Qita el Banna - SüdOstseite
Das Riff kommt wie eine Nadel aus der Tiefe und liegt im Norden des Sudanesischen Roten Meeres. Es wird im Rahmen der Nordtouren von Safaribooten angefahren.
Es hat eine ovale Form und das Riffdach reicht dicht unter die Wasseroberfläche. Zwei kleine, schön bewachsene Plateaus befinden sich auf der Nord- und Südostseite. Die Seiten von Qita 'el Banna fallen steil ab. Eine prachtvolle Artenvielfalt von Hart- und Weichkorallen, sowie von Riff- und pelagischen Fischen hat sich etabliert. Vor allem in grösseren Tiefen bestehen gute Chancen, verschiedene Haiarten, wie zum Beispiel Hammerhaie, anzutreffen.
Den Tauchtag auf meiner zweiten Seawolf-Sudansafari Nordtour starteten wir in Qita El Bana mit einem schönen Tauchgang an der Ostseite dessen runden Riffes. Das schmale Plateau ist auch hier durchzogen von Peitschenkorallen. Da die zweite Gruppe fast auf die Köpfe der Hammerhaie sprang und ins Blau entschwanden, waren die fünf Hammerhaie leider nur der ersten Gruppe vergönnt.
Viele Drahtkorallen zieren die bewachsene Wand. Der Absatz ist schmal aber am Ende (linke Schulter getaucht) ist eine kleine Nase unterhalb der Sporttauchgrenze mit einem ausgeprägten Wald von Peitschenkorallen. Leider war meine Nullzeit schon ausgeschöpft, und so blieb nur der Blick von oben.
Schöner Drifftauchgang, leider ohne Großfisch.
Mehr lesenEs hat eine ovale Form und das Riffdach reicht dicht unter die Wasseroberfläche. Zwei kleine, schön bewachsene Plateaus befinden sich auf der Nord- und Südostseite. Die Seiten von Qita 'el Banna fallen steil ab. Eine prachtvolle Artenvielfalt von Hart- und Weichkorallen, sowie von Riff- und pelagischen Fischen hat sich etabliert. Vor allem in grösseren Tiefen bestehen gute Chancen, verschiedene Haiarten, wie zum Beispiel Hammerhaie, anzutreffen.
Den Tauchtag auf meiner zweiten Seawolf-Sudansafari Nordtour starteten wir in Qita El Bana mit einem schönen Tauchgang an der Ostseite dessen runden Riffes. Das schmale Plateau ist auch hier durchzogen von Peitschenkorallen. Da die zweite Gruppe fast auf die Köpfe der Hammerhaie sprang und ins Blau entschwanden, waren die fünf Hammerhaie leider nur der ersten Gruppe vergönnt.
Viele Drahtkorallen zieren die bewachsene Wand. Der Absatz ist schmal aber am Ende (linke Schulter getaucht) ist eine kleine Nase unterhalb der Sporttauchgrenze mit einem ausgeprägten Wald von Peitschenkorallen. Leider war meine Nullzeit schon ausgeschöpft, und so blieb nur der Blick von oben.
Schöner Drifftauchgang, leider ohne Großfisch.