Anfahrt / Anreise:
Örtlichkeit / Einstieg:
Das mit 58 m Tiefe östliche Plöner Becken sowie das mit 30 m flachere westliche Ascheberger Becken wurden durch zwei Gletscher geformt. Die Nordbegrenzung des Sees besteht aus einer Landbrücke zwischen dem Großen und dem Kleinen Plöner See, die bei einem späteren Eisvorstoß als Endmoräne entstanden ist.
Wasser:
Süßwasser
Erreichbarkeit:
Beides möglich
Max. Tiefe:
58m
Schwierigkeit:
Für Anfänger
Tauchgangstyp:
Wrack-TGStrömungs-TGHöhlen-TGBergseetauchgangSteilwandtauchgang
Nächste Füllmöglichkeit:
Tauchregulierung:
Nächster Notruf / Kammer:
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Bewertungen(3)

Taucher328183TL *650 TGs

Nun auch mit Fischernetzen ...

Kein vernünftiger Einstieg mehr möglich , weil der gesamte Stegbereich von kreuz und quer liegenden Booten und unzähligen Festmacherleinen eingenommen wird . TT-Anzugstiefel in Gefahr wg. Glasresten am Boden ( zerdepperte Flasche ) . Zum Glück gesehen Besonders arg : Der Fischer ( scheint ein neuer Pächter zu sein ) stellt Netze in erreichbarem Abstand vom Land ins Freiwasser . Hier sollte man dann wirklich mehr als nur ein Messer mithaben und extrem vorsichtig auftauchen ... Wir fahren nur noch zu Reese in der Stadtbucht . Grz K-H. J.
Taucher3267133*300 TGs

Lohnt nicht wirklich

Wie schon geschrieben : Außer etwas Beton und ( gefährlichen ) Moniereisen nichts gewesen . Weder von Fischen noch von Werkserprobung eine Spur . Direkte Anfahrt war uns nicht möglich , da Massen von Kindern den Platz in Beschlag genommen hatten - gut , die gehören da halt auch hin . Bei Sonne 20x zu erklären , dass man wirklich tauchen will , erfordert Nerven
Alternative , nur 1,5 km davon entfernt : Bosau Badestrand . Hier gibt es in der Saison auch Eis
wobbegongPADI Rescue486 TGs

Von der BAB 1 Lübeck kommend fahren wir dan der B ...

Von der BAB 1 Lübeck kommend fahren wir dan der B 76 entlang zur Ausfahrt Bosau (Zweite Ausfahrt) Beim Jugendheim biegen wi´r ab und fahren Richtung See. (Der Tauchgang sollte vorher angemeldet sein) Ein Obulus von 5 €uro`s sind beim Herrbergsvater zu entrichten. Der Tauchplatz beinhaltet die ehemalige Wehrerprobungsstelle der Herbert Walter KG aus Kiel die im zweiten Weltkrieg Raketenantriebe sowie Torpedos herstellte u. erprobte. Die Trümmer beginnen schon in 1,5 m Tiefe. Es empfielt sich im frogkick zu tauchen, da leicht Sediment aufgewirbelt wird. Das Trümmerfeld zieht sich über eine Länge von 20-30 m. und eine Tiefe von vielleicht 8 m. Einige Betonreste kann man beleuchten. Man kan sich aber auch an einigen Stahlstreben leicht verheddern. Taucht man tiefer, ist da eigentlich nichts mehr. Die Engländer haben nach dem Krieg sehr gründlich aufgeräumt. Es gibt allerhand Zivilisationsmüll hier zu sehen. Eine alte Milchkanne, mehrere Lechtmittelhülsen, Baumstämme, Flaschen usw.
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