Bonaire 2002 (April)Unterkunft:Paul Bauers Villa ...
Bonaire 2002 (April)
Unterkunft:
Paul Bauers Villa (http://www.flamingo-bonaire.de)
saubere Villa mit 3 Schlafzimmern und 2 Bädern
und gigantischer Terasse.
Allerdings: Eigenversorgung, geputzt wird jede Woche einmal.
Insel:
keine typische Karibik-Insel (wer Palmen sucht, sieht max. 20 Stück auf der ganzen Insel), allerdings dafür 10 Mio Kakteen.
Leben auf der Insel ist teuer (ca. Deutschland + 20 %), insbesondere Essen gehen.
Wenn man sich selbst versorgt, geht es allerdings.
Die Inselbeswohner sind relaxed, es geht alles gemütlich zu. Besucher sind v.a. Amerikaner, Europär (Niederländer, Deutsche usw.)
Fazit:
Es gibt zwei Besucher von Bonaire:
1. die kommen nie mehr wieder
2. die kommen jedes Jahr wieder
Ps.: Ich gehöre zu den 2. Personen (sllerdings nicht jedes Jahr)
Tauchen:
Was will man sagen diver`s paradise ist der richtige Ausdruck.
Tauchen wie am See:
Auto mieten (ein muss), Flaschen holen (non-limit), an`s Meer und ab geht`s. Taichplätze sind ideal beschrieben durch gelbe Steine.
Für Anfänger bestens geeignet (für Leute, die alleine gehen wollen auch).
Was sieht man ?
Viele bunte Fischsuppe mit delikatem Inhalt.
Super Sicht, Viele Kleinigkeiten
Wer Großfisch sucht: Muss Glück haben....
Wir haben bei 40 Tauchgängen (in 2 Wochen) große Adler- und Stachelrochen und Barrakudas sowie etliche Tarpoone gesehen.
Highlights:
Blue Hole (Osten), Lac Cai, Invisible, Salt Pier (vor allem nachts).
Wer sich weiter informieren möchte, kann sich auf meiner Homepage:
www.jumbo-arts.de informieren.
Oliver Jungbauer
Mehr lesenUnterkunft:
Paul Bauers Villa (http://www.flamingo-bonaire.de)
saubere Villa mit 3 Schlafzimmern und 2 Bädern
und gigantischer Terasse.
Allerdings: Eigenversorgung, geputzt wird jede Woche einmal.
Insel:
keine typische Karibik-Insel (wer Palmen sucht, sieht max. 20 Stück auf der ganzen Insel), allerdings dafür 10 Mio Kakteen.
Leben auf der Insel ist teuer (ca. Deutschland + 20 %), insbesondere Essen gehen.
Wenn man sich selbst versorgt, geht es allerdings.
Die Inselbeswohner sind relaxed, es geht alles gemütlich zu. Besucher sind v.a. Amerikaner, Europär (Niederländer, Deutsche usw.)
Fazit:
Es gibt zwei Besucher von Bonaire:
1. die kommen nie mehr wieder
2. die kommen jedes Jahr wieder
Ps.: Ich gehöre zu den 2. Personen (sllerdings nicht jedes Jahr)
Tauchen:
Was will man sagen diver`s paradise ist der richtige Ausdruck.
Tauchen wie am See:
Auto mieten (ein muss), Flaschen holen (non-limit), an`s Meer und ab geht`s. Taichplätze sind ideal beschrieben durch gelbe Steine.
Für Anfänger bestens geeignet (für Leute, die alleine gehen wollen auch).
Was sieht man ?
Viele bunte Fischsuppe mit delikatem Inhalt.
Super Sicht, Viele Kleinigkeiten
Wer Großfisch sucht: Muss Glück haben....
Wir haben bei 40 Tauchgängen (in 2 Wochen) große Adler- und Stachelrochen und Barrakudas sowie etliche Tarpoone gesehen.
Highlights:
Blue Hole (Osten), Lac Cai, Invisible, Salt Pier (vor allem nachts).
Wer sich weiter informieren möchte, kann sich auf meiner Homepage:
www.jumbo-arts.de informieren.
Oliver Jungbauer