Während meines letzten Urlaubs auf Sulawesi ...
Während meines letzten Urlaubs auf Sulawesi habe ich 2 1/2 Wochen
im Prince John Dive Resort verbracht. Das Hausriff kann zwar, was die Farbenpracht
der Unterwasserwelt angeht, nicht mit spektakulären Tauchplätzen
wie den Malediven (vor der Korallenbleiche) oder den Steilwänden vor
Bunaken mithalten, jedoch ist das Nachtauchen dort ein Erlebnis, das weltweit
seines Gleichen sucht. Wo sonst kann man während 45 Minuten mehrere
Spanische Tänzerinnen, drei Tritonshörner, Langusten, unzählige
riesige Sofakissenschnecken, einen Schaukelfisch, eine Harlekinsußlippe,
Oktopusse, diverse Arten kleinerer Nacktschnecken und viele andere seltene
Dinge mehr sehen! Wobei diese gehäufte Anzahl von Highlight nicht
bei jedem Nacht-TG zu sehen sind. Es wird dort im Meer getaucht und in
keinem Aquarium. Begegnungen mit Mantas oder einem Dugong waren mir nicht
vergönnt. Alles in allem bietet das Hausriff entspanntes Tauchen
mit exzellentem Service der Mitarbeiter der Tauchbasis, ohne Stress wie
lange Bootsfahrten oder starke Strömungen. Allerdings sollten man
gute Augen haben, die Dinge, die einem die Dive-Guides manchmal zeigen,
wirken auf den ersten Blick als Sandkörner und entpuppen sich erst
bei genauerem Hinsehen als winzige Garnelen oder Schnecken. Makrofotografen
werden jedoch stets ein Problem haben: zu wenig Filme.
im Prince John Dive Resort verbracht. Das Hausriff kann zwar, was die Farbenpracht
der Unterwasserwelt angeht, nicht mit spektakulären Tauchplätzen
wie den Malediven (vor der Korallenbleiche) oder den Steilwänden vor
Bunaken mithalten, jedoch ist das Nachtauchen dort ein Erlebnis, das weltweit
seines Gleichen sucht. Wo sonst kann man während 45 Minuten mehrere
Spanische Tänzerinnen, drei Tritonshörner, Langusten, unzählige
riesige Sofakissenschnecken, einen Schaukelfisch, eine Harlekinsußlippe,
Oktopusse, diverse Arten kleinerer Nacktschnecken und viele andere seltene
Dinge mehr sehen! Wobei diese gehäufte Anzahl von Highlight nicht
bei jedem Nacht-TG zu sehen sind. Es wird dort im Meer getaucht und in
keinem Aquarium. Begegnungen mit Mantas oder einem Dugong waren mir nicht
vergönnt. Alles in allem bietet das Hausriff entspanntes Tauchen
mit exzellentem Service der Mitarbeiter der Tauchbasis, ohne Stress wie
lange Bootsfahrten oder starke Strömungen. Allerdings sollten man
gute Augen haben, die Dinge, die einem die Dive-Guides manchmal zeigen,
wirken auf den ersten Blick als Sandkörner und entpuppen sich erst
bei genauerem Hinsehen als winzige Garnelen oder Schnecken. Makrofotografen
werden jedoch stets ein Problem haben: zu wenig Filme.