tauchausfahrten begannen morgens nach dem Füllen der Tauchflaschen gegen 9:30 Uhr und endeten nach dem zweiten TG gegen 15 Uhr wieder
im Hafen von Stromness.
Die Fahrt zu den Wracks dauerten zwischen 45 und 60 Minuten. Die Tauchplätze sind mit kleinen Kugelbojen gekennzeichnet, an denen das Abstiegsseil zum Wrack befestigt ist. Die Abstiege zu den Wracks waren ohne Strömung einfach.
Der erste TG am Tag war natürlich immer der Tiefere, wobei die Wracks der deutschen Hochseeflotte alle am Grund zwischen 25 und 45 Metern liegen und so es eigentlich keine flachen TG gibt. Die Oberflächenpause zwischen den TG betrug immer ca. 2,5 Stunden.
Da auch eine richtige Küche an Bord war, wurden wir reichlich bekocht. Zum Frühstück gab es English Breakfast (wer es mag) oder Toast mit Marmelade oder Honig, Kaffee oder Tee.
Mittags gab es in den Oberflächenpausen meistens einen Berg Futter auf dem Teller z.B. Gulasch mit Reis, Chilli oder Lammsteaks.
Für das notwendige viele Trinken hatten wir uns schon von zu Hause mit massenweise Wasser eingedeckt und haben dann in Stromness im Supermarkt am Ortseingang einen kräftigen Nachschlag eingekauft.
Unsere Tauchplätze in dieser Woche waren:
Karlsruhe und V83, (Luft)
Brummer und Dresden II, (Luft)
Kronprinz Wilhelm und F2/YC21, ( Nitrox 28 und 37)
Markgraf und Köln (Nitrox 28 und 32) und zum Schluss noch einmal Dresden II (Nitrox 31)
und als Schmankerl ein Strömungstauchgang der Extraklasse an der Tabarka ( Nitrox 26) im Burra Sound (Sichtweiten 20 Meter mit Seerobbensichtung).
Insgesamt haben wir bei den Ausfahrten
bestimmt 30 Seehunde gesehen.
An einem Tag haben wir in der Oberflächenpause einen Besuch des historischen Militarhafens in Lyness unternommen, wo kostenlos viele Exponate aus Schiffswracks und in einem Museum über die Kriegsgeschichte von Scapa Flow berichtet wird (Mulimedia Center).
Nebenbei wurden wir noch als Versuchskaninchen
für dir Druckkammer in Stromness eingespannt und mit zusätzlichen Tauchcomputern bestückt, welche unsere Tauchprofile über die gesamte Tauchwoche aufzeichnen sollte zwecks späterer Auswertung durch die Druckkammer. Abends gingen wir meistens ins Ferry In einem schottischen Pub am Hafen von Stromness, wo man ein Bier oder Whisky heben,
aber auch sehr gut Fisch oder ein Steak zu vernünftigen Preisen Essen konnte.
Am letzten tauchfreien Tag auf den Orkney‘s,
machten wir dann noch eine Inselrundfahrt,
um uns auch die Geschichte über Wasser anzuschauen.
Sehenswert war Marwick Head mit einer Steilküste und toller Sicht auf Seevögel und den Atlantik,
Scara Brae einer 5000 Jahre alten Siedlungsanlage,
Ring of Brodgar ( Steinkreisanlage ), Standing Stones of Stennes und Meashowe ( Steinzeitgrab ).
Wenn es interessiert, kann auch die Herstellung von Whisky in der Destille von Highland Park in Kirwall besichtigen.
Nun war die Tauchwoche in Scapa Flow schon zu Ende und wir flogen bzw. fuhren mit tollen Erlebnissen zurück nach Deutschland.
Und einige waren nicht abgeneigt, diese Tauchwoche später nochmals zu wiederholen.
Doch ob man diese optimalen Tauchbedingungen noch einmal genau zur richtigen Zeit geboten bekommt steht in den Sternen.
Was mir noch sehr positiv aufgefallen ist,
hier gibt es dieses Rudeltauchen mit 10 Booten
und 100 Tauchern pro Tauchplatz wie am Roten Meer noch nicht.
Wir waren immer alleine.
Ich hoffe das bleibt auch so.