Wir waren am Wochenende 19./20.07.2003 im "See im ...
Wir waren am Wochenende 19./20.07.2003 im "See im Berg" in Messinghausen tauchen. Durch die Tiefe von 45 Metern ist der See auch im Juli recht kalt (Oberfläche 15 Grad, in 20 m nur noch 12 Grad).
Wie schon beschrieben, findet sich im See wenig Bewuchs, da es sich aber um einen früheren Steinbruch handelt, kann man dafür prima Steilwand tauchen. Die Sichtweite ist gigantisch, wir hatten mind. 20 m Sicht.
Fisch findet sich auch, allerdings nicht in Massen. Wir haben einen größeren Karpfen, eine Forelle und ein paar Barsche vor die Maske bekommen.
Etwas beschwerlich ist der Weg vom Parkplatz (oben am Rand vom Berg) mit voller Ausrüstung zum Einstieg hinunter, aber nicht umsonst heißt er ja der "See im Berg". Bei 32 Grad Außentemperatur kommt man dabei aber ganz schön ins Schwitzen und freut sich auf den Sprung ins kühle Nass. Unten vor dem Einstieg sind jedoch aber mehrere Metallgitter angebracht, worauf Ausrüstungsteile deponiert werden können, so dass man nicht nach jedem Tauchgang alles wieder hochschleppen muss. Die Füllstation findet sich aber oben am Parkplatz... (Füllung 10 l-Flasche 5 €). Dort gibt es auch den Original-"See im Berg"-Stempel für´s Logbuch.
Der Einstieg erfolgt über ein Ponton (s. Tauchplatzkarte in der 4. Redaktionsausgabe hier im taucher-net), der Ausstieg über die "Straße" etwas östlich davon. Allerdings wurde der See inzwischen durch weitere versenkte Highlights (im Vergleich zu der Karte in der 4. Redaktionsausgabe) aufgepeppt. Es gibt Übungsplattformen, von oben durch Bojen gekennzeichnet, aus Tiefen von 4,5 m, 9 m und 27 m. Auf der Straße wurde im 20 m Bereich ein Bus versenkt. Ein kurzes Stück dahinter befinden sich 3 Plexiglaskuppeln, die durchtaucht werden können, außerdem noch ein Caravan auf ca. 36 m und ein Häuschen in der Seemitte.
Alles in allem ein schöner Tauchplatz, der wegen der tollen Sichtweite und der Möglichkeit des Tief- und Steilwandtauchens empfehlenswert ist.
Wie schon beschrieben, findet sich im See wenig Bewuchs, da es sich aber um einen früheren Steinbruch handelt, kann man dafür prima Steilwand tauchen. Die Sichtweite ist gigantisch, wir hatten mind. 20 m Sicht.
Fisch findet sich auch, allerdings nicht in Massen. Wir haben einen größeren Karpfen, eine Forelle und ein paar Barsche vor die Maske bekommen.
Etwas beschwerlich ist der Weg vom Parkplatz (oben am Rand vom Berg) mit voller Ausrüstung zum Einstieg hinunter, aber nicht umsonst heißt er ja der "See im Berg". Bei 32 Grad Außentemperatur kommt man dabei aber ganz schön ins Schwitzen und freut sich auf den Sprung ins kühle Nass. Unten vor dem Einstieg sind jedoch aber mehrere Metallgitter angebracht, worauf Ausrüstungsteile deponiert werden können, so dass man nicht nach jedem Tauchgang alles wieder hochschleppen muss. Die Füllstation findet sich aber oben am Parkplatz... (Füllung 10 l-Flasche 5 €). Dort gibt es auch den Original-"See im Berg"-Stempel für´s Logbuch.
Der Einstieg erfolgt über ein Ponton (s. Tauchplatzkarte in der 4. Redaktionsausgabe hier im taucher-net), der Ausstieg über die "Straße" etwas östlich davon. Allerdings wurde der See inzwischen durch weitere versenkte Highlights (im Vergleich zu der Karte in der 4. Redaktionsausgabe) aufgepeppt. Es gibt Übungsplattformen, von oben durch Bojen gekennzeichnet, aus Tiefen von 4,5 m, 9 m und 27 m. Auf der Straße wurde im 20 m Bereich ein Bus versenkt. Ein kurzes Stück dahinter befinden sich 3 Plexiglaskuppeln, die durchtaucht werden können, außerdem noch ein Caravan auf ca. 36 m und ein Häuschen in der Seemitte.
Alles in allem ein schöner Tauchplatz, der wegen der tollen Sichtweite und der Möglichkeit des Tief- und Steilwandtauchens empfehlenswert ist.