Auf der Boot habe ich mich dieses Jahr zu etwas g ...
Auf der Boot habe ich mich dieses Jahr zu etwas ganz Besonderem breit schlagen lassen: eine Tauchexpedition am Polarkreis mit Frank. Nach unserem Urlaub an der Basis in Høvåg/Kristiansand im letzten Jahr, haben wir Sylvia und Frank natürlich wieder am Stand in Düsseldorf besucht.
Frank hatte ein Poster aufgehängt und Teilnehmer für eine Expedition gesucht.
U-Boot? Polarkreis? Und man weiß nicht, was einen erwartet. Da war klar, dass ich mit musste. So ganz risikoreich war es ja dann doch nicht. Immerhin kennen wir Frank und er hat das so sorgfältig geplant, wie man das unter den Umständen nur kann.
Seine guten Kontakte zu den Einheimischen, die er bei seinen Orca-Touren kennen lernt, haben ihm dabei natürlich sehr geholfen und ohne das geht es eben auch nicht.
Frank und Olaf haben die Ausrüstung von Høvåg/Kristiansand nach Offersøy/Harstad gebracht – 1800 km mit dem Auto. Ich habe mir die Touri-Nummer gegönnt und bin mit dem Flugzeug angereist. War bezahlbar und vollkommen unproblematisch.
Das Boot, mit dem wir die Tauchlätze angefahren haben, war perfekt dafür, obwohl es sich noch im Umbau befindet. Die Tauchgänge sind spektakulär, aber nicht ohne. Viele Tauchplätze liegen unterhalb von 40 m. Man sollte also schon geübt sein. Die freien Abstiege durch riesige Dorschschwärme und die gut erhaltenen Wracks sind das aber in jedem Fall wert.
Ach ja: bei fast 24 Stunden Tageslicht hat man natürlich auch neben den Tauchgängen noch genügend Zeit für Sightseeing – Grillen kann man dann ja auch noch Nachts um 2.00.
Frank hatte ein Poster aufgehängt und Teilnehmer für eine Expedition gesucht.
U-Boot? Polarkreis? Und man weiß nicht, was einen erwartet. Da war klar, dass ich mit musste. So ganz risikoreich war es ja dann doch nicht. Immerhin kennen wir Frank und er hat das so sorgfältig geplant, wie man das unter den Umständen nur kann.
Seine guten Kontakte zu den Einheimischen, die er bei seinen Orca-Touren kennen lernt, haben ihm dabei natürlich sehr geholfen und ohne das geht es eben auch nicht.
Frank und Olaf haben die Ausrüstung von Høvåg/Kristiansand nach Offersøy/Harstad gebracht – 1800 km mit dem Auto. Ich habe mir die Touri-Nummer gegönnt und bin mit dem Flugzeug angereist. War bezahlbar und vollkommen unproblematisch.
Das Boot, mit dem wir die Tauchlätze angefahren haben, war perfekt dafür, obwohl es sich noch im Umbau befindet. Die Tauchgänge sind spektakulär, aber nicht ohne. Viele Tauchplätze liegen unterhalb von 40 m. Man sollte also schon geübt sein. Die freien Abstiege durch riesige Dorschschwärme und die gut erhaltenen Wracks sind das aber in jedem Fall wert.
Ach ja: bei fast 24 Stunden Tageslicht hat man natürlich auch neben den Tauchgängen noch genügend Zeit für Sightseeing – Grillen kann man dann ja auch noch Nachts um 2.00.