Mal wieder ein kleines Update zu NEMO. Inzwischen ...
Mal wieder ein kleines Update zu NEMO. Inzwischen hat es kleinere Veränderungen gegeben. Zum einen gibt es nun einen Tauchladen im NEMO. Zum anderen bietet das NEMO inzwischen auch zahlreiche andere Aktivitäten. Infos hierzu, ebenso wie zu Öffnungszeiten, Ablauf, was man mitnehmen darf u. sollte bzw. nicht darf, können der Homepage entnommen werden (nemo33.com).
Da ich in der Nähe des NEMO wohne, gehe ich regelmäßig dort zum Tauchen. Natürlich ist dieses Zentrum sehr frequentiert, die LEute kommen von überall her (D, NL, FR, LUX, UK usw.). Deshalb kann es natürlich voll werden. Es stimmt, dass am Eingang direkt das Gedränge los geht, weil man dort zur Anmeldung zur bestimmten Uhrzeit dann Schlange steht. Dies ist nicht immer angenehm, zumal andere Leute evtl. auch Durchgang zum Restaurant, Laden o. zur Bar möchten.
Der Ablauf wurde schon beschrieben, man zeigt sein Brevet, evtl. TTU, Versicherungskarte. Es wird nicht immer alles gefragt, aber im Reglement steht sowieso ganz genau, was die Zugangsvoraussetzungen sind! Also, durchlesen!
Es wird dort auch darauf hingewiesen, dass man nur bei geeignetem Ausbildungsstand hinabtauchen darf auf die 35 m.
Nach dem Umkleiden gibt es oben am Pool ein Briefing, in mehreren Sprachen, teilweise selbst auf Deutsch, Spanisch, aber auf jeden Fall Französisch, Niederländisch, Englisch. Es kommt natürlich drauf an, welche Nationalitäten anwesend sind u. wie die individuellen Sprachkenntnisse sind; falls man Zweifel hat, ob man etwas richtig verstanden hat, sollte man nachfragen (darauf wird auch hingewiesen).
Dann erst Apnoe zur Gewöhnung ans Wasser, nach ca. 10 Min. kann man dann die Ausrüstung zusammensuchen, die sich geordnet in versch. Behältern (Flossen, Jackets) befindet, aufgehangen ist (LA); leere FLaschen stehen am Kompressor (darauf wird hingewiesen, nicht immer aber hören die Leute zu!), die VOLLEN Flaschen zusammen etwas weiter.
TG erfolgt dann im Buddy-Team. Ab einem gewissen Zeitpunkt wird man durch Klopfen darauf aufmerksam gemacht, dass man die 35-m-Teil verlassen muss, da dann so langsam das Ende des TG eingeleitet werden muss. DEKO-TG sind eh nicht erlaubt. Rest wurde eigentlich schon beschrieben (versch. Tauchtiefen, ´Grotte´, in der man auch auftauchen kann u. quatschen), über Fenster kann man ins Restaurant schauen.
Ich kann nur schreiben, was ich vor ein paar Jahren schon mal geschrieben hab: es ist alles gut organisiert. Natürlich gibt es Stoßzeiten; nun im Sommer ist es natürlich weniger voll als im Winter. Das NEMO eignet sich sehr gut, wenn man seine Tauchfähigkeiten beibehalten will bzw. wieder aktivieren will, mal wieder auf Tiefe gehen will o. einfach mal einen netten, entspannten TG haben möchte...Wenn es voll ist, kann es natürlich weniger entspannt sein, weil es immer Chaoten gibt o. aber Leute, die sich weder über noch unter Wasser benehmen können...
Da ich in der Nähe des NEMO wohne, gehe ich regelmäßig dort zum Tauchen. Natürlich ist dieses Zentrum sehr frequentiert, die LEute kommen von überall her (D, NL, FR, LUX, UK usw.). Deshalb kann es natürlich voll werden. Es stimmt, dass am Eingang direkt das Gedränge los geht, weil man dort zur Anmeldung zur bestimmten Uhrzeit dann Schlange steht. Dies ist nicht immer angenehm, zumal andere Leute evtl. auch Durchgang zum Restaurant, Laden o. zur Bar möchten.
Der Ablauf wurde schon beschrieben, man zeigt sein Brevet, evtl. TTU, Versicherungskarte. Es wird nicht immer alles gefragt, aber im Reglement steht sowieso ganz genau, was die Zugangsvoraussetzungen sind! Also, durchlesen!
Es wird dort auch darauf hingewiesen, dass man nur bei geeignetem Ausbildungsstand hinabtauchen darf auf die 35 m.
Nach dem Umkleiden gibt es oben am Pool ein Briefing, in mehreren Sprachen, teilweise selbst auf Deutsch, Spanisch, aber auf jeden Fall Französisch, Niederländisch, Englisch. Es kommt natürlich drauf an, welche Nationalitäten anwesend sind u. wie die individuellen Sprachkenntnisse sind; falls man Zweifel hat, ob man etwas richtig verstanden hat, sollte man nachfragen (darauf wird auch hingewiesen).
Dann erst Apnoe zur Gewöhnung ans Wasser, nach ca. 10 Min. kann man dann die Ausrüstung zusammensuchen, die sich geordnet in versch. Behältern (Flossen, Jackets) befindet, aufgehangen ist (LA); leere FLaschen stehen am Kompressor (darauf wird hingewiesen, nicht immer aber hören die Leute zu!), die VOLLEN Flaschen zusammen etwas weiter.
TG erfolgt dann im Buddy-Team. Ab einem gewissen Zeitpunkt wird man durch Klopfen darauf aufmerksam gemacht, dass man die 35-m-Teil verlassen muss, da dann so langsam das Ende des TG eingeleitet werden muss. DEKO-TG sind eh nicht erlaubt. Rest wurde eigentlich schon beschrieben (versch. Tauchtiefen, ´Grotte´, in der man auch auftauchen kann u. quatschen), über Fenster kann man ins Restaurant schauen.
Ich kann nur schreiben, was ich vor ein paar Jahren schon mal geschrieben hab: es ist alles gut organisiert. Natürlich gibt es Stoßzeiten; nun im Sommer ist es natürlich weniger voll als im Winter. Das NEMO eignet sich sehr gut, wenn man seine Tauchfähigkeiten beibehalten will bzw. wieder aktivieren will, mal wieder auf Tiefe gehen will o. einfach mal einen netten, entspannten TG haben möchte...Wenn es voll ist, kann es natürlich weniger entspannt sein, weil es immer Chaoten gibt o. aber Leute, die sich weder über noch unter Wasser benehmen können...