Merlo Reef Nordplateau
Der Ankerplatz ist auf der NordWest Seite, so dass man mit dem Zodiak zum Nordplateau gebracht wird.
Die Nordspitze ist ein dreistufiges Plateau, die 2. Stufe fällt bis auf 30m ab um dann in eine Steilwand überzugehen. Was sofort ins Auge fällt ist der riesige Erg der komplett von Hart -und Weichkorallen bewachsen ist. Also taucht man an der Westseite des Plateaus entlang – immer mit Blick ins Blauwasser - und umrundet in verschiedenen Tiefen den schön bewachsenen Korallenfelsen. Fotomotive lassen sich hier ausreichend finden. Grau Riffhaie können im Blauwasser vorbeischwimmen und mit etwas Glück kann man auch einen Blick auf Hammerhaie in der Tiefe erhaschen.
Den großen Korallenfelsen hinter sich lassen kann man nun entlang der Ostseite tauchen (re Schulter Strömung checken!), die dominiert wird von Tischkorallen, Hart und Weichkorallen und von verschiedenen Anemonen mit ihren Clownfischen. Oder aber man taucht linke Schulter Richtung Nordwest Richtung Boot. Hier ist die Riffwand ähnlich zerklüftet und aus den Spalten schauen die großen Muränen heraus. Die Riffwand ist wunderschön bewachsen und bei Sonneneinstrahlung kommt die vielfältige Farbenpracht zur Geltung. Bei ausreichend Luft schafft man es sogar zum Boot zurück oder man lässt sich mit dem „Taxi“ nach dem Sicherheitsstopp und Setzen der Boje zum Boot zurückbringen.
Die Strömung am Nachmittag war hier leicht bis gar nicht vorhanden. Die Sicht war gut.
Die Nordspitze ist ein dreistufiges Plateau, die 2. Stufe fällt bis auf 30m ab um dann in eine Steilwand überzugehen. Was sofort ins Auge fällt ist der riesige Erg der komplett von Hart -und Weichkorallen bewachsen ist. Also taucht man an der Westseite des Plateaus entlang – immer mit Blick ins Blauwasser - und umrundet in verschiedenen Tiefen den schön bewachsenen Korallenfelsen. Fotomotive lassen sich hier ausreichend finden. Grau Riffhaie können im Blauwasser vorbeischwimmen und mit etwas Glück kann man auch einen Blick auf Hammerhaie in der Tiefe erhaschen.
Den großen Korallenfelsen hinter sich lassen kann man nun entlang der Ostseite tauchen (re Schulter Strömung checken!), die dominiert wird von Tischkorallen, Hart und Weichkorallen und von verschiedenen Anemonen mit ihren Clownfischen. Oder aber man taucht linke Schulter Richtung Nordwest Richtung Boot. Hier ist die Riffwand ähnlich zerklüftet und aus den Spalten schauen die großen Muränen heraus. Die Riffwand ist wunderschön bewachsen und bei Sonneneinstrahlung kommt die vielfältige Farbenpracht zur Geltung. Bei ausreichend Luft schafft man es sogar zum Boot zurück oder man lässt sich mit dem „Taxi“ nach dem Sicherheitsstopp und Setzen der Boje zum Boot zurückbringen.
Die Strömung am Nachmittag war hier leicht bis gar nicht vorhanden. Die Sicht war gut.