9. September - wieder mal Rothsee! Nach einer Wo ...
9. September - wieder mal Rothsee! Nach einer Woche Ägypten mit Wassertemperaturen um die 32°C, abnehmenden Sichtweiten von anfangs zwanzig Metern bis am Schluss unseres Aufenthalts bei runden fünf Metern, wollten wir mal wieder richtig Navi-See-Tauchen machen. Das Wetter war bestens, strahlender Sonnenschein, gegen Mittag hatte es dann auch gute 26°C.
Pustekuchen: der See hat locker 20°C und Sichtweiten von weit über fünf Metern. Aktuell führt der See wenig Wasser (aufgrund des trockenen Wetters möglicherweise viel Verbrauch durch den Main-Donau-Kanal), so dass im Uferbereich Schleuse (Einstieg Parkplatz visavis Birkach) nur so fünf, sechs Meter Tiefe erreicht werden.
Fische hatte es eine ganze Menge, wirklich massig und auch Aale und Hechte ließen sich blicken, suchten aber aufgrund der sehr guten Sicht schon beim Nahekommen das Weite. Man sehnt sich förmlich nach 0,5-Meter-Sicht, wo man die Kollegen auch mal „streicheln“ kann. Den Wels verpassten wir, auch nach ausgedehnter Suche kam er nicht auf die Sightseeing-Liste.
Die Tiefe in der Rinne lag bei rund 8 Metern, die Sicht darin aber gut Null und relativ finster, perfekt für Kompass-/Lampenhandling und Orientierung. Die Zander dort machten leider gerade einen Ausflug, also hier Fehlanzeige.
Die Sichtweiten waren auf „Tiefe“ besser, wie gesagt: gut fünf Meter, als oben, in Richtung Seemitte tendenziell ärmlicher.
Kommt man vor 9 Uhr und startet den Tauchgang, sind die Sichtweiten üblicherweise besser als Mittags und Nachmittags, wenn sich die „Masse“ an Tauchern, Schwimmern und sonstigen Seebegeisterten die Klinke in die Hand geben. Übrigens: die Zwei-Euro-Fünfzig für das Parkticket sind gut angelegt.
Der Rothsee: keine taucherische Herausforderung, aber immer für einen angenehmen, entspannten Sonntagstauchgang gut. Und – gute Sicht ist, wenn man seine Instrumente ablesen kann.
Die Flossenzahl resultiert aus (subjektivem) Anspruch, Erwartungen und Resümee.
Pustekuchen: der See hat locker 20°C und Sichtweiten von weit über fünf Metern. Aktuell führt der See wenig Wasser (aufgrund des trockenen Wetters möglicherweise viel Verbrauch durch den Main-Donau-Kanal), so dass im Uferbereich Schleuse (Einstieg Parkplatz visavis Birkach) nur so fünf, sechs Meter Tiefe erreicht werden.
Fische hatte es eine ganze Menge, wirklich massig und auch Aale und Hechte ließen sich blicken, suchten aber aufgrund der sehr guten Sicht schon beim Nahekommen das Weite. Man sehnt sich förmlich nach 0,5-Meter-Sicht, wo man die Kollegen auch mal „streicheln“ kann. Den Wels verpassten wir, auch nach ausgedehnter Suche kam er nicht auf die Sightseeing-Liste.
Die Tiefe in der Rinne lag bei rund 8 Metern, die Sicht darin aber gut Null und relativ finster, perfekt für Kompass-/Lampenhandling und Orientierung. Die Zander dort machten leider gerade einen Ausflug, also hier Fehlanzeige.
Die Sichtweiten waren auf „Tiefe“ besser, wie gesagt: gut fünf Meter, als oben, in Richtung Seemitte tendenziell ärmlicher.
Kommt man vor 9 Uhr und startet den Tauchgang, sind die Sichtweiten üblicherweise besser als Mittags und Nachmittags, wenn sich die „Masse“ an Tauchern, Schwimmern und sonstigen Seebegeisterten die Klinke in die Hand geben. Übrigens: die Zwei-Euro-Fünfzig für das Parkticket sind gut angelegt.
Der Rothsee: keine taucherische Herausforderung, aber immer für einen angenehmen, entspannten Sonntagstauchgang gut. Und – gute Sicht ist, wenn man seine Instrumente ablesen kann.
Die Flossenzahl resultiert aus (subjektivem) Anspruch, Erwartungen und Resümee.