Die Resilacke (Resilack´n) ist ein aufgelassener ...
Die Resilacke (Resilack´n) ist ein aufgelassener Granit-Steinbruch südöstlich von Kleinzell im Bezirk Rohrbach in OÖ.
Man erreicht die Resi- Lacke wenn man von der B127 bei St. Martin/Mkr. Richtung Untermühl fährt. (keine Beschilderung)
Im Sommer dient der in Privatbesitz befindliche, etwa 100 Meter im Durchmesser große, kreisförmig runde See, als Badesee für die Einheimischen.
An der Nordseite dominieren hohe, senkrechte Felswände, von denen die einheimischen Burschen gerne spektakulär ins Wasser springen.
Tauchen wird wie Baden toleriert, mehr nicht.
Einziger Einstieg ist die überflutete ehemalige Strasse. Im Seichtbereich sind die Sichtweiten von ein paar Metern recht passabel. Auch einige Forellen lassen sich hier sehen.
Taucht man aber rechts in den zylindrischen Steinbruch selbst ab, wird die Sicht mit jedem Meter schlechter.
Die Wände fallen angeblich senkrecht bis 35 oder 40 Meter ab (ich habe bei 20 Metern umgedreht, da das Ablesen des Computers schon fast unmöglich war!)
Immer wieder sorgen aus der Wand ragende Äste und Bäume für 'reizvolle' Überraschungen beim Abtauchen…
Besser als die Tiefenjagd ist es jedenfalls den See entlang des Ufers im Seichtbereich zu umrunden.
Fazit: Ein finsteres „Höllenloch“ (diesen Ausdruck verwendete ich auch im Logbuch!)
Bei Badebetrieb sollte auf das Tauchen verzichtet werden!
Nächste Füllmöglichkeiten: Feldkirchen/D. bzw. Linz
Mehr lesenMan erreicht die Resi- Lacke wenn man von der B127 bei St. Martin/Mkr. Richtung Untermühl fährt. (keine Beschilderung)
Im Sommer dient der in Privatbesitz befindliche, etwa 100 Meter im Durchmesser große, kreisförmig runde See, als Badesee für die Einheimischen.
An der Nordseite dominieren hohe, senkrechte Felswände, von denen die einheimischen Burschen gerne spektakulär ins Wasser springen.
Tauchen wird wie Baden toleriert, mehr nicht.
Einziger Einstieg ist die überflutete ehemalige Strasse. Im Seichtbereich sind die Sichtweiten von ein paar Metern recht passabel. Auch einige Forellen lassen sich hier sehen.
Taucht man aber rechts in den zylindrischen Steinbruch selbst ab, wird die Sicht mit jedem Meter schlechter.
Die Wände fallen angeblich senkrecht bis 35 oder 40 Meter ab (ich habe bei 20 Metern umgedreht, da das Ablesen des Computers schon fast unmöglich war!)
Immer wieder sorgen aus der Wand ragende Äste und Bäume für 'reizvolle' Überraschungen beim Abtauchen…
Besser als die Tiefenjagd ist es jedenfalls den See entlang des Ufers im Seichtbereich zu umrunden.
Fazit: Ein finsteres „Höllenloch“ (diesen Ausdruck verwendete ich auch im Logbuch!)
Bei Badebetrieb sollte auf das Tauchen verzichtet werden!
Nächste Füllmöglichkeiten: Feldkirchen/D. bzw. Linz